Ich wollte schon immer einmal die Leute auf der Kö neu einkleiden. Am Samstag bei Wetten dass …? durfte ich das endlich machen. Ausgerechnet mit Plastiktüten – ein Traum. Bei Antenne Düsseldorf haben wir ja die Stadtwette begleitet und als Thomas Gottschalk am Anfang der Sendung zur Wette aufrief, habe ich gleich sämtliche Plastikbeutel im Sender zusammengesucht, kurz die Moderatoren mit einem Müllsack ausgestattet (Sie trugen dann das Modell Awista) und dann habe ich mich schnell zur Kö aufgemacht. Dort riß man mir die Tüten und Beutel schon aus der Hand. Die Stimmung war riesig. Irgendwie lustig die Kleider der Leute gegen Plastiktüten zu tauschen. Und das auf der Kö. Auf dem Rückweg hatte ich mir dann das AWISTA-Modell übergestülpt, die Leute, die gerade aus der Rhein-Oper-Mobil kamen, haben mich ganz schön irritiert angesehen, warum ich denn eine Mülltüte trage. Alles für den Sender!
Archiv für 2006
fiene & was mit radio
Herr Pähler und ich Video-Podcasten wieder! Es gibt neue Folgen von Was mit Medien als Video. Wir haben Radio Kiepenkerl in Dülmen für einen Tag besucht und versucht die Frage zu klären: Wie macht man eigentlich Radio. Hier ganz frisch die erste Episode. Die gibt es seit Donnerstag – nächste Woche gibt es die zweite Ausgabe. In Ausgabe 1 bekommen wir eine Führung durch den Sender und nehmen anschließend an der Redaktionssitung teil. Dort bekommen wir auch unsere eigene Aufgabe, die wir irgendwie zu lösen versuchen. (RSS – YouTube – WMM – iTunes)
fiene & rss-abo
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fiene & müller 2.0
Kaum wird in Münster gerelauncht, gibt es eine Rezension aus New York: Malte Müllers electrickgecko 3.0 ist seit diesem Nachmittag im Netz. Zunächst eine inhaltliche Zusammenfassung seiner Webseite.
Der erste Eindruck ist sehr, sehr gut. Malte hat das alte Design bei weitem übertroffem. Er hat viele Web 2.0 Gimmicks eingebaut, ohne die Seite damit zu überladen. Insgesamt macht die Webseite eher einen schlichten Eindruck. Zwischendrin hat er mir aufregende Entwürfe gezeigt, die mich total überzeugt haben – dass er die nicht eingebaut hat, ist für mich aber nicht enttäuschend: Das solide und sehr schöne Design lässt ihm viel Spielraum für seine Fotos und für seine Texte. Gut ist seine Entscheidung, dass er nicht mehr nur ein Blog-Eintrag pro Seite anzeigt. Ich bin nur etwas entäuscht dass er jetzt fertig ist. Denn jetzt steht er noch mehr mir auf den Füßen rum, dass ich doch endlich auch mal mit meinem Relaunch fertig werden soll. Genauso wie Matthias das schon macht. Ich bin jetzt allerdings etwas gehemmt 🙂
Surfbefehl: electrickgecko.de
fiene & podparade
Hallo Bayern 3 Hörer! 150 Fragen in Sachen Podcasts ist in der Bayern 3 PodParade vorgestellt worden. Lieblingspodcasterin Annik Rubens hat meinen Podcasts über Podcasts vorgestellt (MP3). Bei 150 Fragen geht es diese Woche übrigens weiter – dann werden rechtliche Fragen in Sachen Podcasting geklärt. Bevor ich mich an diese Episoden ransetze, muss ich erst noch meine Koffer packen – gleich geht es zurück nach good old Germany. New York zeigt sich noch mal von seiner schönsten Seite – die Berichte für die Tage sechs bis zehn folgen.
fiene & new york #5
Ortszeit: 23:31. Amerika hat die Themenparks erfunden. Aber wer weiß schon, dass hier auch die Themenstraßen herkommen. Das haben wir heute herausgefunden. Es gibt eine Blumenstraße. Hier kauft ganz New York seine Blumen – meine ich jetzt mal. Dann gibt es noch eine Schachstraße. Hier gibt es Schachladen neben Schachladen. Ganz nah am Washington Square. Da ist es doch cooler noch mal zum Sport zu gehen – in den Madison Square Garden, als in die Schachstraße, oder? Heute sind wir noch einmal in den MSG gegangen – zum Eishockey. Yeah. Allerdings sind wir auch über die Schachthemenstrasse gegangen. Und über die Blumenstraße. Das verhagelt den Schnitt. Verdammt.
