Morgen gibt es Geschenke! Die fünfzigste Ausgabe von Was mit Medien läuft über den Óther und das Netz. Ich muß heute noch etwas für Herrn Pähler organisieren. Für die Hörer ist schon gesorgt – ihr bekommt ein ziemlich mediales Geschenk.
Archiv für 2006
fiene & der bahn ihr bistro
Ich liebe die Deutsche Bahn. Am Donnerstag Abend habe ich einen neuen Service kennen gelernt. Im ICE nach Düsseldorf sprach eine blau gekleidete Studentin mit DB-Schild die Leute im 2. Klasse Abteil an, ob sie etwas aus dem Bistro bringen kann. Jetzt wird man schon am Platz bedient. Ich mag aber lieber die Aushilfskräfte mit ihrem 90-KG-Caddy, die dann frischen Filterkaffee anbieten und Gäste mit viel Gepäck total überfordern. Die Studentin hat mich auch angesprochen. Erst hat sie sich runtergebeugt bis ich sie angeschaut habe, dann hat sie mich gedudzt. Schleimerin.
fiene & der bahn ihr bistro
Ich liebe die Deutsche Bahn. Am Donnerstag Abend habe ich einen neuen Service kennen gelernt. Im ICE nach Düsseldorf sprach eine blau gekleidete Studentin mit DB-Schild die Leute im 2. Klasse Abteil an, ob sie etwas aus dem Bistro bringen kann. Jetzt wird man schon am Platz bedient. Ich mag aber lieber die Aushilfskräfte mit ihrem 90-KG-Caddy, die dann frischen Filterkaffee anbieten und Gäste mit viel Gepäck total überfordern. Die Studentin hat mich auch angesprochen. Erst hat sie sich runtergebeugt bis ich sie angeschaut habe, dann hat sie mich gedudzt. Schleimerin.
fiene & der frustfaktor
Ich bin heute eine Lachnummer. Ich konnte kein Fußball schauen, weil ich Klinsch mit meinem Computer hatte. Ich muß dringend einen Stundenplan für eine Ballettschule fertig konzipieren und weil Computer doof sind, hat das nicht geklappt. Als ganz Deutschland vor dem Fernseher hockte, oder bei uns auf dem Hafen-Platz, mußte ich einen Stundenplan machen. Für eine Ballettschule. (Disclaimer: Ich mache diesen Job echt gerne, aber in diesem Kontext ist das wirklich frustrierend, zumal ich hätte fertig sein können, wenn die Computer nicht so doof gewesen wären)
fiene & der frustfaktor
Ich bin heute eine Lachnummer. Ich konnte kein Fußball schauen, weil ich Klinsch mit meinem Computer hatte. Ich muß dringend einen Stundenplan für eine Ballettschule fertig konzipieren und weil Computer doof sind, hat das nicht geklappt. Als ganz Deutschland vor dem Fernseher hockte, oder bei uns auf dem Hafen-Platz, mußte ich einen Stundenplan machen. Für eine Ballettschule. (Disclaimer: Ich mache diesen Job echt gerne, aber in diesem Kontext ist das wirklich frustrierend, zumal ich hätte fertig sein können, wenn die Computer nicht so doof gewesen wären)
fiene & links die links
Ich gebe es zu. Ich bin ein schlechter Blogger. Links die Links, meine Blogroll ist total veraltet. Meine Termine auch. Die Termine für Januar folgen noch. Die für 2006, nicht 2007. Die gelisteten Blogs in der Blogroll sind so unaktuell — es gibt einige gar nicht mehr, einige haben eine neue Adresse und andere interessieren mich schlicht nicht mehr. Ich habe sie jetzt einfach mal gelöscht. Schritt für Schritt baue ich jetzt eine neue Linkliste auf. Ich will halt doch ein guter Blogger sein.
fiene & links die links
Ich gebe es zu. Ich bin ein schlechter Blogger. Links die Links, meine Blogroll ist total veraltet. Meine Termine auch. Die Termine für Januar folgen noch. Die für 2006, nicht 2007. Die gelisteten Blogs in der Blogroll sind so unaktuell — es gibt einige gar nicht mehr, einige haben eine neue Adresse und andere interessieren mich schlicht nicht mehr. Ich habe sie jetzt einfach mal gelöscht. Schritt für Schritt baue ich jetzt eine neue Linkliste auf. Ich will halt doch ein guter Blogger sein.
