Nächsten Donnerstag geht es ja für eine Woche nach Köln und ich glaube der Kaffeekonsum wird in der Woche sehr hoch sein. Heute habe ich einen tollen Begriff für Flavoured Kaffee gehört: Parfümierter Kaffee. Okay, eine gewisse Abneigung gegenüber ebenjenem riechenden Getränk kann man der Bezeichnung entnehmen, aber ich werde sie doch benutzen. Vielleicht bestelle ich auch einmal eine Tasse Kaffee parfümiert mit Haselnuss. Toll.
Archiv für 2006
fiene & noch fünf tage
fiene & nachnamen
Katharina Kolano (bekannt aus Film, Funk & Fernsehen. Zum Beispiel aus Wahnsinnsproduktionen, wie die Radio Q Redaktionssitzung, zuletzt geschehen am Montag Abend) hat letzte Woche folgenden Aushang bei Radio Q gemacht:
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Ich mußte doch sehr schmunzeln. Das ist gar nicht so leicht das On Air zu verbannen, wenn es doch eh alle so machen.
fiene & noch sechs tage.
fiene & auch gut
Endlich ist das Wetter wieder gut. Dann laufe ich immer freiwillig — von der Düsseldorfer Altstadt in den Sender ist meine Lieblingsstrecke. Heute bin ich noch freiwilliger als sonst zu Fuß gelaufen, so schön war es. Weit bin ich nicht gekommen. Ich wirbelte gerade mit meinem Handy, als sich kurz hinter dem Graf-Adolph-Platz ein Taxi quietschte — auf der mittleren der 9 spurigen Straße. „Herrr Fiene“ — hörte ich jemand rufen, als die Taxitür geöffnet wurde. Es war Siham (bekannt aus Film, Funk & Fernsehen. Zum Beispiel aus Wahnsinnsproduktionen, wie die Antenne Düsseldorf Wettergespräche mit Dennis Horn, zuletzt gehört vergangene Woche). Sie kam gerade von einer Pressekonferenz und rutschte schnell auf die anderen Seite, damit ich über die Straße hechtend noch einsteigen konnte; möglichst bevor die Ampel auf Grün wechselte. Im Gepäck hatte sie noch die schwerste Subways-Tüte die ich je gesehen getragen habe. Mittagessen für die ganze Redaktion. Toll — schon vorher hatte ich mir vorgenommen in Münster bei Subways zu essen. Scheint wohl heute Subways-Tag zu sein. Dem Horn habe ich noch etwas extra Pfeffer aufs Sandwich getan, während der Taxifahrt. Ich wollte schon immer einmal von einem Chauffeur-Dienst aufgegabelt werden, um irgendwohin gefahren zu werden. Ganz schön urban.
fiene & singstar
Ich kann nicht singen. Am Samstag habe ich bei der sympatischen Karaoke-Session bei Clemens (bekannt aus Film, Funk & Fernsehen. Zum Beispiel aus Wahnsinnsproduktionen, wie meine Fotogalerie aus New York 2005) wahnsinnig abgeloost. Singstar mag ich aber trotzdem. Ich bin ja schon froh, wenn ich Punkte im vierstelligen Bereich ersinge. Wenn die Singenden schon zwei oder drei Töne treffen, dann liegt man bei etwa 3000 Punkten. Richtige Singstars knacken die 9000er Marke. Ich habe wohl so viel Mitleid erweckt, dass als ich bei einem Song den Refrain richtig hinbekommen habe, Jubelstürme ausgelöst habe. Ein Rätsel hat sich mir aber noch nicht erschlossen: Was haben einige Singstar-Sänger nicht an Karaoke verstanden, wenn sie ein Lied nicht singen wollen, mit der Begründung „Ich kann den Text nicht?“. Hallo? Wozu steht der Text da? Analphabetismus? Ich kann absolut gar keinen Song-Text. Ich vergesse die einfach wieder. Nur Wessem Sway kann ich mir merken. Aber das ist doch der Spaß an Karaoke. Beim nächsten Mal rufe ich dann aber auch einfach mal „Ich will das nicht singen, weil ich den zweiten Textteil nach der dritten Bridge nicht intonieren kann.“ Dann strahle ich bestimmt so viel Kompetenz aus, dass ich auf Anhieb bei der Präsentation das Prädikat „Sternchen“ bekomme. Nennt mich Singstar-Sternchen.
