Ich bin total begeistert! Mit der vorletzen Ausgabe des „Was mit Medien„-Podcasts haben wir die „1000-Hörer“ Marke geknackt. Vor drei Tagen habe ich die aktuelle Ausgabe 24 hochgeladen und in den ersten 24 Stunden hatten wir über 800 Downloads – demnach dürfte auch in diesem Rahmen unsere „Subscriber“-Zahl liegen. Herr Pähler und ich sind total baff…das rockt ganz schön 🙂
Archiv für 2005
fiene & was mit medien freut sich
Ich bin total begeistert! Mit der vorletzen Ausgabe des „Was mit Medien„-Podcasts haben wir die „1000-Hörer“ Marke geknackt. Vor drei Tagen habe ich die aktuelle Ausgabe 24 hochgeladen und in den ersten 24 Stunden hatten wir über 800 Downloads – demnach dürfte auch in diesem Rahmen unsere „Subscriber“-Zahl liegen. Herr Pähler und ich sind total baff…das rockt ganz schön 🙂
fiene & bald kommt das vierte
Medien am Freitag. Seit fast sechs Jahren sendet NBC Giga auf dem Sender von NBC. Viel länger als so mancher Kritiker sich das gewünscht hat – man hat dem Sender nicht einmal sechs Monate gegeben. Doch jetzt steht NBC Giga vor dem Aus. Der Mutterkonzern hat wieder Verwendung für den Sender – solange kein ausgereiftes Konzept vorlag, hat man Giga den Sender überlassen. Jetzt übernimmt „NBC Universal“ und kündigt seinen neuen Free-TV-Sender als „Das Vierte“ an. Die Presse spekuliert derweil fleißig, ob es sich lohnt das vierte Programm auf der Fernbedienung schon mal frei zu machen.
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fiene & bald kommt das vierte
Medien am Freitag. Seit fast sechs Jahren sendet NBC Giga auf dem Sender von NBC. Viel länger als so mancher Kritiker sich das gewünscht hat – man hat dem Sender nicht einmal sechs Monate gegeben. Doch jetzt steht NBC Giga vor dem Aus. Der Mutterkonzern hat wieder Verwendung für den Sender – solange kein ausgereiftes Konzept vorlag, hat man Giga den Sender überlassen. Jetzt übernimmt „NBC Universal“ und kündigt seinen neuen Free-TV-Sender als „Das Vierte“ an. Die Presse spekuliert derweil fleißig, ob es sich lohnt das vierte Programm auf der Fernbedienung schon mal frei zu machen.
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fiene & berlin berlin
Gestern hatten wir einen schönen Abend nach dem Kino am Bundespressestrand. Während im Zelt, dekoriert mit Wahlplakaten aus den letzten 20 Jahren, Salsamusik zum Tanzen animierte, saßen Hendrik und ich am leeren Strand im Strandkorb und haben auf Reichstag, Bundestagsbüros und Bundeskanleramt geblickt. Dabei haben wir ein Weizen aus Gläsern getrunken, auf denen uns Brutto und Netto demonstriert wurde – unter dem Slogan „Der Staat schluckt am Meisten“. Am Bundespressestrand in doppelter Hinsicht lustig.
Vor dem Kino habe ich Beate und Hendrik noch Monsieur Vuong gezeigt. An diesem Abend stand sogar M. Vuong persönlich im Eingang seines Indochina Cafés. Er begrüßte uns mit Handschlag und fragte mich „Heute zu Dritt?“.
