(Foto by MGNS)
Schön war es bei den Bloggern 2014. Die Nachberichte folgen. Das waren die Nominierten.
(An dieser Stelle gab es den Videoplayer zur Live-Ãœbertragung, aber die verschwindet wie gewohnt immer wieder aus dem Netz)
von Daniel 1 Kommentar
(Foto by MGNS)
Schön war es bei den Bloggern 2014. Die Nachberichte folgen. Das waren die Nominierten.
(An dieser Stelle gab es den Videoplayer zur Live-Ãœbertragung, aber die verschwindet wie gewohnt immer wieder aus dem Netz)
Eine gute Stunde mit Daniel — als Video, Audio-Podcast, Text und PDF-Präsentation.
Du wählst dein Wunschthema und bestimmst dein Tempo.
Media Creator und Journalist mit Schwerpunkt Digitales und Medienwandel. Sowie Digitalstratege für Medien, Podcasting und Audience Engagement. Kann ich bei einem eigenem oder redaktionellem Projekt unterstützen?
Guten Morgen — oder besser gesagt guten Abend, wenn ihr euch für den Super Bowl mit Hot Dogs, Bier und Chicken Wings wach halten wolltet, um dann doch irgendwann einzuschlafen. Aber wenigstens soll das Spiel ja spektakulär gewesen sein.
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Erkenntnis des Tages: Twitter wird als Traffic-Quelle relevanter. SocialFlow hat 10 Millionen Postings analysiert und festgestellt: Facebook hat im Januar pro Post 2,5 Besucher auf eine Nachrichtenseite geschickt, für jeden Besucher den Twitter auf einen Artikel geschickt hat. Im vergangenen Oktober lag das Verhältnis noch bei 4,7 zu 1. Das liegt nicht nur daran, dass Facebook weniger Besucher auf Nachrichtenangebote schickt, Twitter legt auch zu. Die Details hat Buzzfeed.
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Abschied des Tages: Tschüß, Sixt! Der Autovermieter verkauft seine Anteile am Joint Venture DriveNow an Partner BMW für 209 Millionen Euro, meldet der Aktionär. Sixt galt bisher als Blockierer einer Fusion von Car2Go mit Drive Now. Nun wird der Zusammenschluss noch wahrscheinlicher. Was sich seit Januar andeutet: Im Februar könnte die Fusion noch bekanntgegeben werden. Für die Kunden würde sich dann wenig ändern: Die Marken sollen erhalten bleiben. Aber, was sagt eigentlich das Kartellamt?
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Aufreger des Tages: Beim Super Bowl geht es natürlich auch im Netz rund. Irgendwo müssen die Zuschauer mit ihrer Aufregung ja hin. Zwei Geschichten fallen auf: Die Zuschauer sind glüklich, Tom Brady endlich mal unglücklich zu sehen und Janet-Jackson-Fans kritisieren Justin Timberlake für seine Halbzeit-Show.
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Was vom Wochenende übrig bleibt: Facebook ist jetzt 14. Ich habe 14 persönliche Erinnerungen gebloggt.
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Was heute ansteht: Um 18 Uhr moderiere ich die Sendung mit dem Internet bei Antenne Düsseldorf. RP-Kollege Sebastian Esch schaut vorbei und verrät uns abseites von House of Cards und Breaking Bad, welche Streaming-Perlen wir bei Netflix und Amazon Prime noch kennen sollten. Ihr könnt im Webradio einschalten.
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Heute Morgen habe ich auch den Rheinischen Post Aufwacher moderiert:
Holt euch den Aufwacher bei iTunes, per RSS oder als WhatsApp-Sprachnachricht.