Unter New Yorker Studenten gibt es eine tolle Begrüßung – die ist zur Zeit total angesagt – wir haben es schon zwei Mal gehört. „Voll Krass“ – ja genau! Diese 1991-Begrüßung ist jetzt von NYU-Studenten entdeckt worden. Toll. Zurück zum Sport.
Manu, Eishockey im MSG – konnten die New York Rangers die Nashville Predators an die Wand spielen? „Hallo Daniel. Die Rangers hatten sich nach dem 4-2 Sieg gegen die New Jersey Devils viel vorgenommen und wollten den Nashville Predators zeigen, wer der Herr im Garden ist. Leider gab es zwei Dinge, die das Vorhaben verhinderten: der überragende Torhüter der Predators und die eigene Unfähigkeit vor dem gegnerischen Tor. So half auch die optische Ãœberlegenheit und der Sieg in der Statistik „meiste Torschüsse“ nichts ein. Das Spiel endete mit 0-3 für den Gast. Das Publikum quittierte die Leistung mit Buuh-Rufen und frühzeitigem Entfernen vom Tatort. Allerdings gab es doch noch ein Highlight, allerdings eher auf persönlicher Ebene: bei Spielunterbrechungen werden immer extrovertierte Fans per Fan-Cam gefilmt und auf dem riesigen Videowürfel gezeigt. Daniel und ich waren auch dabei und konnten unser Glück nicht fassen. Zwar haben die Rangers verloren, wir haben aber doch gewonnen. Zurück ins Funkstudio zu Daniel Fiene.“
Danke Manuel, vielen Dank. Wir haben auch gut mitgemacht bei der Fancam: Ordentlich gewunken und gelacht. 5 Seconds of fame.
fiene & new york #4
Ortszeit 00:36. Heute war ein Regentag. Deswegen fang‘ ich gleich mit einem Kulturtipp an: Unbedingt die ×ffnungszeiten der Museem überprüfen. Das Skyscraper Museum öffnet nur Mittwochs bis Sonntags (stand nicht im Reiseführer), das New York History Museum ebenfalls (okay, stand im Reiseführer), das MoMA hatte heute auch geschlossen – den klassischen Montags-bleiben-Museen-Zu-Tag gibt es also hier nicht. Klug ist, wer vorher sich erkundigt. Beim nächsten Mal dann. Manu und ich waren im Metropolitan Museum of Art. Ein phantastisches Museum. Hier gibt es nicht einfach nur Europäische Gemälde oder amerikanische Historienmalerei. Hier findet man nicht nur ägyptische Ausgrabungen oder Kunst aus der Moderne oder eine Photographieausstellung oder oder oder. Hier gibt es alles auf einmal. Aufgeteilt nach verschiedenen Flügeln. Das hat mir sehr sehr gut gefallen! Vor Van Gogh und Picasso standen wir genauso, wie vor Fotos nach der Hurikane Katastrophe von New Oreleans. Das alles, nachdem wir durch ein ägyptisches Grab gelaufen sind. Ich hätte mich fast für ein Membership angemeldet. Geht bei 50 Dollar los – endet bei 12’000 Dollar Gebühr im Jahr. Dann gehörte ich zum Presidentials Circle und könnte mit drei Freunden auch noch zum kostenlosen Kaffee vorbeikommen.