Ich habe übrigens noch immer kein Portemonnaie gefunden. Dirk hat mir ein schönes gezeigt, von Airbag. Allerdings habe ich die noch nicht gefunden. Entweder waren die schönen zu klein oder zu teuer. Wenn guter Preis und gute Größe, dann waren die häßlich. Ach, man hat es schon nicht leicht. Gerade wo ich doch andauernd mein Kleingeld an der Kasse verliere. Heute habe ich am BVG-Ticketautomaten sieben 2-Euro-Münzen als Wechselgeld erhalten. Am Alexanderplatz habe ich erst einmal die vor die Füße eines Polizisten fallen lassen. Wird halt doch Zeit, dass ich ein neues Portemonnaie mir besorge. Auch wenn ich dann erstmal kein Inhalt mehr habe, mit dem ich es füllen kann.
fiene & berlin berlin
Gestern hatten wir einen schönen Abend nach dem Kino am Bundespressestrand. Während im Zelt, dekoriert mit Wahlplakaten aus den letzten 20 Jahren, Salsamusik zum Tanzen animierte, saßen Hendrik und ich am leeren Strand im Strandkorb und haben auf Reichstag, Bundestagsbüros und Bundeskanleramt geblickt. Dabei haben wir ein Weizen aus Gläsern getrunken, auf denen uns Brutto und Netto demonstriert wurde – unter dem Slogan „Der Staat schluckt am Meisten“. Am Bundespressestrand in doppelter Hinsicht lustig.
Vor dem Kino habe ich Beate und Hendrik noch Monsieur Vuong gezeigt. An diesem Abend stand sogar M. Vuong persönlich im Eingang seines Indochina Cafés. Er begrüßte uns mit Handschlag und fragte mich „Heute zu Dritt?“.
Ich habe übrigens noch immer kein Portemonnaie gefunden. Dirk hat mir ein schönes gezeigt, von Airbag. Allerdings habe ich die noch nicht gefunden. Entweder waren die schönen zu klein oder zu teuer. Wenn guter Preis und gute Größe, dann waren die häßlich. Ach, man hat es schon nicht leicht. Gerade wo ich doch andauernd mein Kleingeld an der Kasse verliere. Heute habe ich am BVG-Ticketautomaten sieben 2-Euro-Münzen als Wechselgeld erhalten. Am Alexanderplatz habe ich erst einmal die vor die Füße eines Polizisten fallen lassen. Wird halt doch Zeit, dass ich ein neues Portemonnaie mir besorge. Auch wenn ich dann erstmal kein Inhalt mehr habe, mit dem ich es füllen kann.
fiene & die liebe technik
Auf meiner Berlin-Reise nutze ich ein neues Köfferchen. Einen wunderbaren roten Tchibo-Trolley. Der zieht sich wunderbar und kippt nicht dauernd zur Seite, wie ich das bei meinem alten Koffer gewohnt bin. Auch das Zubehör ist fein. Ein Tragegurt und ein kleines Schloß, um den Reißverschluss abzuschließen. Gestern brauchte ich kurz dieses Schloß, damit ich ein kleines Schließfach abschließen konnte. Prima, da kann ich ja das Schloß von meinem roten Tschibo-Trolley nehmen. Gleich nach dem Auspacken habe ich den extra in den Koffer gelegt, falls ich den doch noch gebraucht. Also suchte ich kurz nach dem Schloß – die Schlüssel waren auch noch dran. Aber das übertrifft jetzt noch meine Radio-Geschichte. Gedankenlos habe ich das Schloß vor meiner Reise beim Auspacken zusammen gedrückt. Ich hielt dann gestern das Schloß in meinen Händen und konnte es nicht fassen. Die Schlüssel hingen an dem Bügel – der komplett im Schloß eingerastet war. Haupt- und Ersatzschlüssel. Irgendwie habe ich es im Gefühl, dieses Schloß nie wieder nutzen zu können. Denn die Schlüssel sind nun ja gut „verschlossen“…
fiene & die liebe technik
Auf meiner Berlin-Reise nutze ich ein neues Köfferchen. Einen wunderbaren roten Tchibo-Trolley. Der zieht sich wunderbar und kippt nicht dauernd zur Seite, wie ich das bei meinem alten Koffer gewohnt bin. Auch das Zubehör ist fein. Ein Tragegurt und ein kleines Schloß, um den Reißverschluss abzuschließen. Gestern brauchte ich kurz dieses Schloß, damit ich ein kleines Schließfach abschließen konnte. Prima, da kann ich ja das Schloß von meinem roten Tschibo-Trolley nehmen. Gleich nach dem Auspacken habe ich den extra in den Koffer gelegt, falls ich den doch noch gebraucht. Also suchte ich kurz nach dem Schloß – die Schlüssel waren auch noch dran. Aber das übertrifft jetzt noch meine Radio-Geschichte. Gedankenlos habe ich das Schloß vor meiner Reise beim Auspacken zusammen gedrückt. Ich hielt dann gestern das Schloß in meinen Händen und konnte es nicht fassen. Die Schlüssel hingen an dem Bügel – der komplett im Schloß eingerastet war. Haupt- und Ersatzschlüssel. Irgendwie habe ich es im Gefühl, dieses Schloß nie wieder nutzen zu können. Denn die Schlüssel sind nun ja gut „verschlossen“…
fiene & schöne neue radio welt
Medien am Mittwoch. Wenn man einen Blick über den großen Teich wirft, dann wird es mir zumindest ganz bang, was das Radio angeht. Was sich im US-Radiomarkt abspielt ist traurig. Aber irgendwie auch die konsequente Fortführung von dem, was sich in Deutschland schon in Ansätzen zeigt.
