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daniel fienes weblog

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Archiv für Oktober 2009

fiene & medientage münchen 2009 (3) mit jeff jarvis

30. Oktober 2009 by daniel 2 Kommentare

Strunz sagte nach der Keynote, dass Jeff Jarvis der personifizierte Tritt in den Hintern für die Printlandschaft sei.

Update: Hier ist die Keynote noch einmal als MP3.

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Kategorie: Video, Was mit Medien

fiene & medientage münchen (2)

30. Oktober 2009 by daniel Kommentar verfassen

Meine Tweets aus München.

  • Medientage München http://twitpic.com/n9re5 4:45 PM Oct 28th from twidroid
  • München. Die Stimmung ist gut.10:53 PM Oct 28th from twidroid
  • Thorsten Schäfer Gümbel: Alle Medien tragen zur Verdummung bei http://twitpic.com/ndcq8 #medienforum11:10 AM Oct 29th from twidroid
  • Kam zum Twitterpanel als Moderator fragte obs stimmt das facebook schlau u twitter dumm macht. Da bin ich gleich wieder gegangen #medientage11:12 AM Oct 29th from twidroid
  • Das erste Mal fiel das Wort Krise auf dem Printgipfel. #medientage12:06 PM Oct 29th from twidroid
  • Ziesemer preist gerade seine neuen tollen handelsblatt mobileapps an. Hab die schon gesehen, keine innovation, wie die von stern #medientage12:45 PM Oct 29th from twidroid
  • Welte: der markworth-nachfolger kann besonders gut das was wir journalismus nennen. Lustiger im kontext des letzten niggi-textes #medientage12:57 PM Oct 29th from twidroid
  • stehe hinter @ehrenwort und sage ihm gleich hallo. #medientage2:31 PM Oct 29th from twidroid
  • Kleinkind migräne abends #medientage3:22 PM Oct 29th from twidroid
  • Wo bin ich? „Wir brauchen mehr Personality“about 22 hours ago from twidroid
  • heute @gutjahr persönlich kennen gelernt 🙂 (bin aber unschuldig, was das phishing angeht *g*)about 19 hours ago from Twitterrific

Kategorie: Anderswo, Was mit Medien

fiene & the google story

28. Oktober 2009 by daniel Kommentar verfassen


(via diverse Leute bei Twitter)

Kategorie: Was mit Internet

fiene & medientage münchen (1)

28. Oktober 2009 by daniel Kommentar verfassen

Mache mich gerade auf zu den Medientagen München. Meine Hoffnung: Wenige Gespräche über Krise, mehr über Ideen und Anstrengungen, dem Wandel der Nutzungsgewohnheiten zu

Ich werde Text- und Bildschnipsel hier im Blog und in meinem Twitter-Feed bis Freitag berichten.

Spannend ist auch dieser Twitter-Medientage-Seite, auf der Tweets von Medientagenteilnehmern erscheinen – da seid ihr also quasi live dabei. (Es scheint noch ein Hashtag-Chaos zu geben. Neben #medientage sind #mm09 #mmt09 #mtm09 und #mtm im Umlauf – Schwarmintelligenz! Einige dich mal!)

Kategorie: Anderswo, Was mit Medien

fiene & die zwischenmiete von martin sonneborn

22. Oktober 2009 by daniel Kommentar verfassen

Auf großes Interesse dürfte wohl die „Zimmer frei“-Sendung in der vorletzten Nacht gestoßen sein, als der WDR die Sendung mit Gast Martin Sonneborn nun doch ausgestrahlte. Zunächst sollte die Aufzeichnung mit dem Ex-Titanic-Chefredakteur in den Archiven verschwinden, aber nach reichlich Kritik hat der WDR sich doch entschloßen die Sendung zu zeigen (siehe Pressemitteilung).

