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daniel fienes weblog

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Archiv für Februar 2014

fiene & thilo weichert, der whatsapp nicht versteht

25. Februar 2014 by daniel 1 Kommentar

Zur ?bernahme von WhatsApp durch Facebook ist tatsächlich noch nicht alles gesagt. Jetzt hat sich Thilo Weichert gemeldet. Der Datenschutzbeauftragte von Schleswig-Holstein geriet in der Vergangenheit in die Schlagzeilen, als er den Facebook-Like-Button für gewerbliche Webseiten in seinem Bundesland verbot, diese Idee jedoch später durch ein Gerichtsentscheid wieder einkassieren musste.

Die DPA hat jetzt ein Radiointerview mit Thilo Weichert verbreitet, welches komplett oder in Auszügen deutschlandweit bei vielen privaten Radiostationen lief.

In seinem Kommentar zum Deal warnt er vor umfassenderen Profilen. (Wörtliches Transkript):

„Au?erdem besteht die Gefahr, dass eben WhatsApp, das bisher als nicht-kommerzieller Dienst unterwegs war, eben jetzt ganz massiv kommerzialisiert ist. Das hei?t, die Daten eben für kommerzielle Zwecke ausgebeutet werden.“

Weiter sagt er: „Facebook ist durch das amerikanische Recht nicht an europäisch an deutsche Grundrechte, an das Grundrecht auf Datenschutz und das Telekommunikationsgeheimnis gebunden. Das nutzt dieser Anbieter dafür auf, Daten umfassend auszuwerten, Profile zu erstellen und kommerziell zu nutzen.“

Es mag Nutzer geben, die glauben, dass WhatsApp nicht-kommerziell sei, da es weder Werbung gibt, noch in einigen Fällen ein Kaufpreis zu bezahlen ist. WhatsApp ist aber kommerziell, schlie?lich wird es von einem Unternehmen betrieben und nicht von einer gemeinnützigen Vereinigung. Wie kann einem Profi wie Weichert soetwas passieren? Entweder lebt er in seiner naiven Filterblase oder versucht einfach die ?#8220;ngste von Nutzern zu bedienen. So oder so ist das für mich unprofessionell.

Ich kann nur ahnen, wie sehr sich Thilo Weichert mit den Dingen beschäftigt, über die er spricht. Ein Wunder, dass er anscheinend nichts von Jan Koums Auftritt in Deutschland im Januar mitbekommen hat. Die Aussagen des WhatsApp-Gründes sind von gro?en und kleinen Nachrichtenwebseiten zitiert worden. Dazu gehört, dass WhatsApp da sei, um eine Firma zu bauen, die lange besteht.

Wir brauchen in dieser spannenden Zeit gute Datenschützer. Deswegen wurmt es mich, dass Weichert ständig gegen die kommerzielle Nutzung von Daten wettert. Was ist daran schlimm? Es ist ja nicht so, dass dies ein neues Geschäftsfeld der Internet-Firmen ist. Fragt einmal bei der deutschen Werbeindustrie nach. Oder in den Abo-Abteilungen von Verlagen.

Ex-Bundesdatenschützer Peter Schaar konnte mir erklären, warum er gegen zu umfassende Profile ist. Weil Dritte, wie Regierungen, ein Interesse haben, Zugriff auf diese Daten zu bekommen.

Und Weichert?

Weichert empfiehlt WhatsApp jetzt zu verlassen. „Man kann natürlich die alte SMS nuten, auch wenn sich dann gewisse Telekommunikationskosten verursachen.“ Auf dem Papier sehen Threema und My Enigma sehr gut aus. „Wir haben jetzt da den Quellcode nicht überprüft, deswegen können wir jetzt keine feste Empfehlung geben.“

Im Digitalen Quartett haben wir gestern über die öffentliche WhatsApp-Diskussion gesprochen. Ein Punkt gefällt mir sehr gut: Die Deutschen scheinen sich �abseits von Hysterie und falschen Behauptungen?bewusst zu machen, dass sie ihre kompletten Daten nicht mehr in die Hände von einem Anbieter legen wollen. Hier wächst ein neues Bewusstsein. Ich denke, eine gesunde Mischung unterschiedlicher Dienste im digitalen Alltag ist in der Tat ein guter Ansatz.

Allemal besser als ?#8220;ngste zu schüren, die nicht einmal ordentlich begründet werden.

Kategorie: Was mit Internet Stichworte: datenschutz, Facebook, Thilo Weichert, WhatsApp

fiene & das digitale quartett #59

24. Februar 2014 by daniel Kommentar verfassen

Wir funken wieder: Richard Gutjahr und ich machen eine offene „Geek“ Runde ?mit dabei Michael Reimann vom Apfeltalk.

