Die Coffeehouse-Besitzerin Sam Buck ist in einem Trademark-Verfahren gegen Starbucks unterlegen. Seit dem Jahr 2000 führt sie in Astoria (Oregon) einen Coffeeshop unter ihrem persönlichen Namen. Doch Starbucks, welches die eigene Filiale in Astoria erst später eröffnet hat, sah in „Sambuck’s“ eine eindeutige Verletzung der Rechte an die eigene Marke. Das Gericht in Oregon gab der Kaffeegesellschaft aus Seatle Recht, nachdem Sam Buck das Angebot abgelehnt hat, für $ 500 den Namen ihren Ladens zu ändern. Jetzt sitzt Bucks auf den Rechnungen ihres Anwalts in Höhe von hundertausenden Dollar, vielen Tassen, Karten und Schildern mit einem alten Logo und der Erkenntnis, dass es sich als kleiner Händler nicht mal mehr lohnt einen Laden unter eigenem Namen zu eröffnen (Quelle SFGate).
Schreibe einen Kommentar