Heute vor 14 Jahren wurde Facebook Inc. gegründet. Es war Zuckerbergs digitaler Gegenentwurf zu den gedruckten Uni-Jahrbüchern. In Harvard ging es wegen Datenschutz-Bedenken erst langsam los, aber über die anderen Ivy-League-Unis begann Facebook seinen weltweiten Siegeszug. Facebook betrifft heute einen großen Teil meiner Arbeit. In den letzten sieben Jahren habe ich die Hochs und Tiefs der Plattform durch die Berichterstattung intensiv begleiten können, mich reizen die strategischen Fragen für die RP und ich freue mich auf jeden Facebook-Workshop mit Journalisten, in denen ich mit den Kollegen tief unter die Motorhaube von Facebook blicken kann. Doch heute lassen wir all das doch einmal links liegen und schwelgen in Erinnerungen. Hier sind 14 persönliche Momente mit Facebook, die ich nicht vergessen werde:
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Meine ersten Facebook-Postings gab es im Jahr 2007. Ich gebe es zu: Ich war früher auf Twitter angemeldet.
HILFE! Weiß jemand, warum T-Online-Connect abbricht, wenn man Download staretet (WLAN-Netz bleibt stabil) Router schon ausgetauscht (Quelle)
Oder:
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Im Januar 2011 hat David Kirkpatrick auf der DLD Conference sein Buch „Der Facebook-Effekt“ vorgestellt. Ein gutes Buch über die Gründungsjahre des Netzwerks. Hier ist mein Blogpost von damals:
Ich erinnere mich noch, wie ich Kirkpatrick nach der Buchvorstellung interviewte.
In der vorletzten Woche hatte ich ihn auf der DLD wiedergetroffen. „Wann kommt denn die Fortsetzung von ‚Der Facebook-Effekt‘?“, wollte ich von ihm wissen, als wir gemeinsam in einer Schlange standen. „Ich arbeite zur Zeit nicht an einer Neuauflage“, sagte Kirkpatrick und hatte einen leicht nostalgischen Blick in seinen Augen.
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In den letzten 14 Jahren ist es zu keiner größeren Datenpanne bei Facebook gekommen – wobei ich mich an eine Ausnahme erinnere: Ausgerechnet die Daten von deutschen Journalisten waren betroffen. Wegen einer Facebook-App-Panne, waren für eine gewisse Zeit die Klarnamen (und Kontaktdaten) von Journalisten im Netz veröffentlicht. Nutzer der Journalists on Facebook waren betroffen. In meinem Blog hatte ich als erstes drüber berichtet:
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Wegen dieser Geschichte bin ich sogar im Fernsehen gelandet und gab 2011 mein erstes Interview für das Medienmagazin ZAPP im NDR:
Und so las sich das in meinem Blog:
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2011 gab es die 100. Sendung mit dem Internet – mit einem besonderen Gast: Facebook-Sprecherin Tina Kulow (Foto: 2. von rechts) kam vorbei uns hat zwei Stunden lang live die Fragen unserer Hörer beantwortet. Das war schon ein besonderer Moment, da Facebook-Vertreter bis heute selten live in den Medien auftreten. In meinem Archiv findet sich noch die Ankündigung:
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In den folgenden Jahren habe ich regelmässig die Facebook-Charts der Radiosender in NRW veröffentlicht. Über die Jahre habe ich im Rahmen dieser Analysen gelernt, was auf Facebook funktioniert und was nicht. Wenn ich derzeit höre, dass Facebook vor allem lokale Nachrichten fördern möchte, grinse ich: Vor Jahren konnte man schon sehen, dass lokale Sender besser funktionierne, als (über-)regionale. Viele Erkenntnisse helfen mir noch heute in meinen Workshops. Hier ein Beispiel der Charts aus meinem Blog:
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2014: Mein erster Besuch in der Zentrale von Facebook in Menlo Park (Kalifornien)
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Als 2014 das Zehnjährige von Facebok anstand, habe ich mich mit zehn Facebook-Thesen beschäftigt, die durch die ×ffentlichkeit schwirrten. Viele Punkte sind noch immer überraschend aktuell. Schaut doch mal: Die Journalisten haben ein originelles Facebook-Narrativ / Facebook hat ein Datenschutz-Problem / Datenschützer haben ein Facebook-Problem / Facebook ist unfehlbar / Facebook stirbt / Facebook ist langweilig / Facebook respektiert seine Nutzer nicht / Facebook kann die Jugend nicht mehr erreichen / Facebook kennt den Weg in die Zukunft nicht / Die Zukunft ist ein soziales Netzwerk. Hier geht es zu meinen Gedanken von vor vier Jahren.