Kategorie: Digitales Quartett Stichworte: Geek, Michael Reimann, Nerd, Richard Gutjahr

fiene & mein gmail ist kaputt

24. Februar 2014 by daniel 8 Kommentare

Ein kleiner Frust-Text. Mein Gmail ist kaputt. Seit Jahren ist der E-Mail-Dienst von Google einer meiner wichtigsten täglichen digitalen Begleiter. Seit ein paar Monaten bin ich aber ernsthaft frustriert. Seit ein paar Wochen sogar extrem frustriert:

  • Es landet unheimlich viel Spam in meiner Inbox, den ich manuell verschieben muss.
  • Die Historie der Chats landet ebenfalls in der Inbox.
  • Wenn ich eine Mail verschickt habe, landet die Kopie ebenfalls in der Inbox. (Wofür gibt es den Sent-Ordner?)

Ich habe jetzt nicht gegooglet was ein Bug oder was ein Feature ist. Mich nervt es einfach nur. Ich bekomme schon viele E-Mails und will nicht ständig diese Elemente zusätzlich verschieben. Wenn ich auf „Configure Inbox“ gehe, kann ich nur die Tabs einstellen, aber nicht das restliche Verhalten der Inbox (warum?). Wenn ich auf Settings gehe, erwartet mich mittlerweile ein abschreckender Wust an Einstellungsmöglickeiten. ich will kein Master-of-Mail an der Fernuni Hagen belegen müssen, um das in den Griff zu bekommen.

Google, go and fix your email!

Und, wie läuft es bei euch so?

 

Kategorie: Was mit Internet Stichworte: gmail

fiene & die whatsapp-verrücktheit der deutschen

23. Februar 2014 by daniel 1 Kommentar

whatsappWillkommen im Land der extremen Nutzungsgewohnheiten. Warum haben in dieser Woche die deutschen Medien, aber auch viele Nutzer Schnappatmung nach Facebooks WhatsApp-Kauf bekommen? Selbst der gestrige temporäre Ausfall von WhatsApp hat direkt zu vielen Artikeln auf den Startseiten deutscher Narichtenportale geführt. Auch wenn es nur die Tatsache des Ausfalls zu berichten gab, und noch keine Hintergründe.

Als ich in dieser Woche den wunderbaren This Week in Google Podcast gehört habe, traute ich meinen Ohren nicht: Die Gastgeber haben den Facebook-Deal kommentiert, kannten sich aber überhaupt nicht mit WhatsApp aus. Sie hatten es mal installiert, aber inzwischen wieder runtergeschmissen. Lediglich Jeff Jarvis musste kürzlich in Davos die App nutzen, weil die Teilnehmer des Weltwirtschaftsforums die App in diesem Jahr auserkoren hatten, um sich untereinander mit hei?en Party-Einladungen zu versorgen. Ansonsten glänzten die Gastgeber des Podcasts mit Unwissen: Wieso brauche ich meine Telefonnummer für den Dienst? Wie finde ich andere Leute? Wieso stehen schon Leute auf meiner Kontaktliste? In Deutschland könnte wahrscheinlich jeder diese Fragen beantworten. Das Unwissen will ich den TWIGlern nicht vorwerfen, es zeigt mir nur mal wieder eins: Wir Deutschen haben uns mal wieder auf ein Produkt versteift.

Tatsächlich: Vor einem Jahr lag der Marktanteil von Whatsapp bei 84% ?nur in Spanien war der höher. In den USA lag er bei 7%. Auch heute ist der Marktanteil von Messaging-Diensten weitweit extrem fragmentiert. In vielen Ländern spielen mehrere Apps eine wichtige Rolle. Bei uns scheint es nur Whatsapp zu geben.

Wie in vielen anderen Bereichen auch. Google hat einen Marktanteil von mehr als 90% ?in den USA liegt der Marktanteil bei etwas mehr als 60%. Bei Streetview gab es zum Start in keinem anderen Land so einen Aufschrei, wie bei uns. Vor dem Deutschlandstart waren die Deutschen aber schon die grö?te Nutzergruppe au?erhalb der USA. Wenn du durch eine US- U-Bahn gehst, kannst du auf den Smartphones Twitter, Instagram, Snapchat und andere Netzwerke entdecken. Wer diese Turnschuhforschung in einer deutschen U-Bahn unternimmt, wird neben WhatsApp in der Regel nur auf Facebook sto?en.

