Auch Sushi Essen will gelernt sein. Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie mir beim ersten Sushi Essen ab und zu einige Malörchen passiert sind. Aber zum Glück waren keine Sushi-Profis vor Ort, sonst hätte ich mir wirklich böse Blicke eingehandelt. Ich werde mir jetzt auf jeden Fall einmal die „Sushi Etiquette“ der „Sushi Encyclopedia„durchlesen und versuchen mir zu merken wie man den rohen Fisch perfekt genießt.
Archiv für 2004
fiene & sushi korrekt
Auch Sushi Essen will gelernt sein. Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie mir beim ersten Sushi Essen ab und zu einige Malörchen passiert sind. Aber zum Glück waren keine Sushi-Profis vor Ort, sonst hätte ich mir wirklich böse Blicke eingehandelt. Ich werde mir jetzt auf jeden Fall einmal die „Sushi Etiquette“ der „Sushi Encyclopedia„durchlesen und versuchen mir zu merken wie man den rohen Fisch perfekt genießt.
fiene & link der woche
Link der Woche bei Radio Q: Tonspion.de. Sich vor dem Lernen drücken, Nachbarn ärgern, Arbeitszeit totschlagen… Ganz im Ernst: Von der Non stop-Partybeschallung mit Lightshow am Monitor bis zum eigenen Internetradio ist inzwischen so ziemlich alles mit den kleinen Dingern möglich, die da heißen MP3.
Wir haben für euch eine Quelle aufgetan, die euch ganz legal bei der Beschaffung von den MP3-Musikdateien zur Seite steht: Tonspion.de …
fiene & link der woche
Link der Woche bei Radio Q: Tonspion.de. Sich vor dem Lernen drücken, Nachbarn ärgern, Arbeitszeit totschlagen… Ganz im Ernst: Von der Non stop-Partybeschallung mit Lightshow am Monitor bis zum eigenen Internetradio ist inzwischen so ziemlich alles mit den kleinen Dingern möglich, die da heißen MP3.
Wir haben für euch eine Quelle aufgetan, die euch ganz legal bei der Beschaffung von den MP3-Musikdateien zur Seite steht: Tonspion.de …
fiene & fünf dinge die man über google wissen sollte
Bei „Bild Online“ schlugen mir „8 Dinge, die Sie noch nicht über die Suchmaschine wissen“ entgegen- Google geheim! – was sich furchtbar aufregend anhört, ist in Wirklichkeit kalter Kaffee und lässt sich in drei Zeilen zusammenfassen: 1. In die Suche Zahlen eingeben und berechnen 2. news.google.de 3. images.google.de 4. Erweiterte Suchanfragen 5. „Diese Webseite übersetzen“ 6. Referenz Suchen 7. GMail 8. Lustige Google Logos von Dennis Hwang.
Alles Basics was uns Bild auftischt. Ich habe jetzt stattdessen fünf Dinge die man nicht unbedingt über Google weiß, aber wissen sollte:
1. GooglePlex
„Man kann auch ohne Anzug seriös sein.“ So lautet das neunte Statement der Google Philosophie. Das beweist die Suchmaschine indem auch Fotos aus dem Firmenleben auf Google.com veröffentlicht werden. So kann jeder Außenstehende einen Einblick in den GooglePlex gelangen. Der GooglePlex ist das Hauptquartier von Google in Mountain View (CA, USA).
2. Google Labs: Was lange währt – Froogle freigelassen
Eine aktuelle Sache: Bereits im Dezember 2002 habe ich die Produktsuche Froogle aus den Google Labs ausgegraben. In seinen Labs lässt Google neue Dienste ausführlich testen, bevor sie „publik“ gemacht werden. So ist Froogle erst jetzt ganz frisch in die englischsprachige Google Startseite integriert worden.
3. Ethik-Komitee
Google hat eine Ethik-Komitee um Entscheidungen über Ónderungen im Suchalgorithmus zu treffen. Das Komite wird aus Google Mitarbeitern zusammengesetzt, die sich für ethnische Fragen interessieren. Demnach wird nur in den PageRank eingegriffen, wenn ein Mißbrauch durch Spammer festegstellt wird. Dies sei aber nur selten der Fall, so Dr. Eran Gabber, Google Software-Entwickler bei einem Vortrag an der Uni von Tel Aviv.
4. Anregungen zum Kampf gegen trügerische Software
Google erhebt für sich den Anspruch den Umgang mit dem World Wide Web zu verbessern. So haben die Suchexperten einen Ansatz ins Netz gestellt wie man trügerische Software, die den Internetnutzer schädigt, bekämpfen kann. Diese Anregungen sollen nun von den Google-Nutzern diskutiert werden und es wird explizit um Kritik gebeten!