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2016 kam Facebook-Geschäftsführerin Sheryl Sandberg nach Berlin, um auf die Fake-News-Vorwürfe zu reagieren. Es war eine spannende Pressekonferenz. Nebenbei erzählte sie, dass wir Deutschen Facebook wie die Weltmeister nutzen: Rund 72% täglich, während der weltweite Wert nur bei 55% damals lag.
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Ein paar Wochen später —im Februar 2016— kam Mark Zuckerberg persönlich nach Berlin und hielt ein Townhall-Meeting ab. Hier könnt ihr noch mal meinen Text für RP ONLINE lesen.
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2017 habe ich meine erste F8 besucht. Die Entwicklerkonferenz von Facebook hatte in San José stattgefunden. Meinen Nachbericht von der Zuckerberg-Keynote gibt es bei RP ONLINE.
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Wobei ich von der F8 2017 nicht nur berichtet habe, sondern auch als Sprecher eingeladen wurde:
Crowdtangle-CEO Brandon Silverman hatte mich über das Listening Center bei der Rheinischen Post und über unseren Einsatz von Crowdtangle befragt. Crowdtangle wurde im Jahr zuvor von Facebook gekauft. Der Service analysiert das Social-Web und hilft Marken, Unternehmen und Medien bei der Beobachtung, womit sich Netz-Nutzer beschäftigen. Bei der RP legen wir großen Wert auf Social Listening und deswegen habe ich mich sehr gefreut, darüber auf der F8 berichten zu können.
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Beim Partnerfrühstück auf der F8 habe ich noch die Gelegenheit genutzt, und mit Sheryl Sandyberg ein Selfie gemacht.
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2018 wird ein spannendes Jahr: In 14 Jahren hat Facebook bewiesen, dass Veränderung zum Alltag gehört. Doch schon jetzt im Januar ging es Schlag auf Schlag. Zuckerbergs Ankündigung stärker auf Inhalte von Freunden und Familie setzen zu wollen, stellt natürlich auch uns Medienmacher vor Herausforderungen. In einer aktuellen „Was mit Medien“-Ausgabe haben wir 18 Stimmen, hauptsächlich von Social-Media-Redakteuren aus ganz Deutschland, versammelt. Wir wollten wissen, wie sie mit den Ónderungen umgehen. Herausgekommen sind viele spannende Eindrücke, wobei eins sicher ist: Das letzte Kapitel ist noch längst nicht geschrieben.
Guten Morgen, warum ist das iPhone X eigentlich so teuer? Die Quartalszahlen von Apple zeigen: Damit der Konzern einen Rekordumsatz melden kann, obwohl 1 Million weniger Geräte verkauft wurden.
Heute Morgen habe ich auch den Rheinischen Post Aufwacher moderiert:
Holt euch den Aufwacher bei iTunes, per RSS oder als WhatsApp-Sprachnachricht.
Guten Morgen, heute ist Óndere-Dein-Passwort-Tag, womit auch schon alles wesentliche gesagt wäre.
Heute Morgen habe ich auch den Rheinischen Post Aufwacher moderiert:
Holt euch den Aufwacher bei iTunes, per RSS oder als WhatsApp-Sprachnachricht.