Mich würde einmal ernsthaft interessieren, warum dies so ist. Die zynische Antwort? Wer in Deutschland erfolgreich sein will, muss gleichzeitig gehasst werden. Die ernsthafte Antwort? Liegt es vielleicht daran, dass wir relativ wenig Deutsche sind, sodass sich immer nur ein Dienst in einem Segment durchsetzen kann?

Ich finde es immer wieder faszinierend: Wir meckern, lamentieren und texten aufgeregt durchs Internet ?scheinen aber selbst keine besseren Ideen zu haben.

Update ?ich habe zwei Lesetipps für euch:

  • Datensicherheit und Instant-Messenger: Was wir von WhatsApp lernen können [Kommentar]
  • Whatsapp-Konkurrent Threema verdoppelt Nutzerzahl

 

 

Kategorie: Was mit Internet Stichworte: WhatsApp

fiene & das digitale quartett #58 und der fall edathy

17. Februar 2014 by daniel 1 Kommentar

Heute Abend findet ihr ab 21 Uhr an dieser Stelle wieder unseren YouTube-Talk; es geht um den Fall des SPD-Politikers Edathy und die Folgen.Das sind unsere Gäste:

  • Alvar Freude; Netzkenner, bis April 2013 Sachverständiger der Enqu�te-Kommission Internet und digitale Gesellschaft des Deutschen Bundestages
  • Udo Vetter, Strafanwalt, Blogger, Pirat.

Franziska Bluhm ist die Gastgeberin und hat bei sich im Blog das Thema schon vorgestellt (Lesetipp!). Um euch etwas Hintergrund zu geben, habe ich hier noch eine interessante Liste mit lesens- und hörenswerten Meinungen:

  • Udo Vetter: Strafe Ohne Urteil, der entscheidende Begriff, Plaudern ohne Risiko und Fünf Sätze hätten genügt.
  • Daniel Bröckerhoff: Was käufliche Kinder-Nacktfotos mit der NPD zu tun haben.
  • Deutschlandfunk: Interview mit Strafrechtlerin Monika Frommel.
  • Jung & Naiv: Wann bin ich verdächtig? Was ist Kinderpornografie?

 

Kategorie: Digitales Quartett, Wir senden wieder

fiene & twittwoch 2014 - save the date #twdus

14. Februar 2014 by daniel Kommentar verfassen

twdus2014

„Awake Your Senses“
Twittwoch 2014 in Düsseldorf
Mittwoch, 16.04.2014
K20, Kunstsammlung, Grabbeplatz

Dürfen wir euch den nächsten Twittwoch in Düsseldorf vorstellen? André Paetzel von der Deutschen Markenarbeit und ich laden euch wieder zu einem #twdus ein. Diesmal wird der Twittwoch am 16. April stattfinden. Wie gewohnt gibt es eine neue Location und wir freuen uns diesmal im K20 am Grabbeplatz zu Gast sein zu dürfen. Das Thema wird „Awake Your Senses“ lauten. Eine Mischung aus Kunst und persönlicher Portraits der hiesigen Twitterlandschaft werden wir euch vorbereiten.

Folgt André und mir auf Twitter, um auf dem laufenden zu bleiben. Die Gäste und die Anmeldung für eure kostenlosen Tickets werden wir noch in den nächsten Wochen bekanntgeben. Ihr könnt euch auch mit via diesem Facebook-Event auf dem Laufenden halten.

Wir freuen uns auf euch beim #twdus!

P.S.: Hier findet ihr einen Rückblick auf unseren letzten Twittwoch in Düsseldorf.

Update: Hier könnt ihr euch die Tickets kostenlos holen!

Kategorie: Anderswo, Duesseldorf, Kalender, Twittwoch

fiene & so gewinnt ihr den�grimme online award 2014

13. Februar 2014 by daniel Kommentar verfassen

Möchtest du in diesem Jahr den Grimme Online Award gewinnen? Kein Problem ?wenn es unter uns bleibt, verrate ich dir jetzt, wie das geht.

Ich komme gerade vom ersten Treffen der Nominierungskommission zum diesjährigen Grimme Online Award. Dieses Jahr darf ich wieder dabei sein. Das ist ein ehrenamtlicher Job, der mich bei der Sichtung der Webseiten oft an den Rand der Verzweiflung bringt. Aber spätestens an den zwei Nominerungs-Tagen, an denen sich die Kommission zur finalen Debatte für die Nominierungen trifft, werden gro?e Glücksgefühle ausgelöst.