Jetzt habe ich die Sendung gesehen und viele Nachbesprechungen darüber gelesen. Die Nachbesprechungen waren schlimmer! Zum Beispiel die von Stefan Winterbauer bei Meedia.de. Sonneborn hätte die Moderatoren Christine Westermann und Götz Alsmann blamiert! „Die beiden Moderatoren Christine Westermann und Götz Alsmann sahen gar nicht gut aus“, schreibt der Mediendienst-Journalist. Maike Jansen übertreibt ebenfalls in ihrer Fernsehkritik für Welt Online. „So ätzt Sonneborn“ ist in der reißerischen Überschrift zu lesen. Sie erweckt den Eindruck, der WDR habe die Sendung in den „Giftschrank“ gesperrt, weil Sonneborn über die GEZ lästerte. Immerhin, ihrem Sonneborn-Urteil kann ich etwas abgewinnen: „Sympathisch wirkt er vielleicht nicht, der hagere Herr mit dem grauen Anzug, stattdessen fast humorlos.“

Die Sendung war vor allem eins: Langeweilig! Oder genauer: Nett. Wenn Winterbauer meint, dass Sonneborn die Moderatoren an die Wand gespielt hat, dann hoffe ich, dass möglichst viele sich die Sendung selbst ansehen (siehe WDR.de). Denn Sonneborn war genauso schlecht wie Westermann und Alsmann. Klar: Westermann hätte nicht immer fragen sollen „ist das jetzt Ironie?“, sondern stärker mit seiner Rolle spielen können. Klar: Alsmann hätte die peinlichen Situationen nicht einfach übergehen dürfen, indem er zum Ausweichen neue Spiele startete – und Sonneborn? Bei aller Liebe zur Ironie: Er hätte ein besserer Gast sein können. Man läßt seine Gastgeber nicht hängen. Nichts gegen seine Rolle, die er gespielt hat. Vielleicht ist Sonneborn in Wirklichkeit gar nicht lustig.

Es ist auch was dran, an dem, was die Kollegen von DWDL geschrieben haben: Zimmer Frei scheint etwas in die Jahre gekommen zu sein.

Die Nachberichte fand ich zum großen Teil schrecklich. Worum geht es noch mal bei Zimmer Frei? Es soll ein passender Mitbewohner für die Westermann- Alsmann-WG gefunden werden. Im Fall von Sonneborn hat es nicht gepasst.

Kategorie: Was mit Medien

fiene & 10 jahre radio q (4) — grußwort der rektorin

19. Oktober 2009 by daniel Kommentar verfassen

Grußwort von Unirektorin Prof. Ursula Nelles im Rahmen des Campus-Radio-Tages 2009 von der Landesanstalt für Medien NRW, der anläßlich des Radio-Q-Jubiläums im Schloß der WWU Münster abgehalten wurde.

Kategorie: Muenster, Radio Q

fiene & digital natives

18. Oktober 2009 by daniel Kommentar verfassen

Wie hört sich ein typischer Morgen in meinem Leben an? Das können die Hörer von HR2 Kultur morgen Früh in Form eines Minihörspiels erfahren. Ich möchte euch auf eine Sendung von Stefan Fries hinweisen. Er hat mich vor ein paar Wochen zum Thema „Digital Natives“ interviewt – ich habe ihn zurück interviewt um euch auf die Sendung hinzuweisen.

Von der HR2-Kultur-Webseite:

Montag, 19. Oktober, 8:30 Uhr
Digital Natives

Viele Kinder und Jugendliche können sich ein Leben ohne Internet und Handy nicht vorstellen. Ihr letzter Blick am Abend und der erste am Morgen fallen aufs Handy: Sind SMS gekommen? Und dann zum Computer: Was gibt es Neues auf den sozialen Plattformen SchülerVZ oder Facebook? Was haben Freunde getwittert? Für die nach 1980 Geborenen sind die neuen Medien unverzichtbarer Teil ihres Lebens. (…)

Die Sendung gibt es auch ab dem Mittag als Podcast.

Kategorie: Anderswo

fiene & 10 jahre radio q (3) – das digitale studio

18. Oktober 2009 by daniel Kommentar verfassen

Hier mein Beitrag aus der Radio Q-Festschrift:

Wie wir ein U-Boot im Aasee versenkten und dabei „Digital ist besser“ sangen.

„Herr Fiene, das wird ganz großartig!“ schwärmte Jan Thies, mein damaliger Technik-Chef-Kollege, während er auf dem blauen IC-Sitz hin und her wippelte. Wir waren auf dem Rückweg nach Münster, hatten uns zuvor in Dortmund und Bochum die Studios der Campusradiokollegen angeschaut. Auch bei 1LIVE und einem Lokalradio schauten wir in die Sendezentren; wir waren voller Ideen. Wir malten auf eine Werbeanzeige in der DB Mobil unsere Pläne für ein digitales Studio.

