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daniel fienes weblog

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Mobil

Und auf einmal fährt bei SIXT die Zukunft vor

23. August 2018 by daniel Kommentar verfassen

Manchmal erreicht einem eine Nachricht und da weiß man: Hier wird Zukunft Realität! Die Art wie wir Autos mieten, wird sich in den nächsten fünf bis zehn Jahren dramatisch verändern. Sixt gibt den Takt vor, die Konkurrenz wird nachziehen müssen. In wenigen Tagen geht es schon in München und hier in Düsseldorf los. Aber der Reihe nach.

Sixt ist für mich ein wichtiger Teil in meinem Moblititätsmix. Ich setze voll auf Carsharing und durch die Hafen-Niederlassung von Sixt ist der Verleiher perfekt für Tages- oder Wochenendmieten. Über die lustigen Anzeigen von Sixt konnten wir alle die letzten Jahre immer lachen, aber sie haben auch auf der Straße geliefert: Die Online-Buchungen funktionieren reibungslos, alte Rechnungen stehen zum Abruf bereit und auch die App ist prima – schon auf dem Weg zur Niederlassung kann ich sehen, welches Modell ich erhalten werden. Eifrige Lufthansa-Kunden sind bei all diesen Punkten neidisch. Selbst in den USA ist mir die jüngste Expansion von Sixt schon positiv aufgefallen.

Konstantin und Alexander Sixt, die Söhne vom Chef Erich Sixt, haben eine wichtige Aufgabe: Digitalisierung. Das Handelsblatt berichtet über ihre Pläne und wenn die Umsetzung stimmt, kommt auf uns Kunden einiges an Veränderung zu. Bereits jetzt können wir unsere Car2Go- und DriveNow-Fahrzeuge mit der App öffnen, warum nicht auch die Autos der Sixt-Flotte? Genau das hat Sixt vor.

  1. Tschüss Schalter. An den Flughäfen München und Düsseldorf soll es in diesen Tagen die ersten umgerüsteten Fahrzeuge geben. Die Kunden können dann über die App nicht nur ein Auto mieten, sondern auch direkt öffnen. Der Gang zum Schalter wird überflüssig. 20.000 Autos sollen in diesem Jahr umgerüstet werden. Das ist ein ganz schöner Akt. Ursprünglich war mal von 40.000 Autos die Rede – insgesamt betreibt der Verleih 240.000 Fahrzeuge weltweit.
  2. Hallo Kurzzeitmieten. Sixt hat durch sein kürzlich aufgelöster Jointventure mit BMW an DriveNow wertvolle Erfahrungen in Sachen Mieten per App gesammelt. Das Konzept Kurzzeitmiete soll künftig zum Standard gehören. Wir Kunden können die Autos dann nicht pro Tag mieten, sondern auch für kürzere Fahrten. Ich bin gespannt, ob das Stations-Konzept aufgeweicht wird.
  3. Hallo Langzeitmieten. Mieten für eine längere Zeit? Auch das wird dann in der Theorie möglich und soll laut des Berichts künftig eine größere Rolle spielen. Für eifrige Carsharer ein interessantes Gedankenspiel.

Aus diesen Faktoren ergeben sich viele neue Moblitätsoptionen für die Kunden. Es wird in der Tat unattraktiver ein eigenes Auto zu besitzen. Sixt macht nicht nur Avis und Europcar Konkurrenz, sondern auch anderen Carsharer und irgendwann auch Uber oder MyTaxi. Über den Erfolg werden am Ende aber die Tarife entscheiden. Die noch jüngeren Sixt-Neuheiten wie „My Driver“ sind für den Endverbraucher noch zu teuer und richten sich an Geschäftskunden. Mobilitätskonzepte konnten sich bisher erst dann durchsetzen, wenn die Nutzer diese auch privat eingesetzt haben.

Kategorie: Mobil

Kostenfalle: Ford Pass irritiert mit Rückgabe der Leihräder

1. August 2018 by daniel 1 Kommentar

In manchen Städten hat man sich schon dran gewöhnt, in einigen Städten bewegt sich die Stimmung noch zwischen Faszination und Órger wegen der plötzlichen Schwemme: Die Leihradsysteme. Seit Jahren gibt es in Düsseldorf den Anbieter Nextbike, der mittlerweile schon etwas angestaubt wirkt. Ganz neu in der Landeshauptstadt gibt es Flexbeee, ein echtes Startup aus Düsseldorf mit einem noch überschaubaren Angebot. Der chinesische Anbieter Mobike hat zwar die komfortableste App und das verständlichste System, führt aber gerade ein zweifelhaftes Denunzianten-System ein, wie ich kürzlich in meiner Zeitungskolumne schrieb.

