Archiv für 2006

Es gibt was zu feiern – ich habe 100 Freunde im Studiverzeichnis. Nummer 100 ist Siham. Kollegin bei Antenne Düsseldorf und fleißige Studentin in Dortmund. Ich habe mir mal ein paar Gedanken zum Studiverzeichnis gemacht.

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Crazy man’s dancing.

Manu hat Fragen
Eigentlich ist das Internet toll. Es gibt viele kleine Werkzeuge und Techniken, die das Surfen, die Wissensrecherche und die Kommunikation vereinfachen – ich sage jetzt sogar mal, diese Tools bringen mehr Spaß in die Arbeit. Aber wären da nicht diese komplizierten Begriffe. Web 2.0 – Hyperlink – Ruby – XHTML – CSS – PHP – MySQL – RSS – Content Management System – UI – CI – Raid-Systeme – Hosting – Blup. Was steckt dahinter? Passionierte Blogger und Internet-Nutzer wissen mit vielen Begriffen etwas anzufangen. Noch besser, einige wissen sogar wie sie diese für sich nutzen können.

Mein Freund Manu hat auch Spaß am Internet. Oft stößt er auf die tollen Begriffe und fragt sich, was dahinter steckt. Ich glaube er ist das beste Beispiel – weil es vielen so geht. Neben Arbeit, Family, Studium, Freunden und anderen Dingen die einem persönlich sehr wichtig sind, bleibt einfach nicht die Zeit, große technische Einführungen zu lesen. Eigentlich würde schon eine kleine Ansammlung von Fakten helfen, Internet-Techniken transparenter zu machen und zu zeigen „Hey, damit könnt ihr besser surfen!“. Mit Manu hatte ich deswegen die Idee eine kleine Reihe in meinem Weblog zu machen. Manu wird mich regelmäßig zu Dingen befragen, die ihn interessieren. Ich texte dann einen kleinen Artikel zu seiner Frage. Ich werde die Technik kurz beschreiben, erklären wie jeder sie nutzen kann und ein paar Beispiele geben, wo man diese Technik einsetzen kann.

Manu fragt heute: Wozu brauche ich eigentlich RSS?
Die Tagesschau-Webseite hat RSS. Fast jedes Weblog hat RSS. Wenn ihr auf einen RSS-Link klickt, bekommt ihr nur Kauderwelsch angezeigt. RSS ist eine Abkürzung. Die steht für „Really Simple Syndication“ oder „Wirklich einfache Verbreitung“. Verbreitet werden Inhalte. Das sind meistens Texte, manchmal auch Sounds, Videos oder Bilder. RSS ist eine einfache Technik um Inhalte auszutauschen oder zu abonnieren. Klickt einmal auf den folgenden Button und schaut euch die RSS-Datei von meinem Weblog an. Hast du beim Lesen der Datei deine Stirn hochgezogen? Das ist kein Problem! Vielleicht hast du den einen oder anderen Text von meinem Weblog wieder entdeckt, aber du kannst jetzt noch nicht sagen, wozu du RSS brauchst oder wie du es benutzen kannst. Wenn du den Artikel weiter liest, wirst du sehen, dass RSS wirklich einfach ist.

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Manu hat Fragen
Eigentlich ist das Internet toll. Es gibt viele kleine Werkzeuge und Techniken, die das Surfen, die Wissensrecherche und die Kommunikation vereinfachen – ich sage jetzt sogar mal, diese Tools bringen mehr Spaß in die Arbeit. Aber wären da nicht diese komplizierten Begriffe. Web 2.0 – Hyperlink – Ruby – XHTML – CSS – PHP – MySQL – RSS – Content Management System – UI – CI – Raid-Systeme – Hosting – Blup. Was steckt dahinter? Passionierte Blogger und Internet-Nutzer wissen mit vielen Begriffen etwas anzufangen. Noch besser, einige wissen sogar wie sie diese für sich nutzen können.

Mein Freund Manu hat auch Spaß am Internet. Oft stößt er auf die tollen Begriffe und fragt sich, was dahinter steckt. Ich glaube er ist das beste Beispiel – weil es vielen so geht. Neben Arbeit, Family, Studium, Freunden und anderen Dingen die einem persönlich sehr wichtig sind, bleibt einfach nicht die Zeit, große technische Einführungen zu lesen. Eigentlich würde schon eine kleine Ansammlung von Fakten helfen, Internet-Techniken transparenter zu machen und zu zeigen „Hey, damit könnt ihr besser surfen!“. Mit Manu hatte ich deswegen die Idee eine kleine Reihe in meinem Weblog zu machen. Manu wird mich regelmäßig zu Dingen befragen, die ihn interessieren. Ich texte dann einen kleinen Artikel zu seiner Frage. Ich werde die Technik kurz beschreiben, erklären wie jeder sie nutzen kann und ein paar Beispiele geben, wo man diese Technik einsetzen kann.

