Ein Blick in die aktuelle Vanity Fair lohnt sich. Mein Tipp: Seite 114.
Toll, ich darf mich jetzt Medienproduzent nennen.
von Daniel 9 Kommentare
Eine gute Stunde mit Daniel — als Video, Audio-Podcast, Text und PDF-Präsentation.
Du wählst dein Wunschthema und bestimmst dein Tempo.
Media Creator und Journalist mit Schwerpunkt Digitales und Medienwandel. Sowie Digitalstratege für Medien, Podcasting und Audience Engagement. Kann ich bei einem eigenem oder redaktionellem Projekt unterstützen?
bosch meint
Hatten wir uns nicht darauf geeinigt, dass es DAS Blog heißt?
daniel meint
Ja natürlich. Ich hatte auch „das“ gesagt – aber da hatte dann wohl der Textchef noch einmal drüber gebügelt.
bosch meint
Du solltets eine „Gegendarstellung“ fordern – ansonsten ist der Ruf ruiniert.
daniel meint
Hm, ich könnte eine Abmahnung erwirken, aber ist das nicht Old-School?
bosch meint
Stimmt. Aber muss man denn so Interviews heutzutage nicht immer vor der Veröffentlichung freigeben? Es fällt letztendlich alles auf Dich zurück. Du kannst von Glück sagen, dass die Vanity Fair sowieso niemand liest.
britta meint
ich hätte mir für das foto ein paar mehr nackte und/oder hunde gewünscht.
daniel meint
hallo britta, die befinden sich ein paar seiten weiter mit modofotos die bei den skulpturprojekten in münster gemacht worden sind ;o)
Markus meint
Die Artikel-Änderung von das Blog zum falschen der Blog passt ja zum Blatt. Du hast das prima gemacht, aber was die dann draus gemacht haben… – ganz arm.