In Medienrauschen ist zu lesen: Aha, das nervige Blag aus der Froop-Werbung heißt im wahren Leben also Mia, ist 6 Jahre alt und die Enkelin vom kaum weniger anstrengenden „Melitta-Mann” Egon Wellenbrink. Der Apfel fällt leider selten weit vom Stamm (…) Schlechte Nachricht: Mia nimmt zur Zeit eine Schallplatte auf. Als ob ein überzüchtetes Kind in den Charts nicht reichen würde. Ach quark! Ich bin drauf gespannt. Das wird bestimmt lustig. Mioonen von CDs wird Mia bestimmt verkaufen können. Das ist doch sehr sympatisch. Ich hab‘ sogar Freunde, die sich neuerdings gesund mit Froops ernähren. Denn endlich bleiben die Erdbeerstückchen nicht mehr zwischen den Zähnen hängen. Und es schmeckt wirklich besser.
Archiv für 2005
fiene & fruchtalarm
In Medienrauschen ist zu lesen: Aha, das nervige Blag aus der Froop-Werbung heißt im wahren Leben also Mia, ist 6 Jahre alt und die Enkelin vom kaum weniger anstrengenden „Melitta-Mann” Egon Wellenbrink. Der Apfel fällt leider selten weit vom Stamm (…) Schlechte Nachricht: Mia nimmt zur Zeit eine Schallplatte auf. Als ob ein überzüchtetes Kind in den Charts nicht reichen würde. Ach quark! Ich bin drauf gespannt. Das wird bestimmt lustig. Mioonen von CDs wird Mia bestimmt verkaufen können. Das ist doch sehr sympatisch. Ich hab‘ sogar Freunde, die sich neuerdings gesund mit Froops ernähren. Denn endlich bleiben die Erdbeerstückchen nicht mehr zwischen den Zähnen hängen. Und es schmeckt wirklich besser.
fiene & eins live ohne strom
Vivi hat mir erzählt, dass Eins Live heute Stromausfall hatte -bzw. Teile von Köln ohne Strom waren. Max von Malotki mußte von Hand fahren (*ihhh* CDs einlegen) und das Notstromaggregat hielt auch nur begrenzt. Also haben die Eins Liver schon mal nach Essen geschaltet – zum Ãœ-Wagen, der ab 20 Uhr ein Radiokonzert übertragen sollte. Das ganze also schon eine Stunde früher als geplant und da keine Musik da war, hat Manuel Unger einfach gesagt: „Hey leute, bringt mir eure Scheiben – ich spiele eure Musik.“ Tolle Idee. Hätte ich zu gerne gehört. Auf EinsLive.de gibt es schon eine Sonderseite mit Fotos und Bericht zum Stromausfall. Tja, Pech! Habe ich es wohl verpasst. Wie Eins Live reagiert hat, finde ich aber sehr sympatisch.
fiene & eins live ohne strom
Vivi hat mir erzählt, dass Eins Live heute Stromausfall hatte -bzw. Teile von Köln ohne Strom waren. Max von Malotki mußte von Hand fahren (*ihhh* CDs einlegen) und das Notstromaggregat hielt auch nur begrenzt. Also haben die Eins Liver schon mal nach Essen geschaltet – zum Ãœ-Wagen, der ab 20 Uhr ein Radiokonzert übertragen sollte. Das ganze also schon eine Stunde früher als geplant und da keine Musik da war, hat Manuel Unger einfach gesagt: „Hey leute, bringt mir eure Scheiben – ich spiele eure Musik.“ Tolle Idee. Hätte ich zu gerne gehört. Auf EinsLive.de gibt es schon eine Sonderseite mit Fotos und Bericht zum Stromausfall. Tja, Pech! Habe ich es wohl verpasst. Wie Eins Live reagiert hat, finde ich aber sehr sympatisch.
fiene & volle leute, volle strassen
Ich muß jetzt ein wenig über das Eurocityfest stänkern. So heißt das Stadtfest in Münster. Warum heißt es nicht einfach Stadtfest? Eurocityfest? Klingt so, als müsse man in der tollen Stadt irgendwas kompensieren. Rheine, Bocholt oder Telgte sollten ihre Stadtfeste in Eurocityfeste umbenennen. Aber das wollte ich jetzt gar nicht fordern.