Offiziell werden wir immer sagen, dass das alte Q-Studio wunderbar war und wir dort noch Radio „von Hand“ gelernt haben, was uns später auch immer wieder zugute kommen werden würde etc. pp. Wir haben uns im Guten getrennt. Aber eigentlich haben wir es zum Schluss gehasst. Wehe, die Münze war weg, mit der wir uns merkten, von welcher CD der nächste Musiktitel gestartet werden musste. Es gab zum Schluss nur noch einen CD-Player mit Faderstart — beim anderen musste man per Knopfdruck nachhelfen UND den Regler hochziehen, um einen Musiktitel zu starten. Permanent herrschte Chaos, da irgendeine Abendsendung oder der Coffeeshop von vor drei Tagen die Musik-CDs im Studio hat liegen lassen. Jingles konnten nur von MD eingespielt werden. Dann gab es noch das U-Boot! Immer, wenn jemand die Lautsprecher an hatte und gleichzeitig das Mikrofon hochzog, gab es eine Rückkoppelung. Die klang wie ein U-Boot, das mal eben im Aasee auftauchte. „Anfääääänger!“ riefen die Kollegen dann immer aus Redaktion und Lounge in Richtung Studio. Doof auch, wenn jemand über das Stromkabel vom Computer mit dem lautesten Lüfter stolperte, denn dann fiel Moebius aus. Ein eigener Rechner, der die Musik für das Rahmenprogramm einspielte. Wenigstens hat man die verzweifelten Schreie der Techniker nicht gehört, denn das alte Studio war schalltot isoliert.

Ich kann heute nicht mehr sagen, wer die Ursprungsidee zu dem Projekt „Digitales Studio“ hatte. Ich glaube, ich tue niemanden unrecht, wenn ich sage: Es war die Idee von allen. Alle wussten, dass etwas getan werden musste. Was noch wichtiger ist: Alle haben auch mit angepackt.

Jan und ich kümmerten uns um ein technisches Konzept, das Sendesystem und einen Generalunternehmer. Währenddessen kämpfte der Vereinsvorstand um die Finanzierung. Als die stand, konnte es losgehen — und das sogar relativ schnell! Wir haben ein gutes ¾-Jahr von der Idee bis zur ersten Sendung im August 2005 gebraucht. Das ging auch nur, weil neben den vollen Todo-Listen von Vorstand und Technik die Personalabteilung und die Chefredaktion Wort die Umschulungsworkshops vorbereiteten und die Musikchefredaktion in zahlreichen Extraschichten die Musik digitalisierte. Außerdem waren ziemlich viele mit der neuen Raumaufteilung beschäftigt. Das Studio 54 zog in den alten Technikraum. Der neue Technikraum kam in die Lounge und für die jetzige Lounge musste die Abteilung Ausbildung ihr Büro aufgeben und bekam einen Schreibtisch im Vorstandsbüro — dort musste aber sowieso der Teppich ausgewechselt werden.

„Digital ist besser“ von Tocotronic war der erste Song, den wir während der ersten Coffeeshop-Sendung aus dem neuen Studio spielten. Nostalgie rund um das alte Studio gab es nach dem Start nur wenige. Niemand trauerte dem kaputten Faderstart oder den CD-Haufen nach. Es soll aber Urgesteine gegeben haben, die das U-Boot vermisst haben. Die neue Technik dachte nämlich mit und ließ die Lautsprecher automatisch verstummen. Grund für die Nostalgiker, sich dann doch noch mal abends im alten Sendestudio, dem jetzigen Rüngeler-Studio, einzuschließen, um für einen kurzen Moment das U-Boot-Geräusch aufleben zu lassen. Dabei flüsterten sie sich selbst zu: „Anfääänger!“

Kategorie: Radio Q, Was mit Medien

fiene & q wird 10

16. Oktober 2009 by daniel Kommentar verfassen

Radio Q wird an diesem Wochenende 10! Das wird natürlich ordentlich gefeiert und ich werde bestimmt öfters bei Twitter und hier im Blog schreiben.

Seit 11 Uhr gibt es eine zehnstündige Sondersendung mit den Hight- und Lowlights im Programm von unserem kleinen sympatischen Campusradio – pro Jahr, eine Stunde – mit den alten und neuen Leute. Auf RadioQ.de und im Stream könnt ihr das Spektakel verfolgen. Zwischen 19 und 21 Uhr werde ich auch mit Maria Zimmerer moderieren – ich freue mich schon sehr und eile gleich nach Münster!