Bleibt noch Ford Pass in Kooperation mit Call-a-Bike. Dahinter stehen die Ford und die Deutsche Bahn. Ein gewisses Grundvertrauen gibt es bei diesen Anbietern. Leider ist der Anmeldeprozess eine Katastrophe: Selbst als Netz-Kenner habe ich mehrere Anläufe gebraucht, um mich erfolgreich zu registrieren. Bekannte berichten ähnliches. Das wäre halb so wild, würde FordPass nicht so intransparent mit den Rückgabeorten für seine Räder umgehen.

Bei Nextbike müssen die Räder an festen Standorten zurückgegeben. Mobike und Ford Pass/Call a Bike sind da deutlich flexibler und lassen die Räder im kompletten Geschäftsgebiet absetzen. So ist es zumindest in vielen Test zu lesen und diesen Eindruck erweckt auch Ford Pass auf seiner Homepage:

„Mit FordPass Bikesharing stehen Ihnen rund um die Uhr 2.000 neue Fahrräder in Köln und erstmalig 1.200 Fahrräder in Düsseldorf zur Verfügung. Zusätzlich haben Sie Zugriff auf die gesamte bundesweite Call a Bike-Flotte. Alles, damit Sie schnell, einfach und zuverlässig von A nach B kommen.“ – So ist es auf der Homepage von Ford Pass zu lesen. Das es bei B sich um bestimmte Stationen handelt, an denen man sein Rad zurückgeben muss, wird nicht erwähnt. Auch in der folgenden Übersicht erkennt man die Stationen nur auf den zweiten Blick.

Die Stationen werden erst erwähnt, wenn man sein Ziel erreicht hat. Dabei muss man eigentlich erst eine Station in der Nähe des persönlichen Ziels erreichen, um nicht um eine Strafgebühr drumherum zu kommen. Dabei gilt: Wer nicht an einer Station innerhalb des Geschäftsgebiets parkt, muss 5 Euro extra bezahlen.

Wie wichtig die Stationen sind, wird selbst auf den wichtigen Räder-Standortkarten nicht direkt ersichtlich. Schaut doch oben einmal auf die Karte. Fällt euch etwas auf? Die Räder stehen im ganzen Gebiet. Man hat den Eindruck, man kann die überall abstellen. Kann man auch, nur halt gegen Extra-Rechnung. Bei den Icons auf der Karte gibt es einen kleinen, feinen Unterschied: Es gibt Rad-Pins mit einem kleinen Fähnchen. Das sind die Standorte, an denen ich mein Rad ohne die Extra-Gebühr parken kann. Das muss man wissen.

Ich kenne Fälle, in denen Nutzer schon drauf reingefallen sind. Zu einem Euro Leihgebühr kommen dann noch einmal fünf Euro Abstellgebühr. Der Support hat dann jeweils auf das Kleingedruckte verwiesen. Zwar verschweigt Ford Pass die Stationen nicht, aber die Karte und die Erklärungen sind so gestaltet, dass man es (gerade als Nutzer von Car2Go, DriveNow oder Mobike) erst auf den zweiten oder dritten Blick sieht. Konkurrent Nextbike erklärt das Stationsprinzip deutlich besser.

Tipp: Holt euch meinen 07-Uhr-Newsletter. Ein Digital-Morgen-Briefing mit vier Links und einem frischen Blogtext.

Kategorie: Mobil

Eine Eurowings-Nachricht, die keine ist

27. Juli 2018 by daniel 5 Kommentare

Eine kurze Notiz aus der Kategorie „Sack Reis fällt um“ vor dem Wochenende: Vielleicht seid ihr in eurer Facebook-Timeline auch auf den Artikel eines Reiseblogs gestoßen, dass Eurowings die Getränke und Snackbox im Smarttarif aufgeben wolle. Die Aufreger-Kommentare unter dem Artikel könnt ihr euch vorstellen.