Heute Abend ging es zum Sport: New York Knicks gegen die Boston Celtics, im Madison Square Garden. Bilder gibt es bei Flickr, den Sportbericht jetzt von Manu:
Ja, Daniel, ich melde mich hier aus dem Madison Square Garden kurz nach Abpfiff des Spiels zur Vorbereitung auf die anstehende NBA Saison. Óhnlich wie das Publikum müssen sich wohl auch beide Mannschaften erst noch einspielen. Aber all die Feinheiten, wie Deckung gegen den Mann oder in der Zone usw. bleiben dem typischen europäischen Auge verborgen. Dieses konnte heute abend auch ohne die Unmengen von Vorberichten und Statistiken erkennen, dass das Spiel zwei Gesichter hatte: im ersten Viertel dominierten die Celtics und zwar aufgrund ihrer überragenden Trefferqoute von der Linie. Die Knicks brauchten hingegen genau dieses erste Viertel, um mit ihrer Nervosität zurecht zu kommen. Danach ging es aber sehr viel besser und die Knicks nahmen den Ball in die Hand, dribbelten sich an den Celtics vorbei und konnten so das Spiel völlig verdient mit 116:108 gewinnen. Am Ende ein ungefährdeter Sieg dank den guten Auftritte von Curry und Balkman.
Neben den Spielern, die ihre Steigerungsfähigkeit innerhalb eines Spiels eindrucksvoll und mit einigen sehenswerten Kombinationen und Fast Breaks unter Beweis gestellt haben, fielen die Unterhaltungsshows doch sehr ab. Highlight der Halbzeitanimation war ein Wettrennen zweier Kinder mit Kettcars auf dem ansonsten so zärtlich gewischten Spielparkett. Allerdings hatte das Mädchen keinerlei Chance, da ihre Kette abgesprungen war. Den Jungen störte es nicht und so siegte er überragend mit Rundenvorsprung. Wer hierbei gähnen möchte, dem sei es nun gestattet (Pause).
Der Madision Square Garden ist auf jeden Fall einen zweiten Besuch wert, vielleicht tritt dann auch wieder die adipöse Dame aus Jacksonville, FLA auf, die denn Tanzimititationskontest in einer anderen Unterbrechung souverän erringen konnte. Mir bleibt nur Good Bye zu sagen und: THE KNICKS RULE!“
fiene & postkarte
Gruesse aus dem Apple Store. An den Tischen mit dem groessten Gelaechter wird was gemacht? Photobooth ausprobiert. Manu probiert gerade Podcasts aus und ich gehe nun noch Prepaid Karten fuer iTunes holen. Ach und Annette wollte noch wissen was der Photoconnector kostet … wir haben doch keine Zeit. Bis spaeter …
fiene & new york #3
Ortszeit: 23:45. „Wo gehts noch mal zu Levis? Bei Gucci links oder bei Prada rechts?“ Wir waren heute im Woodbury Common Premium Outlet. Keine Outlet-Mall, sondern ein Outlet-Dorf. Eine Stunde mit dem Bus aus New York raus, da ist Woodbury. Irgendwo in einem Tal wo drumherum nichts ist. Die Girls sind total aufgeblüht, Manu und ich wußten nicht so genau wie wir uns jetzt fühlen sollten. Woodbury fühlte sich an, als befindet man sich im Set der Trueman Show oder direkt im Nachbarort der Wisterian Lane der Desperate Housewives. Zweite Variante: Wir waren in einem Computerspiel wie Shoptycoon. Die Aufgabe: Eine Shoppingmall bauen und Shoptycoon werden. Wir waren Level Eins. Das Woodbury-Level. Aufgaben: Sorgen Sie für einen Busanschluß an eine große Stadt (New York. Erfüllt. +300 Punkte). Halten Sie die Gehwege sauber, stellen Sie zwei neue Servicekräfte ein (Habe 7 gezählt. +120 Punkte). Ihre Gäste sind durstig (Ab 2000 Gästen/Tag sind neue Gästeautomaten da, die aufgestellt werden können). Gehen Sie gegen Diebstal vor (Zur Abschreckung gab es die Dorfeigene Security. +30 Punkte). Haben Sie kostenlose Klos? (Waren abends nicht ganz sauber -20 Punkte). Und wir sind mitten durch dieses Level gelaufen. Ich glaube der Spieler hat es geschafft und ist inzwischen in Level 2.
