Gruesse aus dem Apple Store. An den Tischen mit dem groessten Gelaechter wird was gemacht? Photobooth ausprobiert. Manu probiert gerade Podcasts aus und ich gehe nun noch Prepaid Karten fuer iTunes holen. Ach und Annette wollte noch wissen was der Photoconnector kostet … wir haben doch keine Zeit. Bis spaeter …
fiene & new york #3
Ortszeit: 23:45. „Wo gehts noch mal zu Levis? Bei Gucci links oder bei Prada rechts?“ Wir waren heute im Woodbury Common Premium Outlet. Keine Outlet-Mall, sondern ein Outlet-Dorf. Eine Stunde mit dem Bus aus New York raus, da ist Woodbury. Irgendwo in einem Tal wo drumherum nichts ist. Die Girls sind total aufgeblüht, Manu und ich wußten nicht so genau wie wir uns jetzt fühlen sollten. Woodbury fühlte sich an, als befindet man sich im Set der Trueman Show oder direkt im Nachbarort der Wisterian Lane der Desperate Housewives. Zweite Variante: Wir waren in einem Computerspiel wie Shoptycoon. Die Aufgabe: Eine Shoppingmall bauen und Shoptycoon werden. Wir waren Level Eins. Das Woodbury-Level. Aufgaben: Sorgen Sie für einen Busanschluß an eine große Stadt (New York. Erfüllt. +300 Punkte). Halten Sie die Gehwege sauber, stellen Sie zwei neue Servicekräfte ein (Habe 7 gezählt. +120 Punkte). Ihre Gäste sind durstig (Ab 2000 Gästen/Tag sind neue Gästeautomaten da, die aufgestellt werden können). Gehen Sie gegen Diebstal vor (Zur Abschreckung gab es die Dorfeigene Security. +30 Punkte). Haben Sie kostenlose Klos? (Waren abends nicht ganz sauber -20 Punkte). Und wir sind mitten durch dieses Level gelaufen. Ich glaube der Spieler hat es geschafft und ist inzwischen in Level 2.
Zum Schluß noch zwei Tipps an die Spielfiguren aus Level 1 für die nächsten Schwierigkeitsstufen: 1.) Wenn Sie mit ihrer Familie unterwegs sind, kommunizieren Sie nicht via Walkietalkie untereinander und geben Sie sich nicht immer die aktuellsten Preise und schnäppchen durch. Das nervt. 2.) Im Outlet-Dorf kann man ruhig seine Koffer-Trolleys mitnehmen. Dann kann man die Tüten bequem dort einpacken und braucht sie nicht tragen. Ich glaube Woodbury ist der Ort mit den zufriedensten Menschen in den ganzen USA. Ehrlich.
Mich kann man übrigens wirklich prima mit Getränken überschütten. Vor einigen Wochen im LaCorrida hat mir die Kellnerin ja eine Ladung Cocktails über das Hemd und die Hose geschüttet und ich muss wirklich sagen: Likör 43 klebt ganz schön an der Unterhose. Vor kurzem hat mir eine andere Kellnerin ein Weizen über die Hose geschüttet und heute gab es was ohne Alkohol: Susi hat Doros Tee bei Starbucks über mich gezogen. Zum Glück hat der Tee noch nicht so lange gezogen, so ist das Wasser schnell auf Hose und Arm getrocknet. Achja, auch in den USA trinkt man den Tee heiß.