Bei der Arbeit in den letzten beiden Jahren habe ich drei Lektionen für Webmaster mitgenommen, die ich gerne weitergeben möchte. Denn viele fragen sich: Wie gewinne ich eigentlich? Du musst dazu einfach nominiert werden ?und dazu habe ich drei Tipps.

1. Tipp: Erklärt euch!

Wenn wir im Alltag eine Webseite aufrufen, ahnen wir schon, was uns erwartet. Weil wir die Webseite schon kennen, oder weil es eine Beschreibung neben dem Link auf Twitter oder Facebook gibt. Aber: Webseiten müssen auch funktionieren, wenn man noch kein Vorwissen hat.

Erkläre dein Projekt besser. Viele Webseiten vergessen einen ordentlichen „About“ oder „?ber Uns“-Text. Darin sollten die wichtigsten W-Fragen beantwortet werden. Auch wenn es ein Impressum gibt, vergessen viele Webmaster sich selbst vorzustellen oder ihre Intention darzulegen. Protipp: Eine ordentliche Unterzeile oder ein Slogan, die das Projekt einordnen, schaden nicht.

2. Tipp: Vernetzt euch!

Jedes Jahr sto?e ich bei der Sichtung auf Perlen im Netz. Die Möglichkeiten des Netzes werden perfekt ausgenutzt. Aber: Diese Perlen sind gut versteckt. Einige Webmaster stecken viel Energie in die Konzeption und Umsetzung einer Webseite, öffnen sich dann aber nicht den Besuchern.

Kommuniziere und öffne dich über Social-Media-Kanäle, um zu zeigen, dass dir deine Besucher nicht egal sind. Verlinke zu anderen Angeboten und diskutiere mit deinen Besuchern. Gerade Angebote von Verlagen oder von öffentlich-rechtlichen Sendern vergessen diesen Faktor ziemlich häufig. Was nützt das hochwertigste Angebot, wenn es von niemanden gefunden wird?

3. Tipp: Bewerbt euch!

Das mag jetzt banal klingen, aber bewirb dich! Bis zum 15. März 2014 hast du noch Zeit. Was nicht vorgeschlagen wird, können wir nicht diskutieren. Einen Tipp habe ich noch: Es ist unerheblich ob du ein eigenes Angebot vorschlägst, oder ob du von einer anderen Person vorgeschlagen wirst. Manchmal trauen sich Webmaster nicht, eigene Projekte vorzuschlagen. Das ist falsche Bescheidenheit. Unsere Kommission wählt lieber aus einer gro?en Masse aus, als dass wir uns hinterher ärgern etwas verpasst zu haben, weil das Projekt nicht vorgeschlagen wurde.

Also: Ran an die Bewerbung!

Kategorie: Startseite, Was mit Internet Stichworte: grimme-online-award

fiene & wie es bei dradio wissen 2014 weitergeht

12. Februar 2014 by daniel 1 Kommentar

Es gibt gerade mehrere Dinge, auf die ich mich 2014 freue, aber vor allem auch auf diese News: Ich darf 2014 mehr Radio bei DRadio Wissen machen!

Ihr habt es bestimmt schon mitbekommen: Am kommenden Mittwoch (19.02.2014) wird DRadio Wissen ganz anders klingen. Es gibt neue Musik, neue Sendungen - was bleibt sind vertraute Stimmen und die Liebe zum Wissen. Unser Senderchef Ralf Müller-Schmid hat der Radioszene ein Interview gegeben, indem er alles zum Relaunch verrät.

Unser Medienmagazin „Was mit Medien“ ist eins der wenigen Formate, die im neuen Sendeschema bleiben. Wir senden wieder unsere ursprünglichen 60 Minuten und fangen etwas später an: Ab der kommenden Woche gibt es „Was mit Medien“ an jedem Donnerstag um 20 Uhr. Im Herbst wird die Sendung von Herrn Pähler und mir 10 Jahre alt - wir sind über diesen Sendeplatz deswegen mehr als happy, weil er sehr gut passt (und es damals auch immer um 21 Uhr losging). Wir sind weiter das erste unter den grö?eren Radio-Medienmagazinen in der Woche. Um 20 Uhr haben mehr von euch die Gelegenheit die Sendung auch live zu hören. Ich denke manchmal war das um 18 Uhr noch schwierig. Es gibt ein neues Sounddesign und wir haben uns ein paar spielerische Formate überlegt. Ansonsten ändert sich nicht viel: Wir filtern die drei wichtigsten Medien-Themen der Woche auf und liefern euch den Hintergrund.

Dennis Horn war uns in den letzten Jahren immer eine wichtige Stütze. Auch künftig wird er aushelfen, wenn Pähler und ich nicht können. Das gilt nicht nur für „Was mit Medien“, sondern auch für unser neues Format:

Wir dürfen vorstellen: Endlich Samstag!

