Bitte Termin merken: Jan-Christian Zeller wird am kommenden Dienstag mein Gast in der „Sprechstunde – der Talk auf Radio Q“ sein.
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von Daniel 4 Kommentare
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Ich muß mich hier einmal über Weblog-Kollege Matthias aufregen. Der Gute zieht demnächst nach Berlin und veranstaltet ein Weblog-Design-Wettbewerb. In diesem Eintrag mißgönne ich ihm vor allem Letzteres.
Sind wir Blogger schon so weit, dass wir unser Design nicht mal mehr selber machen? Haben wir so etwas nötig? Sind wir so faul geworden, dass wir nicht mal mehr ein Fitzel an Eitelkeit besitzen, unsere private Seite mit Liebe zum Detail zu hegen und pflegen? Ich bin extrem neidisch, dass ich diese Idee nicht eher gehabt habe. Pah! Das macht mich rasend.
Dem Gewinner verspricht er ein Wellness-Fünf-Sterne-Plus-Wochenende mit Bademantel und Hauptstadtfeeling in Berlin. Ich muß da mitmachen und gewinnen. Das ist mal wieder eine ausgezeichnete Idee von mir. Ich werde gewinnen.
Ich muß mich hier einmal über Weblog-Kollege Matthias aufregen. Der Gute zieht demnächst nach Berlin und veranstaltet ein Weblog-Design-Wettbewerb. In diesem Eintrag mißgönne ich ihm vor allem Letzteres.
Sind wir Blogger schon so weit, dass wir unser Design nicht mal mehr selber machen? Haben wir so etwas nötig? Sind wir so faul geworden, dass wir nicht mal mehr ein Fitzel an Eitelkeit besitzen, unsere private Seite mit Liebe zum Detail zu hegen und pflegen? Ich bin extrem neidisch, dass ich diese Idee nicht eher gehabt habe. Pah! Das macht mich rasend.
Dem Gewinner verspricht er ein Wellness-Fünf-Sterne-Plus-Wochenende mit Bademantel und Hauptstadtfeeling in Berlin. Ich muß da mitmachen und gewinnen. Das ist mal wieder eine ausgezeichnete Idee von mir. Ich werde gewinnen.
Wenn das so weiter geht, dann ist die ganze Stadt voller Kunstrasen, und das übers ganze Jahr! In den letzten Jahren hat ja der Kunstrasen die Sommer in Münster bereichert. Zwei Kunstrasenflächen werden nämlich entstehen. In diesem Jahr kehrt dieser nach einem kreativen Ausflug zum Hafen im letzten Jahr auch wieder zu seinen Wurzeln zurück; und die liegen in der Altstadt: „Der Kunstrasen wird in diesem Jahr wieder in der Innenstadt ausgerollt und zwar im Innenhof des Geologisch-Paläontologischen Museums unweit des Domplatzes.“, schreibt die WN in einer Notiz. „Neben täglichen DJ-Programmen ist eine vom Kulturamt geförderte Konzertreihe mit neuer junger Musik aus Deutschland geplant. Auch Filmwerkstatt und Kunstverein sind mit Aktionen vertreten.“ Vom 4. Mai bis zum 15. September gibt es täglich von 15.00 – 01.00 Uhr Programm, wo es auch programmlich „back to the roots“ heißt. Mehr Kunst auf dem Rasen, sozusagen.
Der Coconutbeach, den gibt es auch in diesem Jahr wieder am Hafen – wurde also vom Kunstrasen getrennt. Das finde ich sehr gut. Programmlich schien im letzten Jahr der Kunstrasen auch etwas zu verblassen. Auch wenn dieser im letzten Jahr ja der Place to be war. Ich erinnere mich noch an die Bratwürste und überfüllte Sandfläche. In diesem Jahr gibt es wohl wieder beides. Münster ist toll.
Wenn das so weiter geht, dann ist die ganze Stadt voller Kunstrasen, und das übers ganze Jahr! In den letzten Jahren hat ja der Kunstrasen die Sommer in Münster bereichert. Zwei Kunstrasenflächen werden nämlich entstehen. In diesem Jahr kehrt dieser nach einem kreativen Ausflug zum Hafen im letzten Jahr auch wieder zu seinen Wurzeln zurück; und die liegen in der Altstadt: „Der Kunstrasen wird in diesem Jahr wieder in der Innenstadt ausgerollt und zwar im Innenhof des Geologisch-Paläontologischen Museums unweit des Domplatzes.“, schreibt die WN in einer Notiz. „Neben täglichen DJ-Programmen ist eine vom Kulturamt geförderte Konzertreihe mit neuer junger Musik aus Deutschland geplant. Auch Filmwerkstatt und Kunstverein sind mit Aktionen vertreten.“ Vom 4. Mai bis zum 15. September gibt es täglich von 15.00 – 01.00 Uhr Programm, wo es auch programmlich „back to the roots“ heißt. Mehr Kunst auf dem Rasen, sozusagen.