Ich bin noch ganz platt: Die Goldenen Blogger waren gestern mit euch zusammen eine richtig große Sause! Den schönsten Satz, den ich beim Getränk hinterher und auch an einigen Stellen im Netz gelesen habe: „Mensch, da bin ich auf Blogs gestoßen, die ich noch nicht kannte, aber jetzt für mich entdeckt habe.“ Genauso soll es sein. Mission erfüllt. Ich werden den Abend noch etwas sacken lassen. So lange informiert euch das Fernsehen über das, was da in Berlin geschah:
Die Abendschau im RBB-Fernsehen hat auch berichtet, wie ihr in der Mediathek sehen könnt. Fräulein Read On hat auch auf Radio Eins ein Interview gegeben. Das könnt ihr hier hören.
Hier ist unsere offizielle Pressemitteilung:
Marie Sophie Hingst, im Internet bekannt als „Fräulein Read On“, ist Deutschlands Bloggerin des Jahres und erhielt gestern in Berlin den Goldenen Blogger. Im Rahmen der jährlichen Gala im Telef?nica Basecamp wurden am 29. Januar 19 weitere Autoren, Instagrammer und Podcaster in insgesamt 20 Kategorien ausgezeichnet. Unter den Siegern befinden sich auch Fußball-Nationalspieler Mats Hummels (FC Bayern München), die Staatsoper Berlin und Axel Springer-CEO Mathias Döpfner.
Mit einer lauten Forderung zur Befreiung des in der Türkei inhaftierten Journalisten Deniz Yücel endete die Verleihung der Goldenen Blogger in Berlin, dem wichtigsten Influencer-Preis Deutschlands. „Am Ende gewinnen immer die Wörter, so einen das Warten auch bange macht. Die Worte kommen noch durch das kleinste Schlüsselloch, und so kommt auch die Freiheit, Deniz“, sagte Marie Sophie Hingst, die Siegerin der Königskategorie „Blogger des Jahres“. Hingst, die unter dem Pseudonym „Fräulein Read On“ bloggt, schreibt jeden Tag eine Postkarte an Yücel. Am Ende der Verleihung bat sie die über 300 Zuschauer im Telefonica Basecamp die Karte für den 29. Januar, den Tag der Gala, zu unterzeichnen.
„Einen schöneren Text hätten wir uns für diese Veranstaltung nicht aussuchen können“, sagte Christiane Link vom Ausrichter-Team der Goldenen Blogger. Neben Hingst wurden 18 weitere Internetautoren ausgezeichnet, darunter Fußball-Nationalspieler Mats Hummels (Bayern München) für den besten Social-Media-Auftritt eines Profisportlers, Axel-Springer-Chef Mathias Döpfner als „Bester Blogger ohne Blog“, sowie die Staatsoper Berlin für ihren Instagram-Account. „Die Mischung aus prominenten Köpfen und vielen bisher unentdeckten Perlen macht jedes Jahr die Faszination der Goldenen Blogger aus“, sagt Franziska Bluhm, Mitgründerin des Preises.
Veranstaltet wurden die Goldenen Blogger bereits zum elften Mal von den aktiven Bloggern Franziska Bluhm, Daniel Fiene, Thomas Knüwer und Christiane Link. Damit ist die Verleihung nicht nur der älteste Influencer-Preis Deutschlands, sondern auch der einzige, der eine Vielzahl von Plattformen und Themenbereichen einbezieht. Über 300 Zuschauer waren am Montag Abend bei der Verleihung in Berlin dabei, tausende verfolgten die Gala am Livestream. Die Preise wurden per Online-, Publikums- und Juryvoting vergeben. Unterstützt wurden die Goldenen Blogger durch die Sponsoren Amazon, Bayer, Daimler, Facebook, GoDaddy, Google, Telef?nica Deutschland und Xing.