Manu fragt heute: Wozu brauche ich eigentlich RSS?
Die Tagesschau-Webseite hat RSS. Fast jedes Weblog hat RSS. Wenn ihr auf einen RSS-Link klickt, bekommt ihr nur Kauderwelsch angezeigt. RSS ist eine Abkürzung. Die steht für „Really Simple Syndication“ oder „Wirklich einfache Verbreitung“. Verbreitet werden Inhalte. Das sind meistens Texte, manchmal auch Sounds, Videos oder Bilder. RSS ist eine einfache Technik um Inhalte auszutauschen oder zu abonnieren. Klickt einmal auf den folgenden Button und schaut euch die RSS-Datei von meinem Weblog an. Hast du beim Lesen der Datei deine Stirn hochgezogen? Das ist kein Problem! Vielleicht hast du den einen oder anderen Text von meinem Weblog wieder entdeckt, aber du kannst jetzt noch nicht sagen, wozu du RSS brauchst oder wie du es benutzen kannst. Wenn du den Artikel weiter liest, wirst du sehen, dass RSS wirklich einfach ist.

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09:10. Fiene textet Horn: „Mist. Miners macht erst um 14 Uhr auf.“
10.00. Horn weckt Medien-WG.
11.00. Kaffee im Starbucks.
12.00. Kakao im Starbucks.
13.00. 1 1/2 Subs im Subways.
14.11. Frisch gepresste Orangensäfte im Miners.
14.34. Foto für Weblog.
14.35. Herr Horn fährt nach Kanada.
14.36. Daniel nicht.

Kannst du mir sagen, was hier passiert? Wenn du die Frage auf diese Antwort hast, weißt du bescheid und bekommst Zugriff auf die meine gestrigen Handycam-Fotos. Wenn du die Fotos sehen möchtest, musst du bei Flickr einen kostenlosen Account anlegen und dich bei mir melden – ich schalte dich dann für die Galerie frei.

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Seit Dezember (siehe fiene.tv vom 22.12.05) lasse ich gVisit mitlaufen und habe jetzt mal wieder nach dem Rechten geschaut. Meine Besucher werden auf einer schönen Google-Weltkarte gesetzt und alle können zusehen, woher denn die fiene.tv kommen. Eins sei dir versichert, du befindest dich in einer illustren weltweiten Runde.
Die Liste ohne Weltkarte gibt es hier (aktualisiert sich ständig):
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Jetzt im Radio bis 12 Uhr: Der Coffeeshop mit mir. In Münster auf der Antenne 90.9 MhZ, 105.3 MhZ im Kabel und weltweit natürlich im Stream.

Heute Abend hatte ich eine Technikdepression. Bei Q im Sender ging gar nichts. Andauernd hat das Netzwerk Ausfälle. Dann ging das Internet nicht, dann hat sich der Senderechner von neu gestartet und dann wollte ein anderer 2000-Rechner nicht wie wir wollten und die Ablaufsteuerung keine Lieder. So ein Órger. Technikpraktikant Andy und ich sind zu nix gekommen. Nach neun Stunden im Sender war ich richtig wütend. Wir haben jetzt fast zwei Wochen am Netzwerkproblem gearbeitet; gestern haben wir es repariert bekommen. Heute, nur einen Tag später, muckte es an anderen Stellen. Ich glaub‘ ich war schon ewig nicht mehr so sauer auf die Technik wie Heute.

Update, 30.08., 15 Uhr: Gegen Mittag habe ich einen Anruf vom ZIV der Uni erhalten, ob alles in Ordnung ist. Das ZIV stellt Radio Q einen Streamingserver, sowie die Vernetzung mit der Antenne. Beide Dienste laufen einwandfrei und sind ein toller Service des ZIVs. Ich hätte im Posting erwähnen sollen, dass nur unser eigenes Netzwerk Órger gemacht hat, welches wir selber betreuen. Das ist ein simples Viele-Computer-zwei-Switch-Geräte-und-ein-Internet-Router-Netzwerk. In den letzten zwölf Monaten lief das Netz seit der letzten Erweiterung anständig. Jetzt gerade ist aber der Wurm drin. Wir sind schon auf dem Weg der Besserung. Über den Anruf habe ich mich aber sehr gefreut. Da war das ZIV ja total aufmerksam. Aufmerksamkeit und ein bisschen Know-How, das würden wir uns gerne noch beim ZIV abschneiden, dann wäre der Netwerk-Umgang im Campusradio garantiert entspannter 😉

Gerade im ICQ schrieb jemand: war am wochenende zum ersten mal shoppen in münster. hat auch riesen spaß gemacht, ist ja auch ne schöne stadt. dann geh ich so in den kaufhof und will mir ein paar klamotten anschauen und erkenne von weiten deinen kollegen herrn pähler mit freundin. kenne ihn ja nicht wirklich, nur aus dem videopodcast von wasmitmedien. er war dann aber schnell wieder weg, is also quasi an mir vorbeigelaufen. an sich nichts spannendes, aber witzig alle mal. da kommt man ein mal nach münster und sieht gleich menschen, die man schon mal gesehen hat 😉 Unheimlich.