Am Samstag veranstaltet die Landesanstalt für Medien den Campus-Radio-Tag NRW zum Q-Jubiläum im Schloß von Münster – ihr könnt auch hin (PDF-Programm). Ich bin am Nachmittag auch auf dem Podium „Radio-Communities — Chancen und Möglichkeiten der Vernetzung mit Web 2.0-Angeboten”.

(Rechts gibt es übrigens ein Foto von meiner letzten Frühsendung bei Radio Q im Jahr 2006. Hihi…)

Infos gibt es auch auf der Förderverein-Webseite!

Kategorie: Radio Q, Was mit Medien

fiene & flimmerzimmer (1)

15. Oktober 2009 by daniel Kommentar verfassen

Prosa-Erkenntnisse vom ersten Flimmerzimmer, dass heute Abend in Köln stattfand.

  • ZDFneo wird wohl ein Liebling der Medienmenschen.
  • Je älter das Publikum wird, desto träger wird das Publikum. 1977 klatschte das Publikum Hysterisch, während 1995 nur noch vereinzelte Leute anwesend waren, die sich durch Dauerwelle und Klatschanfall auszeichneten. Das Publikum Anno 2003 war sehr träge.
  • Erster Harald-Schmidt-Show-Gast: Harald Juhnke.
  • Promi, der sowohl bei der ersten, als auch bei der letzten Harald-Schmidt-Show dabei gewesen ist: Günther Jauch.

Via http://twitter.com/MPTV

  • Außernrepoter in der ersten Harald-Schmidt-Show: Thomas Gottschalk. Er versuchte Pierce Brosnan in München bei der Bond-Premiere zu interviewen, schaffte es aber nur eine Frage zu stellen.
  • Die Knetanimationen zu „Voll Stunde, volles Programm“ waren der Hammer.
  • Die Texteinblendungen sahen 1995 unterschieden sich nur unwesentlich von denen aus dem Jahr 1977.
  • Die letzte Harald Schmidt Show war inhaltlich eigentlich der reinste Horror. Ich habe sie gerne gesehen.
  • Letzter Liebling des Jahres: Michel Friedman.

Kategorie: Was mit Medien

fiene & video-tagebuch (1) – heute: brender

15. Oktober 2009 by daniel Kommentar verfassen

Kategorie: Video

fiene & jugendmedienevent 2009 – nachbericht

15. Oktober 2009 by daniel Kommentar verfassen

Aus meine Notizen zum JugendMedienEvent 2009 am vergangenen Wochenende (siehe die Ankündigung und erste Impressionen hier im Blog).

Wie sehen die jungen Besucher des mit größten deutschen Treffen für Nachwuchsjournalisten ihre eigene Zukunft? Eine spannende Frage! Gibt es Unterschiede aus welcher Region die Teilnehmer kamen? Immerhin reisten die aus allen deutschen Ecken in Richtung Rheinland-Pfalz, um an der Konferenz von dem Verein Junge Presse teilzunehmen.

Zum Auftakt wurde am Donnerstag Abend erst einmal die Frage diskutiert „Welche Medien brauchen junge Menschen eigentlich“ — und zwar mit ZDF-Intendant Markus Schächter, Rhein-Main-Verlagsgeschäftsführer Hans Georg Schnücker, Radio- und TV-Satiriker Jan Böhmermann, Martin Stadelmaier, dem Chef der Rheinlandpfälzischen Staatskanzlei und mit mir. Zwischen diesen Medien-Urgesteinen fühlte ich mich als Brücke zwischen Nachwuchs und dem restlichen Podium eingesetzt.

Leider gab es auf dem Podium auch viele allgemeine Statements zu hören à la „Print wird nicht sterben“ oder „Wir müssen auf Qualitätsjournalismus setzen“. Ich glaube die Bedürfnisse der Jugend sind anders – deswegen habe ich nach der Diskussion zum Beispiel mit der Teilnehmerin Eileen gesprochen. Sie kommt aus der Nähe von Freiburg, ist selbst schon freie Mitarbeiterin bei der Badischen Zeitung und Chefredakteurin der Schülerzeitung. Ich fragte sie, wie Sie die Diskussion fand.