Zum Schluß noch zwei Tipps an die Spielfiguren aus Level 1 für die nächsten Schwierigkeitsstufen: 1.) Wenn Sie mit ihrer Familie unterwegs sind, kommunizieren Sie nicht via Walkietalkie untereinander und geben Sie sich nicht immer die aktuellsten Preise und schnäppchen durch. Das nervt. 2.) Im Outlet-Dorf kann man ruhig seine Koffer-Trolleys mitnehmen. Dann kann man die Tüten bequem dort einpacken und braucht sie nicht tragen. Ich glaube Woodbury ist der Ort mit den zufriedensten Menschen in den ganzen USA. Ehrlich.
Mich kann man übrigens wirklich prima mit Getränken überschütten. Vor einigen Wochen im LaCorrida hat mir die Kellnerin ja eine Ladung Cocktails über das Hemd und die Hose geschüttet und ich muss wirklich sagen: Likör 43 klebt ganz schön an der Unterhose. Vor kurzem hat mir eine andere Kellnerin ein Weizen über die Hose geschüttet und heute gab es was ohne Alkohol: Susi hat Doros Tee bei Starbucks über mich gezogen. Zum Glück hat der Tee noch nicht so lange gezogen, so ist das Wasser schnell auf Hose und Arm getrocknet. Achja, auch in den USA trinkt man den Tee heiß.
fiene & new york #2
Ortszeit 22:35. Ich hätte nie gedacht, einmal zugeben zu müssen, dass mir eine Frauenzeitschrift das Leben gerettet hat. „Brigitte“ hat mir das Leben gerettet. Heute Früh sind wir schon ziemlich früh durch Manhatten getigert, um einen netten Frühstücksplatz zu finden. Ich mag ja Städte an einem Sonntagmorgen besonders gerne. Nur irgendwie haben wir keinen geeigneten Deli gefunden. Am Washington Square hatte Annette den Einfall: In der Brigitte las sie etwas von einem perfekten Frühstücksplatz – dem Esperanto. Ein nettes kleines Frühstücksbistro. Vom Esperanto konnte man zum Washington Square laufen. Nur: Es gab keine Adressangabe. Annette hat also eine Engländerin angesprochen, die ihren Hund ausgeführt hat. Vom Esperanto hat sie noch nie etwas gehört, aber sie wollte trotzdem helfen. Sie hat die Auskunft angerufen um die Adresse rauszufinden. Die Querstraße sagte ihr auch nichts, also hat sie sich noch zum Esperanto verbinden lassen, um sich die Adresse erklären zu lassen. Den Weg hat sie uns dann noch gezeigt. Wir haben wirklich glück gehabt – denn das Esperanto war wirklich toll. Hätte die „Brigitte“ den Tipp nicht aufgeschrieben, hätten wir bestimmt noch Stunden gesucht. Guter Service übrigens, nicht die Adresse der empfohlenen Restaurants zu veröffentlichen – da kommt man wenigstens in Kontakt mit den Einheimischen. Ich empfehle das Esperanto jetzt gerne weiter. Die Adresse hab‘ ich nur leider vergessen.
Nach dem Frühstück sind wir die 5th Avenue hochgelaufen und sind auf das Empire State Buidling gestiegen. Bilder von der wunderbaren Aussicht habe ich in meine Flickr-Galerie geladen. Der zweite Stock vom Empire State Buildung hat ausschließlich Platz für Touristen, die auf die Aussichtsplattform fahren wollen. Das finde ich schon außergewöhnlich. Das ist die einzige Funktion dieser Etage. Die restlichen Etagen beherbegen 30.000 Menschen die hier arbeiten und wohnen. Aufregend.
Am Nachmittag haben wir noch einen Abstecher in den Central Park gemacht, wie sich das für einen Sonntag-Nachmittag gehört. Aber so richtig lange konnten wir nicht bleiben weil es schon zu spät war; was verrückt ist: Wir haben uns schon oft vorgenommen länger zu bleiben. Aber so richtig ist uns das noch nicht gelungen. Immer hat was länger gedauert, sodass wir dann gar nicht solange im Park bleiben konnten. Vielleicht morgen oder so.