fiene & manchmal …
Gestern bin ich durch die Stadt gegangen und an der Arkaden-Baustelle auf der Königsstraße ist ja nur der Fahrradweg begehbar. Die Fußgänger werden gebeten die Straßenseite zu wechseln. Und jetzt ratet mal, wer da gestern her gelaufen ist? Richtig, zwei Polizisten! Und die zwei haben sich nicht mal ein Blaulicht umgeschnürrt. Ich muß zugeben, ich wäre zu gerne mit dem Rad dahergefahren und hätte die weggeklingelt.
fiene & manchmal …
Gestern bin ich durch die Stadt gegangen und an der Arkaden-Baustelle auf der Königsstraße ist ja nur der Fahrradweg begehbar. Die Fußgänger werden gebeten die Straßenseite zu wechseln. Und jetzt ratet mal, wer da gestern her gelaufen ist? Richtig, zwei Polizisten! Und die zwei haben sich nicht mal ein Blaulicht umgeschnürrt. Ich muß zugeben, ich wäre zu gerne mit dem Rad dahergefahren und hätte die weggeklingelt.
fiene & antenne düsseldorf
Zum Glück ist es nur Radio. Habe jetz auch meine Profilseite auf der Antenne Düsseldorf Homepage.
fiene & antenne düsseldorf
Zum Glück ist es nur Radio. Habe jetz auch meine Profilseite auf der Antenne Düsseldorf Homepage.
fiene & upcoming
Montag:
08-11 Uhr – Radio Q Reporter im Coffeeshop.
17:10 Uhr – Antenne Düsseldorf Reporter für die Drivetime: Immer mehr Touristen in Düsseldorf.
Dienstag:
ab 13 Uhr – Antenne Düsseldorf Reporter für Nachrichten und Drivetime: Uni-Órzte protestieren in Düsseldorf.
Mittwoch:
19-20 Uhr – Moderator CampusZeit, Radio Q.
Donnerstag:
10-18 Uhr Workshop „Podcasts“ auf der Bürgermedientagung der LfM NRW in Hattingen.
21-22 Uhr Moderator Was mit Medien, Radio Q & Podcast.
Freitag:
8-11 Uhr – Moderator Coffeeshop, Radio Q.
Und täglich in „150 Fragen in Sachen Podcasts“ zu hören. In der ersten Woche hatte ich insgesamt 890 Hörer – also im Schnitt 127 Hörer pro Tag in der ersten Woche – das hat mich total von den Socken gehauen.
fiene & paper plane contest
Puh, bin gerade ganz geflasht. Ich komme gerade vom Red Bull Paperwing Contest – habe die Münster-Ausscheidung moderiert. Wir haben jetzt Gewinner beim Papierflieger-Weitwurf, Papierflieger-Langflug und beim Papierflieger-Kreativflug. Die dürfen jetzt nach Berlin zu den deutschen Meisterschaften. Crazy. So eine Bühnenmoderation macht echt Spaß. Irgendwie verstehe ich nur mein Lampenfieber nicht so richtig. Eigentlich habe ich vor Bühnenmoderationen nie Lampenfieber. Stattdessen hab so drei Stunden vorher einfach gar keine Lust. Das ist immer so. Obwohl ich es gerne mache. Aber eigentlich habe ich sonst nie mal „kein Bock“ auf irgendetwas. Wenn die ersten Sätze gesprochen sind ist es cool. Zwischendrin fühlt man sich wie bei einer Frühschicht, wenn man gerade extra früh aufsteht, und hinterher ist es dann einfach nur toll. Besonders wenn die Leute dann kommen und loben, es cool fanden oder einen fragen ‚ob ich mal was mit Medien‘ machen will 🙂 Puh, Glück gehabt. Moderation bei Events oder auf Bühnen ist ganz anders als vor dem Mikro – aber genauso gut. Nächstesmal sag‘ ich auch im Blog vorher bescheid 🙂
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