Los ging es für Herr Pähler und mich bei DRadioWissen mit dem Online-Talk. Einmal im Monat haben wir eine Stunde mit unseren Gästen und euch getalkt. Wir haben uns immer gefragt, wie der Digitalwandel unseren Alltag beeinflusst. Leider verschwindet das Format mit dem Relaunch. Herr Pähler und ich sehen aber weiter einen Bedarf an diesen Themen und freuen uns, dass ein Konzept von uns tatsächlich umgesetzt wird:

Ab dem 22.02. hei?t es bei DRadio Wissen zwischen 10?4 Uhr Endlich Samstag! Herr Pähler und ich werden euch alle zwei Wochen begrü?en. Wir wollen uns mit euch auf das Wochenende einstimmen. Wir wollen, dass ihr eure übervollen Inboxen vergessen und eure Todo-Listen zur Seite legen könnt. Wir haben für euch gute Musik, viele Live-Aktionen, verraten euch, was an diesem Wochenende wichtig ist und nehmen uns Zeit für Themen und Leute, die die Woche geprägt haben. Das soll kein Nerd-Geek-Medien-Meta-Quatsch werden, sondern eine entspannte Wochenendshow für Leute, die gerne zum Smartphone greifen und neugierig durch die Welt laufen.

So musste Herr Pähler bei unserer Probesendung am letzten Samstag herausfinden, wie er Biernominierung noch olympisch machen konnte. Wir haben �inspiriert von Alice Schwarzer?ein Promi-Steuersünderquartett gespielt und uns von einem Fitness-Experten erkläre lassen, wie wir die 750 Stunden Olympia im TV & Stream ohne Verfettung überstehen können. An den anderen Samstag führen die tollen Kollegen Nora Hespers und Thilo Jahn durch Endlich Samstag.

Vielleicht noch ein paar persönliche Worte zum Relaunch: Den Prozess habe ich in den letzten zwei Jahren sehr intensiv beobachtet. Das DRadio Wissen Team hat sich unheimlich viele Gedanken gemacht und dabei sehr stark auf euren Erfahrungen aus der Online-Hörerumfrage zurückgegriffen. In dem neuen Programm steckt nicht nur viel Hirnschmalz sondern auch viel Liebe. Ob es aufgeht? Ich glaube, nicht nur ich kann es kaum abwarten, wenn es am kommenden Mittwoch losgeht und aus Theorie Praxis wird. Schaltet ein! Seid dabei! Lasst das Programm auf euch wirken ?ich glaube: Es lohnt sich.

Update: Unsere Kollegen bei DRadio Wissen haben eine schöne Vorschau gebastelt. Hört, hört:

Sendehinweise für DRadio Wissen

Was mit Medien, jeden Donnerstag ab 20 Uhr
Endlich Samstag, jeden Samstag ab 10 Uhr

Kategorie: Was mit Medien Stichworte: DRadioWissen

fiene & digitales quartett rund um die olympischen spiele in sotchi

10. Februar 2014 by daniel Kommentar verfassen

Die Putiniade läuft! Wir versorgen euch in der 57. Auflage von unserem Digitalen Quartett mit Kontext zu den olympischen Winterspielen in Russland. Kontext zu dem, was im Hintergrund des Wettbewerbs läuft: Zwischen Mega-Events, IOC und Korruptionsvorwürfen . Kontext zu dem, was im Land der Gastgeber abseits der Sportstätten passiert.

Neben den Gastgebern Thomas Knüwer und Franziska Bluhm sind folgende Gäste dabei:

  • Jens Weinreich (@jensweinreich), einen der kritischsten und investigativsten deutschen Journalisten mit dem Schwerpunkt Sport.
  • Vassili Golod (@vassiligolod), freier Journalist mit Russland-Erfahrung.
  • Ilona Ortenberg (@ortenberg), Schmuckhändlerin, die regelmä?ig geschäftlich in Russland unterwegs ist.

Eure Fragen und Anmerkungen beobachten wir via Twitter, nutzt dazu bitte den Hashtag #Quartett.

Kategorie: Wir senden wieder Stichworte: Ilona Ortenberg, Jens Weinreich, olympia, Olympische Winterspiele, Sotschi, Vassili Golod

fiene & 10 jahre facebook - entspannt euch!