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Ich sprach auch mit Julian aus Bayern. Er macht Internet-Radio und will mal zum großen Radio. Wir teilten die Auffassung, dass es bei der Diskussion sehr interessant war, für welche Themen sich der Nachwuchs interessierte.

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Da hat er Recht — die Jugend fragte viel rund um gute Politikberichterstattung, zur Verantwortung der Medien nach Amokläufen, und wie man überhaupt "was mit Medien" machen kann. Das hatte aber wenig mit dem Titel der Diskussion zu tun. Und auch die Podiumsgäste haben nur wenig über den dramatischen Medienwandel diskutiert. Es wurde mehr darüber diskutiert, wie sich die Journalisten in Zukunft verändern — also ob alle crossmediale Superäffchen werden. Deswegen habe ich Julian einfach gefragt, wie er sich die Medien der Zukunft wünscht.

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Jan Böhmermann ist wohl auch aufgefallen, dass es wenig um die Medien-Zukunft ging. Deswegen hat der Satiriker eine kleine Geschichte ausgepackt, in der man erfährt, wie er sich vielleicht die Zukunft eines bestimmten Mediums vorstellt.

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Die Zeitung hatte also keinen leichten Stand — auch wenn Hans Georg Schnücker Studien zitierte, dass Junge Leute der Zeitung mehr vertrauen würden als dem Internet. Das Bild der Medien ist bei den jungen Menschen also ziemlich modern. Anders ist das bei dem Berufsbild des Journalisten - das ist und bleibt erschreckend altbacken. Das hat mir auch Organisator Felix Winnands gesagt. Ich befragte den Vorstand der Jungen Presse zu diesem Bild, dass die jungen Leute haben.

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Also die gute alte Ausbildung bei der Lokalzeitung oder beim Lokalradio bleibt also die erste Anlaufstelle für den Nachwuchs. Auch die Medienkrise hat Einfluss auf die jungen Leuten, wenn es um das Berufsziel Journalismus geht. Sie schauen viel genauer auf den Beruf — so Felix Winnands.

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Also hier wird noch mal deutlich: Der Nachwuchs will trotz Print-Krise lieber Leitartikel-Schreiber in der Süddeutschen werden, als Jemand der Multimedia-Inhalte auf Internetseiten zusammenstellt. Bei dem JugendMedienEvent waren Print-Workshops viel schneller ausgebucht als Web2.0-Workshops. Auch ZDF-Intendant Markus Schächter stellt fest, dass die Krise die jungen Leute nicht abschreckt, sich mit Journalismus zu beschäftigen:

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Da habe ich Eileen und Julian selbst gefragt, ob sie Angst wegen der Krise haben. Ich wollte von Eileen wissen, ob sie sich Sorgen macht, wegen des wirtschaftlichen Drucks nur noch, schnellen und unsauberen Journalismus machen zu müssen.

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Ich glaube Eileens Sorge ist beispielhaft — die größte Sorge bei dem Nachwuchs ist und bleibt: "Wie komme ich überhaupt in den Journalismus?!" Julian sieht sogar positives in der Krise. Er hofft ...

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Fazit: Die Krise schreckt den Nachwuchs nicht ab guten Journalismus machen zu wollen — auch wenn die Rahmenbedingungen schwieriger werden. Meinen Nachbericht gibt es auch in der nächsten Episode von Was mit Medien und schon jetzt im Radio Eins Medienmagazin (Podcast, direkte MP3)

Kategorie: Was mit Medien

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Herzlich willkommen

Mein Name ist Daniel Fiene, ich bin Gründer und Host von "Was mit Medien". Wir sind ein Medien-Unternehmen, das dich durch den Medienwandel begleitet.

2020 war ich Redakteur bei ThePioneer. Dort habe ich das Format Tech Briefing (Newsletter + Podcast) aufgebaut. Davor war ich 13 Jahre bei der Rheinischen Post Mediengruppe — vom Volontär bei Antenne Düsseldorf bis zum Head of Audience Engagement der Rheinischen Post.

Seit 2001 blogge ich an dieser Stelle persönlich über das Internet, Medien und Gedöns. Mein Twitter-Account lautet @fiene. Viele Grüße aus Düsseldorf und viel Spaß bei der Lektüre!

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