fiene & new york #2
Ortszeit 22:35. Ich hätte nie gedacht, einmal zugeben zu müssen, dass mir eine Frauenzeitschrift das Leben gerettet hat. „Brigitte“ hat mir das Leben gerettet. Heute Früh sind wir schon ziemlich früh durch Manhatten getigert, um einen netten Frühstücksplatz zu finden. Ich mag ja Städte an einem Sonntagmorgen besonders gerne. Nur irgendwie haben wir keinen geeigneten Deli gefunden. Am Washington Square hatte Annette den Einfall: In der Brigitte las sie etwas von einem perfekten Frühstücksplatz – dem Esperanto. Ein nettes kleines Frühstücksbistro. Vom Esperanto konnte man zum Washington Square laufen. Nur: Es gab keine Adressangabe. Annette hat also eine Engländerin angesprochen, die ihren Hund ausgeführt hat. Vom Esperanto hat sie noch nie etwas gehört, aber sie wollte trotzdem helfen. Sie hat die Auskunft angerufen um die Adresse rauszufinden. Die Querstraße sagte ihr auch nichts, also hat sie sich noch zum Esperanto verbinden lassen, um sich die Adresse erklären zu lassen. Den Weg hat sie uns dann noch gezeigt. Wir haben wirklich glück gehabt – denn das Esperanto war wirklich toll. Hätte die „Brigitte“ den Tipp nicht aufgeschrieben, hätten wir bestimmt noch Stunden gesucht. Guter Service übrigens, nicht die Adresse der empfohlenen Restaurants zu veröffentlichen – da kommt man wenigstens in Kontakt mit den Einheimischen. Ich empfehle das Esperanto jetzt gerne weiter. Die Adresse hab‘ ich nur leider vergessen.
Nach dem Frühstück sind wir die 5th Avenue hochgelaufen und sind auf das Empire State Buidling gestiegen. Bilder von der wunderbaren Aussicht habe ich in meine Flickr-Galerie geladen. Der zweite Stock vom Empire State Buildung hat ausschließlich Platz für Touristen, die auf die Aussichtsplattform fahren wollen. Das finde ich schon außergewöhnlich. Das ist die einzige Funktion dieser Etage. Die restlichen Etagen beherbegen 30.000 Menschen die hier arbeiten und wohnen. Aufregend.
Am Nachmittag haben wir noch einen Abstecher in den Central Park gemacht, wie sich das für einen Sonntag-Nachmittag gehört. Aber so richtig lange konnten wir nicht bleiben weil es schon zu spät war; was verrückt ist: Wir haben uns schon oft vorgenommen länger zu bleiben. Aber so richtig ist uns das noch nicht gelungen. Immer hat was länger gedauert, sodass wir dann gar nicht solange im Park bleiben konnten. Vielleicht morgen oder so.
Oh, oh! Wir haben noch Will Smith getroffen (1,2). Er war gerade mit seinem Dreh im Hugo Boss Store fertig, als wir uns zu einem kleinen Meet & Greet auf der Straße trafen.
Der neue Apple Retail Store an der Fifth Avenue ist wirklich toll. Der Glaskasten ist beeindruckend. Ich glaube wir waren drei Stunden im Store, oder so. Soetwas möchte ich in Münster auch haben. Geht das? Als ich nach der Kasse auf meinen Bon geschaut habe, war ich beeindruckt: Mein Name, meine Telefonnummer und meine E-Mail Adresse stand drauf. Ich war irritiert, aber meine Kreditkarte war im Apple Store registriert und so hat die Kasse die Informationen verknüpft. Sehr geschickt. Eine Kopie des Bons habe ich auch gleich als PDF in meinem Postfach gehabt. Ein toller Service. Ich glaube ich muss den Apple Store jetzt noch jeden Tag besuchen gehen.
Ich mach jetzt Schluss für Heute, denn morgen um 08:00 Uhr treffen wir uns am Starbucks zum Frühstück. Diesmal im gleichen Haus. Das find‘ ich dann auch ohne Brigitte.
fiene & wohntipp
Die zehn besten Wohnblöcke in New York – ausgewählt durch Time Out.