Heute Vormittag war in der Stadt schon die Hölle los. Überall waren Buden aufgebaut und um kurz nach Eins haben schon Männer mit Lederschuhen und in die Hose gesteckten Streifenoberhemden Bier getrunken. Und es war richtig voll. Die einen Budeninhaber haben aufgebaut, die anderen haben schon den Euro rollen lassen. Was mich ärgert: Über den Prinziaplmarkt konnte ich noch mit dem Radfahren. Nur die Fußgänger schienen das Recht auf die exklusive Nutzung für sich zu nutzen. Da hat mich doch eine Fußgängerin vom Fahrrad gerissen. Sie ging kreuz und quer über die Straße, schien wegen der Räder irritert und guckte mich an -bin schon extra langsam gefahren- und packte mich binnen Sekunden am linken Unterarm. So mußte ich abspringen. Sie murmelte etwas und wirrte weiter. Wie beknackt ist das denn? Das war mitten auf der Straße! Auf dem Prinzipalmarkt.
Normalerweise kenne ich sowas nur zwischen Prinzipalmarkt und Aegidiimarkt. Während der Weihnachtsmärkte wird dort immer die Hälfte der Straße von Fußgängern blockiert, Fahrräder sind ganz verschoben und Autos haben total verloren. Beim Eurocityfest geht es immer um die Straße zwischen Prinzipalmarkt und Domplatz. Die ist schon wieder so voll mit Büdchen gestellt, da ist gerade mal zwei Meter Platz für den Pöbel, damit er sich während des Wochenendes drüber schieben kann. Das war im letzten Jahr schon nicht möglich. Dann wird es ja noch mehr Mord und Todschlag geben. Beim letzten Mal gab es zum Hauptact (Dick Brave…) schon so eine Menschenansammlung, dass ich dachte, dass Münster von der Erdscheibe rutscht. Morgen kommen die H-Blockx. Ein Heimspiel. Hoffentlich wird es ja besser als letztes Jahr. Ich möchte keine blauen Flecken bekommen und dann mit einer Nierenvergiftung die nächsten zwei Wochen rumhampeln. Nur wegen eines Döners. Den habe ich übrigens dann ein 3/4 Jahr nicht mehr gegessen. Ich hasse es schon jetzt. Aber im Prospekt liest es sich toll: „Ãœber 70 Bands spielen auf den 8 Innenstadt Bühnen und bieten ein buntes und facettenreiches Kultur — und Musikprogramm.“
Aber wird bestimmt schön morgen. Ich freue mich schon drauf. Ein paar nette Leute treffen und so. Was will man mehr … es sollte jetzt nur noch Stadtfest heißen, und nicht Eurocityfest.
fiene & volle leute, volle strassen
Ich muß jetzt ein wenig über das Eurocityfest stänkern. So heißt das Stadtfest in Münster. Warum heißt es nicht einfach Stadtfest? Eurocityfest? Klingt so, als müsse man in der tollen Stadt irgendwas kompensieren. Rheine, Bocholt oder Telgte sollten ihre Stadtfeste in Eurocityfeste umbenennen. Aber das wollte ich jetzt gar nicht fordern.
Heute Vormittag war in der Stadt schon die Hölle los. Überall waren Buden aufgebaut und um kurz nach Eins haben schon Männer mit Lederschuhen und in die Hose gesteckten Streifenoberhemden Bier getrunken. Und es war richtig voll. Die einen Budeninhaber haben aufgebaut, die anderen haben schon den Euro rollen lassen. Was mich ärgert: Über den Prinziaplmarkt konnte ich noch mit dem Radfahren. Nur die Fußgänger schienen das Recht auf die exklusive Nutzung für sich zu nutzen. Da hat mich doch eine Fußgängerin vom Fahrrad gerissen. Sie ging kreuz und quer über die Straße, schien wegen der Räder irritert und guckte mich an -bin schon extra langsam gefahren- und packte mich binnen Sekunden am linken Unterarm. So mußte ich abspringen. Sie murmelte etwas und wirrte weiter. Wie beknackt ist das denn? Das war mitten auf der Straße! Auf dem Prinzipalmarkt.