5. Google Spitzname: BackRubs
Ursprünglich war Google ein Projekt von der Universität in Stanford. Einige Mitarbeiter haben zu der Zeit für Google noch den Spitznamen „BackRub“ benutzt. Man hat sich diesen Namen ausgedacht, da das System die Backlinks auf Webseiten geprüft hat, um die Gewichtung dieser Webseite feststellen zu können.
Plus: Die laut Google wichtigsten Weblogs
Google liebt Weblogs – wie durch den Kauf von Blogger.com ja schon eindrucksvoll bewiesen wurde. Die folgenden Weblogs sind die wichtigsten Weblogs zufolge der ausgepfeilten Gewichtungstechnik – laut Google. Das erste Weblog ist ein Google Weblog – nicht das offizielle Weblog von Google, sondern ein Weblog über Google. Der britische Guardian ist das wichtigste Weblog einer journalistischen Publikation, welches die Blogszene kritisch und aufmerksam begleitet. Das wichtigste Massenweblog ist Metafilter. Das wichtigste normale Weblog ist Gizmodo – es versteht sich als Online-Magazin für kleine technische Spielzeuge. Die wichtigste Weblogsoftware ist b2/Cafelog/Wordpress.
fiene & fünf dinge die man über google wissen sollte
Bei „Bild Online“ schlugen mir „8 Dinge, die Sie noch nicht über die Suchmaschine wissen“ entgegen- Google geheim! – was sich furchtbar aufregend anhört, ist in Wirklichkeit kalter Kaffee und lässt sich in drei Zeilen zusammenfassen: 1. In die Suche Zahlen eingeben und berechnen 2. news.google.de 3. images.google.de 4. Erweiterte Suchanfragen 5. „Diese Webseite übersetzen“ 6. Referenz Suchen 7. GMail 8. Lustige Google Logos von Dennis Hwang.
Alles Basics was uns Bild auftischt. Ich habe jetzt stattdessen fünf Dinge die man nicht unbedingt über Google weiß, aber wissen sollte:
1. GooglePlex
„Man kann auch ohne Anzug seriös sein.“ So lautet das neunte Statement der Google Philosophie. Das beweist die Suchmaschine indem auch Fotos aus dem Firmenleben auf Google.com veröffentlicht werden. So kann jeder Außenstehende einen Einblick in den GooglePlex gelangen. Der GooglePlex ist das Hauptquartier von Google in Mountain View (CA, USA).
2. Google Labs: Was lange währt – Froogle freigelassen
Eine aktuelle Sache: Bereits im Dezember 2002 habe ich die Produktsuche Froogle aus den Google Labs ausgegraben. In seinen Labs lässt Google neue Dienste ausführlich testen, bevor sie „publik“ gemacht werden. So ist Froogle erst jetzt ganz frisch in die englischsprachige Google Startseite integriert worden.
3. Ethik-Komitee
Google hat eine Ethik-Komitee um Entscheidungen über Ónderungen im Suchalgorithmus zu treffen. Das Komite wird aus Google Mitarbeitern zusammengesetzt, die sich für ethnische Fragen interessieren. Demnach wird nur in den PageRank eingegriffen, wenn ein Mißbrauch durch Spammer festegstellt wird. Dies sei aber nur selten der Fall, so Dr. Eran Gabber, Google Software-Entwickler bei einem Vortrag an der Uni von Tel Aviv.
4. Anregungen zum Kampf gegen trügerische Software
Google erhebt für sich den Anspruch den Umgang mit dem World Wide Web zu verbessern. So haben die Suchexperten einen Ansatz ins Netz gestellt wie man trügerische Software, die den Internetnutzer schädigt, bekämpfen kann. Diese Anregungen sollen nun von den Google-Nutzern diskutiert werden und es wird explizit um Kritik gebeten!
5. Google Spitzname: BackRubs
Ursprünglich war Google ein Projekt von der Universität in Stanford. Einige Mitarbeiter haben zu der Zeit für Google noch den Spitznamen „BackRub“ benutzt. Man hat sich diesen Namen ausgedacht, da das System die Backlinks auf Webseiten geprüft hat, um die Gewichtung dieser Webseite feststellen zu können.
Plus: Die laut Google wichtigsten Weblogs
Google liebt Weblogs – wie durch den Kauf von Blogger.com ja schon eindrucksvoll bewiesen wurde. Die folgenden Weblogs sind die wichtigsten Weblogs zufolge der ausgepfeilten Gewichtungstechnik – laut Google. Das erste Weblog ist ein Google Weblog – nicht das offizielle Weblog von Google, sondern ein Weblog über Google. Der britische Guardian ist das wichtigste Weblog einer journalistischen Publikation, welches die Blogszene kritisch und aufmerksam begleitet. Das wichtigste Massenweblog ist Metafilter. Das wichtigste normale Weblog ist Gizmodo – es versteht sich als Online-Magazin für kleine technische Spielzeuge. Die wichtigste Weblogsoftware ist b2/Cafelog/Wordpress.
