Ich kann nicht singen. Am Samstag habe ich bei der sympatischen Karaoke-Session bei Clemens (bekannt aus Film, Funk & Fernsehen. Zum Beispiel aus Wahnsinnsproduktionen, wie meine Fotogalerie aus New York 2005) wahnsinnig abgeloost. Singstar mag ich aber trotzdem. Ich bin ja schon froh, wenn ich Punkte im vierstelligen Bereich ersinge. Wenn die Singenden schon zwei oder drei Töne treffen, dann liegt man bei etwa 3000 Punkten. Richtige Singstars knacken die 9000er Marke. Ich habe wohl so viel Mitleid erweckt, dass als ich bei einem Song den Refrain richtig hinbekommen habe, Jubelstürme ausgelöst habe. Ein Rätsel hat sich mir aber noch nicht erschlossen: Was haben einige Singstar-Sänger nicht an Karaoke verstanden, wenn sie ein Lied nicht singen wollen, mit der Begründung „Ich kann den Text nicht?“. Hallo? Wozu steht der Text da? Analphabetismus? Ich kann absolut gar keinen Song-Text. Ich vergesse die einfach wieder. Nur Wessem Sway kann ich mir merken. Aber das ist doch der Spaß an Karaoke. Beim nächsten Mal rufe ich dann aber auch einfach mal „Ich will das nicht singen, weil ich den zweiten Textteil nach der dritten Bridge nicht intonieren kann.“ Dann strahle ich bestimmt so viel Kompetenz aus, dass ich auf Anhieb bei der Präsentation das Prädikat „Sternchen“ bekomme. Nennt mich Singstar-Sternchen.
fiene & manchmal …
Gestern bin ich durch die Stadt gegangen und an der Arkaden-Baustelle auf der Königsstraße ist ja nur der Fahrradweg begehbar. Die Fußgänger werden gebeten die Straßenseite zu wechseln. Und jetzt ratet mal, wer da gestern her gelaufen ist? Richtig, zwei Polizisten! Und die zwei haben sich nicht mal ein Blaulicht umgeschnürrt. Ich muß zugeben, ich wäre zu gerne mit dem Rad dahergefahren und hätte die weggeklingelt.
fiene & manchmal …
Gestern bin ich durch die Stadt gegangen und an der Arkaden-Baustelle auf der Königsstraße ist ja nur der Fahrradweg begehbar. Die Fußgänger werden gebeten die Straßenseite zu wechseln. Und jetzt ratet mal, wer da gestern her gelaufen ist? Richtig, zwei Polizisten! Und die zwei haben sich nicht mal ein Blaulicht umgeschnürrt. Ich muß zugeben, ich wäre zu gerne mit dem Rad dahergefahren und hätte die weggeklingelt.
fiene & antenne düsseldorf
Zum Glück ist es nur Radio. Habe jetz auch meine Profilseite auf der Antenne Düsseldorf Homepage.
fiene & antenne düsseldorf
Zum Glück ist es nur Radio. Habe jetz auch meine Profilseite auf der Antenne Düsseldorf Homepage.
fiene & upcoming
Montag:
08-11 Uhr – Radio Q Reporter im Coffeeshop.
17:10 Uhr – Antenne Düsseldorf Reporter für die Drivetime: Immer mehr Touristen in Düsseldorf.
Dienstag:
ab 13 Uhr – Antenne Düsseldorf Reporter für Nachrichten und Drivetime: Uni-Órzte protestieren in Düsseldorf.
Mittwoch:
19-20 Uhr – Moderator CampusZeit, Radio Q.
Donnerstag:
10-18 Uhr Workshop „Podcasts“ auf der Bürgermedientagung der LfM NRW in Hattingen.
21-22 Uhr Moderator Was mit Medien, Radio Q & Podcast.
Freitag:
8-11 Uhr – Moderator Coffeeshop, Radio Q.
Und täglich in „150 Fragen in Sachen Podcasts“ zu hören. In der ersten Woche hatte ich insgesamt 890 Hörer – also im Schnitt 127 Hörer pro Tag in der ersten Woche – das hat mich total von den Socken gehauen.
fiene & paper plane contest
Puh, bin gerade ganz geflasht. Ich komme gerade vom Red Bull Paperwing Contest – habe die Münster-Ausscheidung moderiert. Wir haben jetzt Gewinner beim Papierflieger-Weitwurf, Papierflieger-Langflug und beim Papierflieger-Kreativflug. Die dürfen jetzt nach Berlin zu den deutschen Meisterschaften. Crazy. So eine Bühnenmoderation macht echt Spaß. Irgendwie verstehe ich nur mein Lampenfieber nicht so richtig. Eigentlich habe ich vor Bühnenmoderationen nie Lampenfieber. Stattdessen hab so drei Stunden vorher einfach gar keine Lust. Das ist immer so. Obwohl ich es gerne mache. Aber eigentlich habe ich sonst nie mal „kein Bock“ auf irgendetwas. Wenn die ersten Sätze gesprochen sind ist es cool. Zwischendrin fühlt man sich wie bei einer Frühschicht, wenn man gerade extra früh aufsteht, und hinterher ist es dann einfach nur toll. Besonders wenn die Leute dann kommen und loben, es cool fanden oder einen fragen ‚ob ich mal was mit Medien‘ machen will 🙂 Puh, Glück gehabt. Moderation bei Events oder auf Bühnen ist ganz anders als vor dem Mikro – aber genauso gut. Nächstesmal sag‘ ich auch im Blog vorher bescheid 🙂
fiene & dinge die noch nicht auf meiner todoliste stehen
Gesicht durch die Gegend wedeln.