Oh, oh! Wir haben noch Will Smith getroffen (1,2). Er war gerade mit seinem Dreh im Hugo Boss Store fertig, als wir uns zu einem kleinen Meet & Greet auf der Straße trafen.
Der neue Apple Retail Store an der Fifth Avenue ist wirklich toll. Der Glaskasten ist beeindruckend. Ich glaube wir waren drei Stunden im Store, oder so. Soetwas möchte ich in Münster auch haben. Geht das? Als ich nach der Kasse auf meinen Bon geschaut habe, war ich beeindruckt: Mein Name, meine Telefonnummer und meine E-Mail Adresse stand drauf. Ich war irritiert, aber meine Kreditkarte war im Apple Store registriert und so hat die Kasse die Informationen verknüpft. Sehr geschickt. Eine Kopie des Bons habe ich auch gleich als PDF in meinem Postfach gehabt. Ein toller Service. Ich glaube ich muss den Apple Store jetzt noch jeden Tag besuchen gehen.
Ich mach jetzt Schluss für Heute, denn morgen um 08:00 Uhr treffen wir uns am Starbucks zum Frühstück. Diesmal im gleichen Haus. Das find‘ ich dann auch ohne Brigitte.
fiene & wohntipp
Die zehn besten Wohnblöcke in New York – ausgewählt durch Time Out.
fiene & new york #1
Ortszeit 20:56. Here we are. New York is still there. Der Flug war gut. Aber der Check-In: 4 Stunden vor Abflug am Airport zu sein, das ist eine gute Idee. Ich glaube ich mußte fünf Mal etwas vorzeigen um überhaupt ins Flugzeug zu kommen. Einmal sogar die Schuhe ausziehen. Dafür war die Einreise am JFK super: Innerhalb von einer Stunde waren wir draußen. Ich durfte sogar durch den US-Citizen-Schalter einreisen. Dort hat allerdings die Kamera versagt. Sagte mir zumindest der Officer und ich mußte alleine gefühlte fünf Minuten stehen, während der Officer schwieg und in den Computer schaute. Ich hatte schon überlegt ob ich was falsch angekreuzt hatte und erwartete jeden Moment 20 Kollegen die sich um den US-Citizen-Schalter postierten, damit ich nicht abhaue. In Minute sechs schickte er mich zu seinem Kollegen. Ich mußte vier Fragen beantworten und habe dann meinen Stempel bekommen – er ermahnte mich aber dass ich das nächste Mal nicht die Kamera von seinem Kollegen kaputt machen sollte. Glück gehabt.
Obwohl für uns schon Nacht war, hier früher Abend, sind wir noch einmal um den Block. Wir haben Glück: Hier ist gleich ein Supermarkt. Ich glaube der wird offizieller Nachfolger von Duane & Reade, wo wir abends noch eben schnell Getränke holen. Obwohl erst eine Stunde in New York, war ich schon drei Mal drin. Verrückt.
Ersteinmal muss ich mich an die Größen hier gewöhnen. Bei Burger King habe ich die mittlere Größe bestellt und herausgekommen ist das hier. Notiz an mich: Immer nur die kleinsten Größen nehmen. Den Willkommens-Drink haben wir uns bei Starbucks genehmigt. Lecker. Auch wenn es in Deutschland gerade mitten in der Nacht ist – ich glaub ich kann jetzt trotz Kaffee verdammt gut schlafen.
Für alle Frühaufsteher Daheim: Bei Flickr habe ich eine Galerie mit den ersten Bildern eingerichtet.
Ammendment I: Ortszeit 05:00 Uhr. Ich kann doch nicht schlafen.
Ammendment II: Direkt am World Trade Center bewacht ein Polizist mit seinem blinkenden Car eine Einfahrt zur großen Baustelle. Neben ihm ein Fußgängerüberweg. Die Lichtanlage für Fußgänger zeigte rot – wir blieben stehen. Weit und breit kein Auto. „Go!!“ rief der Polizist und lachte. „But don’t get hit“. Okay: Grossstadt. Immer über die Straße gehen, solange wir nicht überfahren werden.
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