fiene & new york #1
Ortszeit 20:56. Here we are. New York is still there. Der Flug war gut. Aber der Check-In: 4 Stunden vor Abflug am Airport zu sein, das ist eine gute Idee. Ich glaube ich mußte fünf Mal etwas vorzeigen um überhaupt ins Flugzeug zu kommen. Einmal sogar die Schuhe ausziehen. Dafür war die Einreise am JFK super: Innerhalb von einer Stunde waren wir draußen. Ich durfte sogar durch den US-Citizen-Schalter einreisen. Dort hat allerdings die Kamera versagt. Sagte mir zumindest der Officer und ich mußte alleine gefühlte fünf Minuten stehen, während der Officer schwieg und in den Computer schaute. Ich hatte schon überlegt ob ich was falsch angekreuzt hatte und erwartete jeden Moment 20 Kollegen die sich um den US-Citizen-Schalter postierten, damit ich nicht abhaue. In Minute sechs schickte er mich zu seinem Kollegen. Ich mußte vier Fragen beantworten und habe dann meinen Stempel bekommen – er ermahnte mich aber dass ich das nächste Mal nicht die Kamera von seinem Kollegen kaputt machen sollte. Glück gehabt.
Obwohl für uns schon Nacht war, hier früher Abend, sind wir noch einmal um den Block. Wir haben Glück: Hier ist gleich ein Supermarkt. Ich glaube der wird offizieller Nachfolger von Duane & Reade, wo wir abends noch eben schnell Getränke holen. Obwohl erst eine Stunde in New York, war ich schon drei Mal drin. Verrückt.
Ersteinmal muss ich mich an die Größen hier gewöhnen. Bei Burger King habe ich die mittlere Größe bestellt und herausgekommen ist das hier. Notiz an mich: Immer nur die kleinsten Größen nehmen. Den Willkommens-Drink haben wir uns bei Starbucks genehmigt. Lecker. Auch wenn es in Deutschland gerade mitten in der Nacht ist – ich glaub ich kann jetzt trotz Kaffee verdammt gut schlafen.
Für alle Frühaufsteher Daheim: Bei Flickr habe ich eine Galerie mit den ersten Bildern eingerichtet.
Ammendment I: Ortszeit 05:00 Uhr. Ich kann doch nicht schlafen.
Ammendment II: Direkt am World Trade Center bewacht ein Polizist mit seinem blinkenden Car eine Einfahrt zur großen Baustelle. Neben ihm ein Fußgängerüberweg. Die Lichtanlage für Fußgänger zeigte rot – wir blieben stehen. Weit und breit kein Auto. „Go!!“ rief der Polizist und lachte. „But don’t get hit“. Okay: Grossstadt. Immer über die Straße gehen, solange wir nicht überfahren werden.
fiene & dienstag
Guten Morgen, in unser Straße wird weiter Wilsberg gedreht. Vor einer Stunde habe ich Brötchen geholt und die ersten Filmleute waren schon vor dem Antiquariat. Die ersten waren die wichtigen Headset-Träger. Ich frag mich, mit wem die so früh schon gefunkt haben. Mittendrin lehnte sich Wilsberg gegen ein Fahrrad und schlürfte seinen Kaffee und plauderte ein wenig. Der war die Ruhe weg. Ich glaub‘ je unwichtiger ein Mitarbeiter ist, desto größer ist das Headset und desto hektischer ist die Person.
Für Stimmenfreunde: Noah Sow podcastet. Frische Dinger heißt die Show. Mitdabei die guten alten „Lügen“-Rubrik (bekannt aus Funk und Eins Live Radiosonntag). In der aktuellen Folge ist D-Flame Gast. Ganz hinten im Archiv auch ihre Show bei uns, bei Radio Q.
Für Millionäre: Chance vertan, Google kauft jetzt tatsächlich YouTube. Ging die letzten Tage als Gerücht durchs Netz. Knüwer hat die Gelegenheit genutzt um einen Einblick in die Mechanismen der Wirtschaftspresse zu geben. Gestern erklärter er dann auch, warum der Deal jetzt kommen muß. Jetzt ist er ja da! Aber was wird aus YouTube?
Für Millionäre 2: Gestern Abend habe ich eine SMS bekommen „Schalt jetzt Wer wird Millionär ein“. Toll. Ich habe doch gar keinen Fernseher. Kann kein RTL sehen. Was wohl passiert ist? Ich, später, lese meine Mails: „Hallo Fienchen, hast du WWM gesehen? War das der Hammer, oder was? lg, Dennis“. Grummel. Okay. Auch noch kein Stückchen schlauer. Ein Blick ins Netz klärt: Es gab den fünften Millionär bei WWM.