fiene & podcastguide
Ein neues Projekt von mir habe ich heute Abend ins Internet losgelassen: 150 Fragen in Sachen Podcasts – ist der Name eines neuen täglichen Podcasts. In den nächsten 150 Tagen möchte ich Podcasts näher erklären. Ich möchte Interessierten zeigen, wie einfach Podcasten ist. Ich bin schon sehr auf die nächsten Tage gespannt und ich bin mir ganz sicher, dass die Fragen mir in den nächsten 150 Tagen nicht ausgehen werden.
fiene & doubleshot
DoubleShot Coffee ist ein Blog zum gleichnamigen Coffeehouse – irgendwo in Tulsa. Hier wird Kaffee geliebt. Leider gibt es zur Zeit Streß mit Starbucks. Der Kaffeeriese hat den Namen Doubleshot schützen lassen und versucht nun eine Namensänderung des Coffeehouses zu erwirken. Die Fans von DoubleShot Coffee sind zurecht sauer – der Besitzer bloggt regelmäßig über die neuesten Entwicklungen in diesem Fall. Das Schützen von geläufigen Begriffen finde ich persönlich nicht gut. Ich komme ja auch nicht auf die Idee, mir das Wort „Medien“ schützen lassen. DoubleShot-Jungunternehmer Brian will auf jeden Fall bis ans äußerste gehen, damit er sein Coffeehouse so behalten kann, wie es zur Zeit ist.
fiene & absurdistan
Gestern Abend habe ich beim Radio Q Radiokonzert Ole getroffen und mir vorgenommen sein Blog vorzustellen. In meiner lockeren Reihe über Weblogs aus Münster stelle ich heute seine Nachrichten aus Absurdistan vor. Wer sich näher mit Weblogs beschäftigt hat, kennt Oles Blog bestimmt schon. Es wird gerne gelesen – zu Recht! Ole ist einer der besten Blogschreiber die ich kenne. In seinem Blog stehen ganz uneitel die Texte im Vordergrund. Und die sind richtig gut. Irgendwie wirkt sein Weblog immer ein wenig entspannend. Zur kleinen Lernpause empfehle ich also, in die Nachrichten aus Absurdistan einzutauschen.
fiene & was mit italien
Rom ist total aufregend. Irgendwie besser als ich dachte. Ich wurde uebrigends noch nicht ueberfahren. Das ist gut. Das ist gar nicht so einfach hier nicht ueberfahren zu werden. Ein paar Eindruecke gibt es im heutigen Podcast in meinem Moblog.
Kennt jemand Night on Earth? Jim Jarmusch‘ toller Episodenfilm ueber Taxifahrer in der ganzen Welt ist um eine Geschichte reicher geworden. Der Mann, der uns am Flughafen abgeholt hat, war ein richtiger Italiener. Ihm gehoert der Bed and Breakfirst Platz wo wir uebernachten, besonders nette Gaeste holt er am Flughafen ab. Er kam in einem ganz alten und total verbeultem VW. Er hatte immer das Fenster auf und quaselte in einer Tour durch. Zwischendrin fuhr er sich durch seine zotteligen Haare. Er erzaehlte von den ganzen Gaesten aus der ganzen Welt die immer kaemen. Nur Amerikaner kaemen nur noch kaum – inzwischen haben wir jedoch festgestellt, dass halb Rom aus Amerikanern besteht. Er holte einen Bilderkasten vom Amaturenbrett auf dem Schiffsknoten aufgereiht waren – waehrend der Fahrt und zeigte Stephanie (ich schreibe hier mal den falschen Namen auf, weil ich verpflichtet wurde dies nur unter falschem Namen zu bloggen) alle Knoten einzelnd. Auf einmal schaute er sie genauer an: „You are looking like the famous actress…. thats you right? …“ Er war total ueberzeugt, dass sie es war. Er wusste nur nicht mehr den Namen der famous actress. „I’ll call my friend, wait a second“. Er zueckte sein Handy. „Ciao Bino…“ Bino wusste wen er meinte und sie soll Stephanie Wasweissich sein. Ja… unser Fahrer Walter war ueberzeugt dass sie es war. Wir mussten alle lachen, aber sie ist es natuerlich nicht. Er erzaehlte, dass er oft fuer Robert DeNiro gehalten wird. Das kann schon sein. Walter De Niro wusste ueberhaupt sehr viel. Naemlich warum wir keine WM-Tickets in Deutschland kaufen koennen. Das war 1990 in Italien das Gleiche. Das ging nur ueber Freunde von Freunden. Eine Woche vor den Spielen kamen alle Tickets auf den Schwarzmarkt und die Stadien blieben leer. So wird das auch in Deutschland sein, ist er sicher. Er parkte seinen VW ziemlich wild, trug den Koffer der amerikanischen Schauspielerin hoch, zeigte uns die schoenen Zimmer und den normalen und dem Empirial Bathroom. Fruehstueck gibt es quasi rund um die Uhr – zubereitet vom nice young philipin boy Rene. Dann verschwand Walter und wir freuten uns ueber die super Zimmer (so viel Marmor habe ich noch nicht gesehen) und die aufregenden Tage mit einer echten amerikanischen Schauspielerin in Rom.
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