Zu den Ãœberraschungssiegern gehörten die Macher des ironischen Foodblogs „Worst of Chefkoch“. Sie versehen die absurdesten Rezepte der Koch-Community Chefkoch mit hoch ironischen Texten. Innerhalb eines Jahres versammelten sie über 120.000 Fans auf Facebook und verwandelten ihr Blog in eine Bühnenshow. „Es gibt gute Sachen, es gibt schlechte Sachen — und wir erfreuen uns an den schlechteren“, sagten die Macher Lukas Diestel und Jonathan Löffelbein.
Der Preis für das beste Nischen-Blog ging an Juna Grossmann für „Irgendwie jüdisch“, in dem sie jüdische Kultur und jüdisches Leben erklärt. „In letzter Zeit muss ich leider immer mehr über Antisemitismus schreiben. Deshalb brauchen wir euch — ihr müsst eure Stimmen erheben!“, forderte Grossmann in ihrer Dankesrede die Netz-Community auf. „Blogs geben einen wichtigen Einblick in Themen und Lebenswelten, die sonst oft vernachlässigt werden“, sagt Thomas Knüwer aus dem Gründungsteam. So gehörten in diesem Jahr ein Taxifahrer, ein Kinderarzt und eine Notaufnahme-Schwester zu den Nominierten.
Einer der wohl bewegendsten Momente des Abends war die Auszeichnung für den Twitter-Account des Jahres. Preisträger Norman alias @deintherapeut berichtete sichtlich berührt davon, wie er durch Twitter nach zwölf Jahren wieder Kontakt zu seinem Vater fand, der in Hamburg auf der Straße lebte. „Twitter hat sich wahnsinnig menschlich gezeigt und diesen Aufruf mehr als 20.000 Mal geteilt“, freute sich Norman und kämpfte auf der Bühne mit den Tränen. Für ihre Stories auf Instagram wurde 1LIVE-Moderatorin und Poetry Slammerin Sophie Passmann ausgezeichnet. „Sie nutzt Instagrams Storyfunktion auf einzigartige Weise: humorvoll-hintergründig mit Themen, die für eine jungen Generation wichtig sind“, sagt Daniel Fiene aus dem „Goldene Blogger“-Gründungsteam. Als bester Blogger ohne Blog wurde Axel-Springer-CEO Mathias Döpfner ausgezeichnet. „Ich finde, es kommt nicht darauf an, in welcher Technik man etwas zu seinen Lesern oder Usern bringt, sondern darauf, ob man etwas zu sagen hat“, begründete Döpfner seine Freude über den Preis.
Einen Sonderpreis erhielt Journalist und Blogger Richard Gutjahr. 2016 berichtete er vor Ort vom Terroranschlag in Nizza und dem Amoklauf in München. Seitdem sieht er sich massiven Verleumdungen bis zu Morddrohungen rechter Verschwörungstheoretiker ausgesetzt. „Gutjahrs Kampf scheint hoffnungslos und ist deshalb so beispielhaft. Den Sonderpreis verstehen wir auch als Durchhaltepreis und wünschen Richard Gutjahr und seiner Familie nur das Beste“, begründet das „Goldene Blogger“-Team die Auszeichnung.
Alle Preisträger im Überblick
Blogger des Jahres
Newcomer des Jahres
Blogtext des Jahres
Blogger ohne Blog
Blocker des Jahres
Food- & Wein-Blog des Jahres
Tagebuch-Blogger des Jahres
Podcast des Jahres
Snapchat- & Instagram-Stories des Jahres
Instagram-Account des Jahres
Twitter-Account des Jahres
DIY-Blogger des Jahres
Nischen-Blogger des Jahres
Wirtschafts-Blogger des Jahres
Markenbotschafter des Jahres
Social-Media-Sportler des Jahres
Blogger mit Engagement des Jahres
Blogger aus dem Ausland über Deutschland des Jahres
Sonderpreis:
Belinda Belger meint
Ich stimme für Mareice und ihren sehr wertvollen Blog kaiserinnenreich.de
Viele Grüsse
Belinda