Für kreative Innengestalter: Immer mehr Leute richten sich einen geheimen Raum ein, schreibt die New York Times.
Für New Yorker: Gothamist hat eine neue NYC-Karte mit Google Maps eingebaut. Auf der Karte kann man Verkehrshinweise, Feuerwehreinsätze und sonstige aktuelle Meldungen ablesen. Sehr cool!
Für gelbe Menschen: Angelika Bender wird (voraussichtlich) die neue Synchronstimme von Marge Simpson. Nachdem Schauspielerin Elisabeth Volkmann verstorben war, läuft nun die intensive Suche. Im Netz gibt es eine Demo von Angelia Bender.
fiene & berlins dreigroschenoper
„Enttäuscht, sauer, genervt, wütend — ein kleiner Auszug davon, was ich bin, nachdem ich die Dreigroschenoper in Berlin hinter mir habe…“, schreibt Sarah in ihrem Gastbeitrag zum Besuch der Dreigroschenoper in Berlin. Lest wie Radio Q Kollegin Frau Drumstick das einmalige Erlebnis für alle Ewigkeiten in Erinnerung behalten wird:
Der Abend fängt auch klasse an: Reihe 5, Platz 14. Das für 60 Euro, da sieht man richtig was, sind ja super Plätze. War wohl nix. Ist ja Rang, also ganz oben unterm Dach. Ich sehe nur was von der Bühne, wenn ich mich 2 ½ Stunden nicht setze oder vor mir die Plätze frei bleiben — was bei einem ausverkauften Saal unmöglich ist. Schön mollig eng ist es auch, was meinen Freund/ Caspar mit seinen knapp 2 m Körperlänge besonders freut. Mein Sitznachbar, leicht sauer, erklärt mir, dass Herr Brandauer heute keine Pause wünscht: das würde das Stück zerstören. Die Leute, die es nicht bis zum Ende aushalten, müssen sich also unbeliebt machen und sich während der Aufführung durch die Sitzreihen quetschen. Ach ja: die Aufführung! Gelächter beim Publikum, als Brandauers Stimme aus dem Off die Anfangszeilen spricht: man wollte eine erschwingliche Oper für Bettler zeigen etc. Und die Schauspieler: Campino ist wohl der einzige auf der Bühne, der den Brecht’schen Sprechgesang und die Bewegungen als Mackie Messer überzeugend verkörpert — wobei er sich auch als Toten Hosen Frontmann so gibt. Ansonsten ist das Stück zäh, nicht dynamisch wie eigentlich gedacht. Von Brechts politischem Geist und der Aussage der „Dreigroschenoper“ ist nichts geblieben. Fraglich ist nur: warum? Wollte Brandauer Brecht gedenken? Wollte er Brechts Werk auch einem Publikum näher bringen, das sonst nicht ins Theater geht? Oder ist es eine schlichte Geldmaschine? Schade.
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Über die Autorin: Sarah S. ist was mit 20 und hat in den letzten Wochen Kaffee in Düsseldorf gekocht. Die Autorin lebt in Frankreich (in dieser Woche), reitet am Rhein und lernt in Münster. In der Westfalenmetropole studiert sie, hat bereits ihr zweites StudiVZ-Profil angelegt und ist Chefredakteurin im Funkhaus am Aasee. Die Mutter keiner Kinder reiste kürzlich nach Berlin um sich Brandauers Inszenierung der Dreigroschenoper anzusehen. Sie berichtete exklusiv auf fiene.tv.
fiene & montag
Guten Morgen. Bald ist ja die Sache – ach ich freue mich schon.
Für Tierfilmfreunde: Heinz Sielmann verstorben.
Für große Kleine: Peter Lustigs Nachfolger Fritz Fuchs hat seinen Dienst angetreten. Medienrauschen ist zufrieden.