3. Februar 2014 by daniel 1 Kommentar

Ich habe mal geschaut, was ich vor zehn Jahren gemacht habe. Hier in meinem Blog habe ich an einer Funktion gearbeitet, um mit meinem damaligen Featurephone in meinem Blog veröffentlichen zu können. Ich wollte ein Mo-Blog starten, um von meinen Eskapaden aus Berlin berichten zu können.

Zur gleichen Zeit sa? Mark Zuckerberg in seiner Studenten-WG und hat die erste Version von The Facebook gestartet. Was als Netzwerk für die Absolventen seiner Uni begann, ist heute ein Milliarden-Unternehmen. Eine gigantische Werbemaschine, die noch einen entspannten Umgang mit der ?mdash;ffentlichkeit sucht.

Heute bin ich wieder für ein paar Tage in Berlin und schaue auf die ersten Berichte zum 10-jährigen Jubiläum von Facebook ?wenn das alles nicht so traurig wäre. Es ist die Rede von der Datenkrake, die den Schutz der Daten nicht respektiert. Das ist aber „mittlerweile halb so wild“, weil viele Journalisten das Netzwerk wegen irgendwelcher Theorien tot schreiben. Ich glaube hier läuft etwas falsch.

Mir fallen zehn Dinge ein, die wir heute überdenken sollten. Vielleicht klappt es dann in zehn Jahren besser mit Facebook.

1.) Die Journalisten haben ein originelles Facebook-Narrativ

Die Angst nicht ausgewogen zu berichten, drängt Journalisten in eine „wir müssen aber kritisch sein“-Haltung. Die führt dazu, dass die Behauptung „Facebook hat ein Datenschutz-Problem“ immer wieder wiederholt wird, bis alle daran glauben. Das Datenschutz-Problem wird meistens gar nicht mehr erklärt. Stattdessen wird Kritik simuliert, indem man sich vor die Facebook-Niederlassung stellt und zeigt, wie man als investigativer Journalist nicht hereingelassen wird. So wird dem Zuschauer das Narrativ vom bösen Konzern untergejubelt, damit der nicht auf die Idee kommt, der Journalist sei unkritisch.

Bin ich ein schlechter Journalist, weil ich bislang jedes Mal reingelassen wurde?

Am Besten sind die Redakteure, die dieses Narrativ reflexartig in einem Brainstorming runterbeten, ohne selbst bei Facebook angemeldet zu sein. Sie weigern sich sogar, für eine Recherche bei Facebook Mitglied zu werden. Damit leben sie die Arroganz, die sie dem Konzern mit ihren Vorurteilen vorwerfen.

An den Rest der Kollegen: Denkt euch nach 10 Jahren mal was Neues aus.

2.) Facebook hat ein Datenschutz-Problem

Wirklich? Mir ist in den zehn Jahren kein Fall bekannt geworden, indem spezifische private User-Daten in die Hände von anderen Firmen oder kriminellen Organisationen gelangt sind. Facebook, Google und Co. wissen: Sobald wir Nutzer ihnen nicht mehr vertrauen können, verlassen wir die Umgebung. Die Werbe-Infrastruktur bricht zusammen. Immerhin sind wir deren Produkte und werden entsprechend geschützt.

Richtig ist: Facebook gibt nicht individuelle Daten weiter, aber steckt uns in für die Werbung spannende Schubladen. Wir werden insofern „verkauft“, indem Facebook uns mit einer Anzeige „zusammenbringt“. Für den Kunden sind wir aber nur eine Nummer. Unsere Namen kennt er nicht.

Ich habe den Ex-Bundesdeutschen Datenschützer Peter Schaar einmal gefragt, was denn so schlimm an personalisierte Werbung sei. Er sagte mir etwas beeindruckendes: Einen Datenmissbrauch erwartet er nicht durch die Konzerne, sondern durch Dritte, die versuchen Zugriff darauf zu gelangen. Explizit nannte er Regierungen. Für das Jahr 2006 war dies sehr weitschichtig.

Somit ist Datenschutz ein Problem der gesamten Gesellschaft, und nicht explizit von Facebook.

3.) Datenschützer haben ein Facebook-Problem

Ich glaube Datenschützer haben ein Problem mit Facebook, nicht weil sie konkret Datenmissbrauch feststellen, sondern weil sich das US-Unternehmen nicht auf das Vorgehen deutscher Behörden einlässt. Ich sehe eine „Der ist Böse, weil der nicht mit mir spielen will“-Mentalität.