fiene & herr pählers blog
Nach der Gräfin und der Prinzessin, muss ich heute über Herrn Pähler schreiben. Mein „Was mit Medien„-Kollege hat endlich sein Blog neu gestartet: In den letzten Tagen hat er es auch schon ordentlich gefüllt. Eine Story hat er mir auch schon weggenommen — aber ich werde trozdem drüber schreiben. Als meinen aktuellen Münster-Blog-Tipp empfehle ich jetzt sein Weblog. Herr Pähler schreibt als sich selber und als Herr Pähler. Er schreibt über sich und sein Leben. Und er zieht über die Neon her. Das lese ich gerne.
fiene & herr pählers blog
Nach der Gräfin und der Prinzessin, muss ich heute über Herrn Pähler schreiben. Mein „Was mit Medien„-Kollege hat endlich sein Blog neu gestartet: In den letzten Tagen hat er es auch schon ordentlich gefüllt. Eine Story hat er mir auch schon weggenommen — aber ich werde trozdem drüber schreiben. Als meinen aktuellen Münster-Blog-Tipp empfehle ich jetzt sein Weblog. Herr Pähler schreibt als sich selber und als Herr Pähler. Er schreibt über sich und sein Leben. Und er zieht über die Neon her. Das lese ich gerne.
fiene & die japanische prinzessin
Heute habe ich Prinzessin Takamado des japanischen Kaierhauses kennengelernt. Sie weilt zur Zeit in Düsseldorf und ich war für Antenne beim Empfang im Rathaus. So ein kaiserlicher Empfang hat ein striktes Protokoll. Prinzessin Takamado hatte ein europäisches Kostüm an — leider kein japanisches. Sie hatte ihre Tochter Prinzessin Tsuguko dabei — zusammen haben sie sich in das Goldene Buch der Stadt eingetragen. Prinzessin Tsuguko trug ebenfalls ein Kostüm, zeigte ihre Jugendlichkeit aber durch ihre blau lackierten Fingernägel. Anschließend lud der Oberbürgermeister zum Mittagessen — die Presse durfte heute keine Fragen stellen. Ein Mitarbeiter des Protokolls tat dies Leid und so erzählte er noch ein paar Schwanks aus der Vergangenheit und ließ uns einen Blick in das Goldene Buch und auf die Speisekarte des Mittagessens werfen. Nur so viel: Es gab drei Gänge, dabei etwas typisches — Spargel. Aber das wird Morgen auch genaustens in allen Düsseldorfer Zeitungen zu lesen sein.
fiene & die japanische prinzessin
Heute habe ich Prinzessin Takamado des japanischen Kaierhauses kennengelernt. Sie weilt zur Zeit in Düsseldorf und ich war für Antenne beim Empfang im Rathaus. So ein kaiserlicher Empfang hat ein striktes Protokoll. Prinzessin Takamado hatte ein europäisches Kostüm an — leider kein japanisches. Sie hatte ihre Tochter Prinzessin Tsuguko dabei — zusammen haben sie sich in das Goldene Buch der Stadt eingetragen. Prinzessin Tsuguko trug ebenfalls ein Kostüm, zeigte ihre Jugendlichkeit aber durch ihre blau lackierten Fingernägel. Anschließend lud der Oberbürgermeister zum Mittagessen — die Presse durfte heute keine Fragen stellen. Ein Mitarbeiter des Protokolls tat dies Leid und so erzählte er noch ein paar Schwanks aus der Vergangenheit und ließ uns einen Blick in das Goldene Buch und auf die Speisekarte des Mittagessens werfen. Nur so viel: Es gab drei Gänge, dabei etwas typisches — Spargel. Aber das wird Morgen auch genaustens in allen Düsseldorfer Zeitungen zu lesen sein.
fiene & domIpod
iPods im Wert von mehr als 60.000 Dollar. Die Frage ist nur: Gehören die Pods dem Geschäft oder den Kunden? [via scaryideas, inspired by jens]
Kommentiert