Der Coconutbeach, den gibt es auch in diesem Jahr wieder am Hafen – wurde also vom Kunstrasen getrennt. Das finde ich sehr gut. Programmlich schien im letzten Jahr der Kunstrasen auch etwas zu verblassen. Auch wenn dieser im letzten Jahr ja der Place to be war. Ich erinnere mich noch an die Bratwürste und überfüllte Sandfläche. In diesem Jahr gibt es wohl wieder beides. Münster ist toll.
Amy Langfield ist Journalistin in New York und liebt diese Stadt – deswegen veröffentlicht sie die Webseite New Yorkology, auf der sie allerhand Tipps für New York-Reisende bereit hält. Mit der Zeit hat sie einen beachtlichen virtuellen Reiseführer in allen wichtigen Bereichen zusammengestellt und aktualisiert die Seite auch mit besonders wichtigen Hinweisen, die ein New York-Reisender zur Zeit wissen muß.
von Daniel 1 Kommentar
Amy Langfield ist Journalistin in New York und liebt diese Stadt – deswegen veröffentlicht sie die Webseite New Yorkology, auf der sie allerhand Tipps für New York-Reisende bereit hält. Mit der Zeit hat sie einen beachtlichen virtuellen Reiseführer in allen wichtigen Bereichen zusammengestellt und aktualisiert die Seite auch mit besonders wichtigen Hinweisen, die ein New York-Reisender zur Zeit wissen muß.
Heute ärgere ich mich über Dinge die schlecht aussehen! Einmal das Foto in der gestrigen WN von Herrn Pähler und mir. Dann meine zu lange Todo-Liste für das aktuelle fiene,horn-Projekt und dann die Form meiner Augen, da ich die letzten Tage fast rund um die Uhr brav programmiert habe. Und schlecht sieht es auch mit meinen Kommentaren aus. Ich werde seit drei Tagen hoffnungslos zugespammt…
Wenigstenst sieht man bei Radionachrichten nix. Sogar WDR2 hat gestern Vormittag in den Nachrichten aus Münster gemeldet, dass wir den Lfm-Preis für Moderation bekommen haben. Das hätte ich wirklich nicht erwartet. Die ausgezeichnete Meldung habe ich aufgezeichnet.
Das Mekomnet hat auch eine Meldung zum Preis herausgegeben. Das Foto sieht übrigens auch nicht gut aus. Aber dann kann ich mich wenigstens auch darüber ärgern. So wirds mir nicht langweilig.
Heute ärgere ich mich über Dinge die schlecht aussehen! Einmal das Foto in der gestrigen WN von Herrn Pähler und mir. Dann meine zu lange Todo-Liste für das aktuelle fiene,horn-Projekt und dann die Form meiner Augen, da ich die letzten Tage fast rund um die Uhr brav programmiert habe. Und schlecht sieht es auch mit meinen Kommentaren aus. Ich werde seit drei Tagen hoffnungslos zugespammt…
Wenigstenst sieht man bei Radionachrichten nix. Sogar WDR2 hat gestern Vormittag in den Nachrichten aus Münster gemeldet, dass wir den Lfm-Preis für Moderation bekommen haben. Das hätte ich wirklich nicht erwartet. Die ausgezeichnete Meldung habe ich aufgezeichnet.
Das Mekomnet hat auch eine Meldung zum Preis herausgegeben. Das Foto sieht übrigens auch nicht gut aus. Aber dann kann ich mich wenigstens auch darüber ärgern. So wirds mir nicht langweilig.