Normalerweise kenne ich sowas nur zwischen Prinzipalmarkt und Aegidiimarkt. Während der Weihnachtsmärkte wird dort immer die Hälfte der Straße von Fußgängern blockiert, Fahrräder sind ganz verschoben und Autos haben total verloren. Beim Eurocityfest geht es immer um die Straße zwischen Prinzipalmarkt und Domplatz. Die ist schon wieder so voll mit Büdchen gestellt, da ist gerade mal zwei Meter Platz für den Pöbel, damit er sich während des Wochenendes drüber schieben kann. Das war im letzten Jahr schon nicht möglich. Dann wird es ja noch mehr Mord und Todschlag geben. Beim letzten Mal gab es zum Hauptact (Dick Brave…) schon so eine Menschenansammlung, dass ich dachte, dass Münster von der Erdscheibe rutscht. Morgen kommen die H-Blockx. Ein Heimspiel. Hoffentlich wird es ja besser als letztes Jahr. Ich möchte keine blauen Flecken bekommen und dann mit einer Nierenvergiftung die nächsten zwei Wochen rumhampeln. Nur wegen eines Döners. Den habe ich übrigens dann ein 3/4 Jahr nicht mehr gegessen. Ich hasse es schon jetzt. Aber im Prospekt liest es sich toll: „Ãœber 70 Bands spielen auf den 8 Innenstadt Bühnen und bieten ein buntes und facettenreiches Kultur — und Musikprogramm.“
Aber wird bestimmt schön morgen. Ich freue mich schon drauf. Ein paar nette Leute treffen und so. Was will man mehr … es sollte jetzt nur noch Stadtfest heißen, und nicht Eurocityfest.
fiene & joe’s new york
Joe’s NYC – fast täglich ein Bild aus New York. Manchmal auch von wo anders.
fiene & joe’s new york
Joe’s NYC – fast täglich ein Bild aus New York. Manchmal auch von wo anders.
fiene & da draussen
Herr Pähler und ich haben es jetzt wohl wirklich geschafft. Heute kam eine Anfrage, ob wir der „Draußen“ ein Interview geben. Innovatives Format und Medien und überhaupt und so. Die „Draussen“ ist Münsters Straßenzeitung, von deren Verkäufe auch Obdachlose profitieren. Und jetzt ein Hammergag, den ich demnächst im Radio erzählen werde (bitte schon mal hinsetzen und eventuell das Fenster schließen: Jetzt werden Herr Pähler und ich auch endlich auf der Straße erkannt!
fiene & da draussen
Herr Pähler und ich haben es jetzt wohl wirklich geschafft. Heute kam eine Anfrage, ob wir der „Draußen“ ein Interview geben. Innovatives Format und Medien und überhaupt und so. Die „Draussen“ ist Münsters Straßenzeitung, von deren Verkäufe auch Obdachlose profitieren. Und jetzt ein Hammergag, den ich demnächst im Radio erzählen werde (bitte schon mal hinsetzen und eventuell das Fenster schließen: Jetzt werden Herr Pähler und ich auch endlich auf der Straße erkannt!
fiene & pressestimmen
Toll, die Fachhochschule Münster hat auch eine Pressemitteilung über unsere Auszeichnung herausgegeben: Innovatives Sendeformat „Was mit Medien“ ausgezeichnet. Zwei Redakteure des Hochschulsenders Radio Q erhalten den Bürgermedienpreis
fiene & pressestimmen
Toll, die Fachhochschule Münster hat auch eine Pressemitteilung über unsere Auszeichnung herausgegeben: Innovatives Sendeformat „Was mit Medien“ ausgezeichnet. Zwei Redakteure des Hochschulsenders Radio Q erhalten den Bürgermedienpreis
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