Ich glaube dieses Interview von Radio NRW mit dem NRW-Datenschützer ist ein prototypisches Beispiel: Datenschützer beschweren sich über Facebook, weil Facebook ihnen nicht so ausführlich antwortet, wie sie sich das wünschen. Auch ärgern sich deutsche Datenschützer über ihre fehlende Zuständigkeit. Das behauptet Facebook. Das Netzwerk sieht sich den irischen Datenschützern verpflichtet, weil dort der Sitz des Unternehmens ist. Doof für deutsche Datenschützer: Die irischen Datenschützer wollen sich auch nicht gemä? den hiesigen Datenschützer-Spielregeln mit Facebook auseinander setzen.

4.) Facebook ist unfehlbar

Es gibt Leute die auch das sagen. Aber die Realität ist: Nur Werbekunden mit einem gro?en Etat bekommen eine persönliche Betreuung, Presseanfragen werden nicht individuell beantwortet, es wird gerne auf Hilfe-Seiten mit Standard-Antworten verwiesen, Nutzern kommen Support-Entscheidungen über Sperren und Löschungen willkürlich vor. Was in den USA als anstö?ig gilt, löst hier nur ein müdes Lächeln aus. Wenn wir uns überlegen, dass jeder Facebook-Mitarbeiter theoretisch für mehrere Hunderttausend-Nutzer zuständig ist, sind diese Beobachtungen nachvollziehbarer.

Der deutsche Markt ist nicht der Hauptmarkt; Wachstum verspricht sich die Zentrale in anderen Regionen der Welt. Nicht jedes Zipp und Zapp aus der Umwelt wird beantwortet. Einigen mag das arrogant vorkommen. Für die Mitarbeiter hier vor Ort ist das eine Schutzhaltung. Für mich zeigt dies eins: Wo Facebook seine Prioritäten legt.

Mein Hauptvorwurf gegenüber Facebook: Facebook erklärt sich nicht gut genug! Würde das Unternehmen uns besser erklären wie viele, welche Daten wofür eingesetzt werden, würde die Datenschutz-Paranoia geklärt werden können.

5.) Facebook stirbt

Es gehört ja derzeit zum guten Ton über das baldige Aus von Facebook zu schreiben. Ins Absurde hat dies vor kurzem eine Theorie der Princeton-Universität (PDF) geführt. Facebook wurde mit einer Epidemie verglichen; alle infizieren sich und melden sich an, aber irgendwann gesunden auch alle wieder; melden sich somit ab.

Fakt ist: Zwar können seit letztem Sommer viele Datenschnittstellen über die Gesamtnutzung in Deutschland nicht mehr abrufen, aber insgesamt gibt es weltweit keinen Rückgang zu erkennen. Zum Thema Nachwuchs komme ich gleich noch. Die Nutzung ist weiter top. Die Geschäftszahlen sind so gut wie nie.

Ich frage mich, woher dieses Facebook-stirbt-Meme kommt? Vielleicht weil Facebook sich verändert und viele denken Facebook müsse immer so sein, wie sie es kennengelernt haben?

Facebook stirbt nicht, Facebook spezialisiert sich.

6.) Facebook ist langweilig

In meinem Freundeskreis haben sich ein paar bei Facebook abgemeldet, weil sie sich extrem überfordert gefühlt oder extrem gelangweilt haben. Gerne hake ich dann nach: Woran liegt das? Was hat dich dazu bewogen? Die allerwenigsten geben eine coole und zu respektierende Antwort. Stattdessen höre ich Vorwürfe gegen Facebook, die eigentlich auf einem Mangel im eigenen Verhalten basieren.

Die wenigsten mit diesen Problemen machen sich die Mühe enge Freunde hervorzuheben und nervende Bekannte auszublenden. Das ist ja Arbeit. Ich sage es so: Jeder bekommt die Inhalte, die er verdient hat.

7.) Facebook respektiert seine Nutzer nicht

Spätestens wenn das Design verändert wird, beschweren sich viele, warum Facebook mal wieder sein eigenes Ding macht; an seinen Nutzern vorbei. Das ist ein bisschen so wie beim Radio mit der Musik: Es gehört zum guten Ton, dass sich Radiohörer über die Musikauswahl beschweren. Im Chor ärgern sie sich alle gemiensam über die Musikauswahl. Wenn jetzt aber jeder individuell nach seinem Geschmack befragt wird, hören wir keinen Chor mehr, sondern ein wildes Durcheinander.

Wo viele involviert sind, muss halt im Star-Trek-Sinne agiert werden, um beweglich zu bleiben: Das Wohl der Gesamtheit ist wichtiger als das Wohl des Einzelnen.