In der Redaktion haben wir eifrig diskutiert: Schafft Eurowings tatsächlich die Getränke ab, mitten in der Zeit, wo die Kunden über viele Verspätungen klagen und das Image eh stark strapaziert ist? Der eine Kollege meinte süffisant, so habe es mit Airberlin auch angefangen. Der andere Kollege meinte, auf Inlandsflügen sei der Service überflüssig. Ich meinte, aber dann könne man doch den Basic-Tarif wählen.

Travel-Dealz.de berichtet tatsächlich seit vorgestern, dass ab Herbst die Snackbox abgeschafft würde. Wer es über die Facebook-Diskussion noch zum Artikel schafft, wird schon etwas schlauer: Tatsächlich gebe es künftig die Box nicht mehr, einen Snack aber schon. Die Kunden müssten aber auf das zusätzliche Getränk verzichten, bekommen aber wohl Sprudel oder sprudelfreies Wasser. Bestätigt habe das ein Sprecher der Airline.

Ich habe das nachrecherchiert, ob nicht vielleicht eine Geschichte für unsere Redaktion dahinter steckt: Tut es nicht, weil stimmt so nicht. Es ändert sich die Verpackung. Eurowings schafft die Pappbox ab – es gibt trotzdem noch einen herzhaften und einen süßen Snack (Käsebrot oder Kuchenstück) und Wasser sowie die Softdrinks bleiben erhalten. Das Wasser soll künftig statt im Tetra Pak im Becher ausgegeben werden. Zitate von der Pressestelle: „Eurowings plant, die Verpackung der Snackbox aus Nachhaltigkeitsgründen abzuschaffen und damit die Umwelt durch ein deutlich reduziertes Verpackungsvolumen zu schonen“ – „Mit den geplanten Anpassungen reagiert die Airline auf explizite Kundenwünsche, ihr Wasser nicht mehr im Tetra Pak serviert zu bekommen, wie dies bisher in der SMART-Snackbox gehandhabt wird.“

Aber vielleicht ist es doch zumindest eine kleine gute Nachricht: Die Pappbox um den Snack war in der aktuellen Form wirklich überflüssig. Das Wasser aus dem Tetra Pak erinnerte zwar auch an alte Schulzeiten, aber der Sinn hatte sich mir wirklich nicht erschloßen. Euch ein schönes Wochenende!

Kategorie: Mobil

MyTaxi Match — Ridesharing kommt nach Deutschland

4. Dezember 2017 by daniel Kommentar verfassen

Start des Tages: MyTaxi schickt heute einen neue Service in den Regelbetrieb. Mit MyTaxi Match kann ich Taxifahrten mit anderen Passagieren teilen indem wir unsere Routen teilen. MyTaxi Match bringt uns zusammen und verspricht uns günstigere Fahrten. Im Optimalfall können 50% gespart werden. Ich bin gespannt, wie die Taxifahrer auf den neuen Dienst reagieren. Vermutlich werden die Bosse schimpfen (vom Prinzip her) und die Fahrer schwärmen wie gewöhnlich hinter vorgehaltener Hand: Immerhin gibt es für die Fahrer dann öfter Trinkgeld.

Wenn ihr loslegen wollt, braucht ihr nur die aktuelle Version eurer MyTaxi-App. Links: 1. Ein Bericht von Spiegel Online. 2. Die offizielle Webseite der App.

 

 

Kategorie: Mobil Stichworte: MyTaxi, Taxi

fiene & die neuen teureren car2go-tarife

2. August 2017 by daniel 4 Kommentare

car2go

Als guter Kunde bin ich immer etwas besorgt, wenn mir Car2Go eine Mail mit neuen Allgemeinen Geschäftsbedingungen oder mit neuen Geschäftsgebieten schickt. Mein Arbeitsplatz ist am Rande des Düsseldorfer Geschäftsgebiets und da lebt man ständig mit der Angst, sich etwas neues überlegen zu müssen. Zum Start in den August hat Car2Go eine solche Mail geschickt. Dieses Mal dreht es sich sogar sowohl um neue AGB und neue Geschäftsgebiete. Doch was bleibt vom Corporate-Sprech übrig? Alles halb so wild. (Anmerkung: Doch wilder als gedacht – siehe die Updates) Also: Was ändert sich ab dem 13. September 2017? In den Blogs von Car2Go ist mir keine Posting aufgefallen. Kein Problem, ich übernehme gerne. Folgendes ist mir aufgefallen:

  • Der Preis Fahrt pro Minute für den SMART (Benzin) erhöht sich von 0,24 Euro auf 0,26 Euro.
  • Der Preis Fahrt pro Minute für den SMART (Elektro) wird auf 0,29 Euro festgelegt. (Im Rheinland gibt es den bisher nicht, falls es den Elektro-Smart in eurer Region schon gibt, dürfte es sich damit auch um eine Preiserhöhung handeln).
  • In der per Mail verschickten Tarifordnung wird die Flughafenpauschale mit 5,90 Euro angegeben. Auf der Webseite wird der Preis ab Mitte September mit 4,90 Euro angegeben. Ich schätze, der teurere (und somit erhöhte) ist gemeint.
  • Es gibt eine neuen Mietzuschlag für ein Mietende in neuen Drop-Off-Zonen von bis zu 4,90 Euro.
  • In Köln, Düsseldorf und Stuttgart ändert sich das Geschäftsgebiet nicht. (Update: Im Rheinland gibt es doch Ónderungen – siehe unten!)
  • In Berlin verschwinden ein paar kleinere Mini-Inseln im Süden. Das Abstellen in Spandau, Johannistal und Oberschöneweide kostet künftig 1,90 Euro.
  • In Frankfurt gibt es künftig neue Drop-Off-Zonen in Eschborn, Sossenheim und Kaiserlei. Das Abstellen in diesen Zonen kostet künftig 1,90 Euro.
  • In Hamburg verschwindet die Mini-Insel in Billbrook und im Norden an der A7. Der Bereich in Harburg wird kleiner. Das Abstellen in Bostelbek kostet künftig 4,90 Euro.
  • In München gibt es neue Drop-off-Zonen am Campeon Park, in Neuperlach, Riem, Ismaning. Dort kostet das Abstellen 4,90 Euro, nur Neuperlach ist von der Gebühr ausgenommen. Die Zonen in Solln und Unterföhring bleiben auch weiterhin ohne zusätzliche Kosten.
  • Gleichzeitig legt Car2Go in den AGB die Grundlage für Minutenpakete. Diese werden auch in der Begleitmail angekündigt. Bisher gibt es praktische 24-Stunden-Tarife, die automatisch greifen, wenn der Preis der Miete eine bestimmte Summe übersteigt. Künftig können Kunden sich zu Mietbeginn für ein vorausbezahltes Minutenpaket entscheiden und dabei etwas sparen. Wer häufiger für ein paar Stunden unterwegs ist, aber an die Tagespauschalen bisher noch nicht ran reichte dürfte dabei etwas sparen. Schön wäre es, wenn die Tagespauschalen bleiben.

Was ist euch noch aufgefallen?

Update, 09:55 Uhr:

  • Uwe wies darauf hin, dass in der neuen Preistabelle die Parkminuten fehlen. Ich habe noch mal bei der Presse nachgefragt, ob es einen Ersatz gibt. Wenn es keinen Ersatz gibt, wäre das ja wirklich ein Ding! Das „halb so wild“ würde ich dann streichen.
  • Lina ergänzte, dass die 30 Minuten Reservierung in den AGB gestrichen wurden. Dort heißt es nun: „wird auf Website/in der App angegeben“. Theoretisch kann Car2Go künftig die Reservierungszeit verkürzen.

Update, 15:18 Uhr:

  • Der reduzierte Minutenpreis entfällt tatsächlich, wie mir ein Car2Go-Sprecher bestätigte. Wer parkt, bezahlt den normalen Minutenpreis.
  • Ein 2-Stunden-Paket für den Smart kostet 17,90 Euro. Wer nach den alten Tarifen zwei Stunden am Stück fährt, zahlt bisher 28,80 Euro. Wer nach den alten Tarifen eine Stunde parkt und insgesamt eine Stunde fährt, zahlt bisher 25,80 Euro.
  • Die Preise für die anderen Pakete sollen in der nächsten Woche bekanntgegeben werden.
  • Freundlicherweise hat mich der Sprecher darauf hingewiesen, dass es im Rheinland auch Ónderungen im Geschäftsgebiet gibt. Mittlerweile sind die auch auf der Homepage verlinkt. Fangen wir mit Düsseldorf an: Das Geschäftsgebiet in Gerresheim wird verkleinert, die Abstellgebühr in Höhe von 4,90 Euro bleibt. Die Abstell-Zone an der Messe Düsseldorf wird kostenpflichtig. Das Beenden der Miete kostet dort dann 1,90 Euro. 4,90 Euro kostet das Abstellen künftig an der Lebenshilfe Düsseldorf.
  • Schauen wir nach Köln: Auch dort werden die Gebühren für die Drop-Off-Zonen eingeführt. In Köln Ossendorf werden werden 1,90 Euro berechnet. In Monheim und Köln Colonia-Allee (Axa) werden 4,90 Euro veranschlagt.
  • Die Parkplätze in Bonn werden komplett geschlossen.