Für Medienfreunde: Handelsblatt-Thomas Knüwer hat am Freitag seinen Medien-Podcast bel étage gestartet. Knüwer und Hans-Peter Siebenhaar werden sich jede Woche einen Medienmenschen vorknöpfen. In dieser Woche sprechen sie mit Ex-Grey Chairman Bernd M. Michael. Es geht um den Abschied von Burda-Manager Philipp „Mr. Bunte“ Welte, um die Zukunft der Medien und die Zukunft der Werbung in den Zeiten des Internet. Ich finde diesen Podcast wunderbar. Ich möchte in den Pressemitteilungen mit „Mehr Medien-Podcasts, bitte“ zitiert werden. In der bel étage präsentieren die Wirtschafts-Volontäre der Holtzbrinck-Schule die Mediennachrichte der Woche. Das kann unsere Petra allerdings besser 🙂
Für flickr-Nutzer: Moo ist ein Web-Print-Dienst. Aus meinem flickr-Dienst kann ich Bilder exportieren und schicke Bilder-Kärtchen drucken lassen – die sind viel cooler als Visitenkarten. 100 Karten kosten 19,99 $ – Versand weltweit kostenfrei.
fiene & 5 jahre fiene.tv
„Herzlich Willkommen! Dies ist mein erster Weblog Eintrag.“ – habe ich vor fünf Jahren geschrieben. Ungefähr 2278 Blogeinträge später schreiben wir nicht mehr das Jahr 2001, sondern 2006; und mein Weblog macht mir noch immer Spaß. Täglich gab es also im Schnitt 1,2 Blogeinträge „Fundstücke, Erlebnisse, Nachrichten aus dem Web“. 2001 wollte ich etwas Neues ausprobieren – meine Hör‘ mal wer da hämmert Fanpage hatte zwar mehrere Tausend Besucher am Tag – aber die langweilte mich. Ich wollte etwas persönlicheres starten. Heute habe ich zwar weniger Leser – aber insgesamt mehr erreicht. Die coolen Projekte, die ich machen konnte, hatten alle irgendwas mit meinem Blog zu tun. Damals konnte in meinem Umfeld so gut wie niemand mit meinem Blog etwas anfangen. Alle fragten sich was das soll, was das bringt und überhaupt. Immer wieder mußte ich erklären: Das ist kein Tagebuch. Ich wollte einfach keine langweilige Homepage mit einer „Das bin ich“-Seite, Sternenhintergrund, einem Under-Construcktion-Baustellen-Button und einem animierten pissenden Männchen machen, wie das damals alle bei Geocities hatten. Ich habe wie es sich gehört mit Blogger angefangen. Die alten Einträge habe ich veröffentlicht – der erste ist zu lesen hier. Das Internet Archive hat die alten Designs archiviert. In den nächsten Tagen werde ich mir noch einmal mein gesamtes Weblog durchlesen und ein paar Höhepunkte rauskramen. Ach, das hat alles ganz schön Spaß gemacht 🙂
fiene & wilsberg
Samstag Abend, der erste im Oktober. Vor der Medien WG wurden große Scheinwerfer aufgebaut. Wilsberg wird vor unser Tür gedreht. Zwei neue Episoden. Herr Pähler und ich haben mal schnell zugeschaut.
fiene & brückentagradio
Heute zwischen 09 und 12 Uhr: Der Coffeeshop mit mir. In Münster auf der Antenne 90.9 MhZ, 105.3 MhZ im Kabel, neu in Steinfurt auf der 105,3 MhZ und weltweit natürlich im Stream. Heute werde ich mich ein bisschen um den Brückentag kümmern. Heute Morgen waren doch so wenig Leute unterwegs. Das gibt es doch gar nicht 🙂 Schlafen die alle noch?
fiene & die volle woche
Diese Woche ist total voll – da bleibt keine Zeit zum Bloggen oder Podcasten… Aber zur Erinnerung: Am Freitag ist der Radio Q Sendestart in Steinfurt. Die Frequenz heißt 103.9 MhZ. NRW-Innovationsminister Pinkwart wird den Sender eröffnen, ich werde die Veranstaltung moderieren. Herr Pähler macht das Begleitprogramm im Radio.
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