Was ich aber beeindruckend finde: Immer wieder gibt es die Geschichten, wie Mark Zuckerberg sich mit Menschen trifft um zu hören, wie ihre Medien- und Internet-Nutzung aussieht. Zuletzt erzählte Hubert Burda, wie er Zuckerberg zu sich einlud und wunderte wo „der Bub“ denn blieb. Schlie?lich haben er und seine Frau Mark ausfindig gemacht, denn er war längst da; im Kinderzimmer und hat sich mit den damals Teenagern unterhalten, wie sie das Internet nutzen. Wenn Zuckerberg dies heute immer noch macht, zeigt dies schon Respekt den Nutzern gegenüber.

8.) Facebook kann die Jugend nicht mehr erreichen

Als eins der grö?ten Probleme für Facebook wird der fehlende Nachwuchs beschrieben. Dies belegen auch die Zahlen - hier gibt es einen Rückgang.

Kürzlich habe ich mit gro?em Interesse einen Artikel über einen Journalisten gelesen, der zufällig im Café neben US Präsident Obama sa?, der mit Teenagern diskutiert und amüsiert feststellte, dass diese ja gar nicht mehr auf Facebook seien.

Ja und? Vielleicht sieht die ?mdash;ffentlichkeit hier ein Problem, weil alle denken, Facebook müsse DAS soziale Netzwerk sein, bei dem alle angemeldet sind. Vielleicht hat Facebook eine ganz andere Vision. Facebook erreicht die junge Generation immerhin über das gekaufte Foto-Netzwerk Instagram.

9.) Facebook kennt den Weg in die Zukunft nicht

Ich habe schon beschrieben, wie sich Mark Zuckerberg für die Mediennutzung interessiert. Wie er versucht passende Angebote zu schaffen und im nächsten Schritt diese durch Werbung zu monetisieren. Das ist für mich der Kern des Facebook-Erfolgs, nicht das eine gro?e Netzwerk.

Zum 10-jährigen hat Facebook in den USA die App Paper gestartet. ?mdash;ffentliche Nachrichten von Medien und Freunden werden dort hübsch aufbereitet. Zuckerberg glaubt nicht mehr daran, dass der Facebook-Stream das Ding ist, indem alles einflie?en soll. Die privaten Nachrichten sind schon aus der Facebook-App entfernt worden und in eine eigenständige App verfrachtet. Für Fotos gibt es Instagram. Ich glaube in diesem Jahr werden wir noch viele weitere spannende selbstständige Apps erleben, die sich in einem Facebook-Universum bewegen.

10.) Die Zukunft ist ein soziales Netzwerk

Ich glaube die Zukunft von Facebook ist nicht das eine soziale Netzwerk. Ich sehe in Facebook ein Betriebssystem für soziale Interaktion. Ich kann die neue Paper-App von Facebook nutzen, wenn ich mich mit Inhalten auseinander setzen möchte. Drücke ich dort auf „Gefällt mir“, landet dies in meinem Facebook-Profil. Meine Fotos von Instagram können wiederum im Paper-Stream von meinen Freunden auftauchen. Im Hintergrund läuft der Facebook-Kern. Wer wei?, was da in den nächsten zehn Jahren noch alles möglich ist.

Vor zehn Jahren habe ich mir überlegt, wie ich auch so ein Mo-Blog haben kann um mobile meine Inhalte zu veröffentlichen. Heute lässt Mark Zuckerberg seine Programmierer auch auf die mobile Welt stürzen: Derzeit ist die Zukunft für ihn mobil. Auf jeden Fall ist viel möglich, wenn Mark Zuckerberg und seine Kollegen weiterhin intensiv hören, was die Nutzer wollen.

P.S.: Wenn ihr wirklich was gutes über die Entstehung von Facebook lesen möchtet, dann empfehle ich euch das Buch „Der Facebook-Effekt“ von David Kirckpatrick. Das ist das beste Buch, das ich zu dem Thema gelesen habe.

Kategorie: Was mit Internet Stichworte: Facebook, Mark Zuckerberg

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Mein Name ist Daniel Fiene, ich bin Gründer und Host von "Was mit Medien". Wir sind ein Medien-Unternehmen, das dich durch den Medienwandel begleitet.

2020 war ich Redakteur bei ThePioneer. Dort habe ich das Format Tech Briefing (Newsletter + Podcast) aufgebaut. Davor war ich 13 Jahre bei der Rheinischen Post Mediengruppe ??vom Volontär bei Antenne Düsseldorf bis zum Head of Audience Engagement der Rheinischen Post.

Seit 2001 blogge ich an dieser Stelle persönlich über das Internet, Medien und Gedöns. Mein Twitter-Account lautet . Viele Grüße aus Düsseldorf und viel Spaß bei der Lektüre!

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