fiene & the one with the little russian princess
[[image:towtrp.jpg::center:0]]
In Paris haben wir ganz nah am Eiffelturm uns über die Crepe-Preise geärgert als wir ein kleines nostalgisches Kinderkarussel wahrnahmen, auf dem sich ein Schauspiel abgespielt hat. Besser gesagt, es saß ein Schauspiel auf dem Karussel. Ein kleines Mädchen, gekleidet von Kopf bis Fuß in Dalmatinerpelz-Mantel, drehte vergüngt seine Runden auf dem Karussel – irgendwann unter der Woche an einem regnerischen Abend in Paris. Daneben eine tupierte Dame, die das Kind nach ein paar Runden aus dem Sattel hob und in ein Auto setzte, welches dann weg fuhr. Paris …
fiene & the one with the little russian princess
[[image:towtrp.jpg::center:0]]
In Paris haben wir ganz nah am Eiffelturm uns über die Crepe-Preise geärgert als wir ein kleines nostalgisches Kinderkarussel wahrnahmen, auf dem sich ein Schauspiel abgespielt hat. Besser gesagt, es saß ein Schauspiel auf dem Karussel. Ein kleines Mädchen, gekleidet von Kopf bis Fuß in Dalmatinerpelz-Mantel, drehte vergüngt seine Runden auf dem Karussel – irgendwann unter der Woche an einem regnerischen Abend in Paris. Daneben eine tupierte Dame, die das Kind nach ein paar Runden aus dem Sattel hob und in ein Auto setzte, welches dann weg fuhr. Paris …
fiene & die kunstexperten sind ratlos
[[image:altemutter.jpg::right:0]] Ausstellung der Woche: Die Duckomentea – Im Schloss Salem am Bodensee vom 20. Mai bis 22. August 2004. Die Duckomenta stellt die Frage, welche Werke die wichtigsten Künstler der Vergangenheit wohl hinterlassen hätten, hätten auch sie Comic-Charaktere wie Donald Duck gekannt und geliebt. Die Kunst- und Kulturgeschichte müsste wohl umgeschrieben werden. Das Projekt interDuck nicht sich seit 1982 diesen Problems an: ein Zusammenschluss von Künstlern, die neben ihrer individuellen künstlerischen Tätigkeit die Neugier auf Alltagskultur und skurriler Humor verbindet und mit den Mitteln der Kunst etwas ganz Besonderes erkunden — das Phänomen der Ver-Entung der Welt! Die Duckomenta muss ich auch noch außerhalb des Webs sehen.
fiene & die kunstexperten sind ratlos
[[image:altemutter.jpg::right:0]] Ausstellung der Woche: Die Duckomentea – Im Schloss Salem am Bodensee vom 20. Mai bis 22. August 2004. Die Duckomenta stellt die Frage, welche Werke die wichtigsten Künstler der Vergangenheit wohl hinterlassen hätten, hätten auch sie Comic-Charaktere wie Donald Duck gekannt und geliebt. Die Kunst- und Kulturgeschichte müsste wohl umgeschrieben werden. Das Projekt interDuck nicht sich seit 1982 diesen Problems an: ein Zusammenschluss von Künstlern, die neben ihrer individuellen künstlerischen Tätigkeit die Neugier auf Alltagskultur und skurriler Humor verbindet und mit den Mitteln der Kunst etwas ganz Besonderes erkunden — das Phänomen der Ver-Entung der Welt! Die Duckomenta muss ich auch noch außerhalb des Webs sehen.
fiene & 300 Bilder von 1800 Seiten
Ro London hat etwas gemacht, was ich mir schon immer gewünscht habe. I started gathering little, iconesque web images for myself so that I could compare, contrast, and study the techniques used by other graphic artists on the web. (…) The purpose of this document is not to copy the intellectual property of others, but rather as a jumping-off point for your own unique web graphic projects. It’s for Brainstorming, if you will. (…) I visited only Fortune 1000 company sites, major online retailers, well known blogs, top advertising, publishing, and design agencies, technology and software industry leaders, and the very largest online news publishers. Approximately 1800 web sites later, I have this collection of 300 of the most interesting, unique, and beautiful formations of pixels to display. 300 Bilder von 1800 Seiten
fiene & 300 Bilder von 1800 Seiten
Ro London hat etwas gemacht, was ich mir schon immer gewünscht habe. I started gathering little, iconesque web images for myself so that I could compare, contrast, and study the techniques used by other graphic artists on the web. (…) The purpose of this document is not to copy the intellectual property of others, but rather as a jumping-off point for your own unique web graphic projects. It’s for Brainstorming, if you will. (…) I visited only Fortune 1000 company sites, major online retailers, well known blogs, top advertising, publishing, and design agencies, technology and software industry leaders, and the very largest online news publishers. Approximately 1800 web sites later, I have this collection of 300 of the most interesting, unique, and beautiful formations of pixels to display. 300 Bilder von 1800 Seiten
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