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fiene & schöne neue radio welt
Medien am Mittwoch. Wenn man einen Blick über den großen Teich wirft, dann wird es mir zumindest ganz bang, was das Radio angeht. Was sich im US-Radiomarkt abspielt ist traurig. Aber irgendwie auch die konsequente Fortführung von dem, was sich in Deutschland schon in Ansätzen zeigt.
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fiene & so kommt man zum duftlämpchen
Ich eile durch die Plastiklandschaft am Hackeschen Markt. Treffe Herrn Fiene. Plötzlich entdecken wir ihn. Ist das nicht? Ja! Unglaublich. Mensch, einfach so hier auf der Straße. Der bekannte Blogger biegt in den Rossmann. „Musst du nichts hier einkaufen?“ „Óh ja!“ Unglaublich. „Wir sprechen ihn an. Du bist doch der berühmte Herr Fiene.“ „Ach nein, lass nur.“ Die Handy-Digicam reicht nicht aus. Der Blogger ist zu weit weg. Aus Verlegenheit kaufe ich ein Duftlämpchen. Mit Orangenduft. Berliner Promifaktor.
Wir gehen weiter zu M. Voung. Es ist brechend voll. Ich frage mich, wieso man in diesem Laden anstehen muss. Es ist voll, stickig, laut. Man bekommt zwangsweise das intime Gespräch der Tischnachbarn mit. Normalerweise würde kein Mensch einen Fuß in diesen Laden setzen. Aber das Essen ist ja lecker.
Gesättigt fahren wir in den Wedding. Das Radio spielt Radio Eins. Herr Fiene hat heute herausgefunden, dass das Radio auch ohne Antenne geht. Wahnsinn.
¶ by The Exit
fiene & so kommt man zum duftlämpchen
Ich eile durch die Plastiklandschaft am Hackeschen Markt. Treffe Herrn Fiene. Plötzlich entdecken wir ihn. Ist das nicht? Ja! Unglaublich. Mensch, einfach so hier auf der Straße. Der bekannte Blogger biegt in den Rossmann. „Musst du nichts hier einkaufen?“ „Óh ja!“ Unglaublich. „Wir sprechen ihn an. Du bist doch der berühmte Herr Fiene.“ „Ach nein, lass nur.“ Die Handy-Digicam reicht nicht aus. Der Blogger ist zu weit weg. Aus Verlegenheit kaufe ich ein Duftlämpchen. Mit Orangenduft. Berliner Promifaktor.
Wir gehen weiter zu M. Voung. Es ist brechend voll. Ich frage mich, wieso man in diesem Laden anstehen muss. Es ist voll, stickig, laut. Man bekommt zwangsweise das intime Gespräch der Tischnachbarn mit. Normalerweise würde kein Mensch einen Fuß in diesen Laden setzen. Aber das Essen ist ja lecker.
Gesättigt fahren wir in den Wedding. Das Radio spielt Radio Eins. Herr Fiene hat heute herausgefunden, dass das Radio auch ohne Antenne geht. Wahnsinn.
¶ by The Exit
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