Ausgezeichnet war der gestrige Abend in Hattingen! Die Landesanstalt für Medien NRW vergibt jährlich Hörfunkpreise für den Lokalfunk und zeichnet außerdem Bürgerfunk, Bürgerfernsehen und Campusradios aus. Die Campusradiopreise kann man wohl als so eine Art Nachwuchspreis oder Newcomerpreis verstehen. Deswegen bin ich wirklich ein wenig stolz, jetzt Herrn Pähler (Foto rechts) für unsere Auszeichnung im Bereich Moderation zu gratulieren! Wir beide haben unsere Sendung „Was mit Medien“ in der Kategorie Moderation eingereicht – und haben gewonnen. Die Jury hat uns als beste Moderation ausgewählt, und insgesamt haben wir Platz zwei in der Gesamtkategorie „Campusradio“ gemacht 🙂
Puh, war das spannend! Glückwunsch an die Kollegen von koelncampus, die mit einem satirischen Beitrag in der Gesamtkategorie den Platz Eins gemacht haben (Pressemitteilung der LfM). Es war wirklich total super, was Gudrun Gehl, Chefredakteurin Radio 90,1 in Mönchengladbach und Vorsitzende der Jury, in ihrer Laudatio auf „Was mit Medien & Herr Pähler und mich“ gesagt hat. Wir wurden für das gelobt, was uns persönlich während unser Arbeit wichtig ist. In der Jury saßen auch Anke Brunn (Vorsitzende des Ausschusses für Medienentwicklung der LfM), Matthias Felling (Freier Journalist und Medienpädagoge, Köln), Kate Maleike (Journalistin, „Campus & Karriere“, Deutschlandfunk, Köln) und Dr. Wilfried Schmid (Bereichsleiter Lokalfunk/Bürgermedien der LfM, Düsseldorf).
Unsere Medienanchorwoman Silke (Foto mitte) wußte übrigens ohne Jury, dass wir da richtig punkten werden. Danke, Silke 🙂
Knacki Deuser steppte übrigens durch den Abend, lies sich auch durch spontane Bürgerfunkereinlagen nicht aus dem Konzept bringen und wir blieben beim anschließenden Get2Gether bis die LfM das Licht ausmachte. Und ich glaube jetzt wissen Herr Pähler und ich genau, in welche Richtung wir „Was mit Medien“ noch bringen wollen.
von Daniel 5 Kommentare
Ausgezeichnet war der gestrige Abend in Hattingen! Die Landesanstalt für Medien NRW vergibt jährlich Hörfunkpreise für den Lokalfunk und zeichnet außerdem Bürgerfunk, Bürgerfernsehen und Campusradios aus. Die Campusradiopreise kann man wohl als so eine Art Nachwuchspreis oder Newcomerpreis verstehen. Deswegen bin ich wirklich ein wenig stolz, jetzt Herrn Pähler (Foto rechts) für unsere Auszeichnung im Bereich Moderation zu gratulieren! Wir beide haben unsere Sendung „Was mit Medien“ in der Kategorie Moderation eingereicht – und haben gewonnen. Die Jury hat uns als beste Moderation ausgewählt, und insgesamt haben wir Platz zwei in der Gesamtkategorie „Campusradio“ gemacht 🙂
Puh, war das spannend! Glückwunsch an die Kollegen von koelncampus, die mit einem satirischen Beitrag in der Gesamtkategorie den Platz Eins gemacht haben (Pressemitteilung der LfM). Es war wirklich total super, was Gudrun Gehl, Chefredakteurin Radio 90,1 in Mönchengladbach und Vorsitzende der Jury, in ihrer Laudatio auf „Was mit Medien & Herr Pähler und mich“ gesagt hat. Wir wurden für das gelobt, was uns persönlich während unser Arbeit wichtig ist. In der Jury saßen auch Anke Brunn (Vorsitzende des Ausschusses für Medienentwicklung der LfM), Matthias Felling (Freier Journalist und Medienpädagoge, Köln), Kate Maleike (Journalistin, „Campus & Karriere“, Deutschlandfunk, Köln) und Dr. Wilfried Schmid (Bereichsleiter Lokalfunk/Bürgermedien der LfM, Düsseldorf).
Unsere Medienanchorwoman Silke (Foto mitte) wußte übrigens ohne Jury, dass wir da richtig punkten werden. Danke, Silke 🙂
Knacki Deuser steppte übrigens durch den Abend, lies sich auch durch spontane Bürgerfunkereinlagen nicht aus dem Konzept bringen und wir blieben beim anschließenden Get2Gether bis die LfM das Licht ausmachte. Und ich glaube jetzt wissen Herr Pähler und ich genau, in welche Richtung wir „Was mit Medien“ noch bringen wollen.
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