Kategorie: berlin, Duesseldorf, Köln, Mobil, Urban

fiene & einladung zum zehnten twittwoch düsseldorf

29. Juli 2016 by daniel Kommentar verfassen

10. Twittwoch Flughafen Düsseldorf

Schnappt schon einmal euren Reisepass, wir möchten euch mitnehmen! André Paetzel und ich laden euch zur zehnten Ausgabe des Twittwochs Düsseldorf ein. Zu dieser Jubiläumsausgabe geht es an einen außergewöhnlichen Ort. Der Twittwoch findet am Flughafen statt — präsentiert von Düsseldorf Airport und airberlin.

Save the Date: 05. Oktober 2016 — 19 Uhr

Zur Location auf dem Flughafen, kommt ihr auch nicht alle Tage — es sei denn ihr seid Fluggerätmechaniker: Airberlin öffnet seinen Hangar, schiebt eines der Flugzeuge zur Seite und im Schatten eines Airbus 320 (wenn der Flieger nicht gerade in der Luft gebraucht wird), werden wir euch und Talkgäste zum folgenden Thema einladen: Mobilität — wenn Netzwerke(r) auf Reisen gehen.

Wollt ihr dabei sein? Super! Notiert euch schon mal den Termin. An dem Abend werden wir euch wieder Persönlichkeiten vorstellen, die spannendes im Social-Web erreichen. Auch zur Jubiläumsausgabe greifen wir auf unser bewährtes Konzept zurück, die Menschen hinter den Profilfotos näherzubringen. In wenigen Wochen gibt es den Start für die Vergabe der kostenlosen Tickets. Folgt dazu André und mir auf Twitter. Oder holt euch meinen WhatsApp-Newsletter.

Wir freuen uns auf euch!

Tipp: Holt euch meinen persönlichen WhatsApp-Service. Frisches aus dem Netz, direkt zum Frühstück.

Kategorie: Airberlin, Mobil, Twittwoch Stichworte: air berlin, Flughafen Düsseldorf

fiene & das selbstfahrende auto

6. Januar 2015 by daniel Kommentar verfassen

Ich bin ja ganz modern, was Autos angeht. Hier sei mir ein Flachwitz erlaubt: Als Radiomensch bin ich den Selbstfahrerbetrieb gewöhnt. Aber im Ernst: Ich dürfte in das Konzept vieler Autohersteller passen, weil ich gar kein Auto habe. Ich nutze fleissig DriveNow und Car2Go und miete auch mal hier und da ein Auto, wenn ich es länger benötoge. Weg vom Statussymbol, hin zum Alltagsgegenstand – so ist das heute. In Zukunft soll der Weg aber weg vom Transportgerät, hin zum Lebensraum. Ein Third Place, wie Starbucks ihn uns anbieten wollte.

Das Auto der Zukunft ist ein spannendes Thema. Ich möchte euch an dieser Stelle noch einmal eine Radiosendung empfehlen. Die haben wir schon 2012 bei DRadioWissen gemacht – eine einstündige Diskussion, die mir heute noch in den Erinnerungen geblieben ist. Hört euch den Online-Talk an – mein absoluter Hörtipp. Mit Daniel Dieter Große, Journalist & Auto-Blogger, Professor Ferdinand Dudenhöffer vom CAR Center Automotive Research (Universität Duisburg Essen), Ralf Lamberti von der Daimler AG. Er leitet den Bereich „Infotainment, Telematik und Innenraum-Elektrik/Elektronik” in der Daimler Forschung und Vorentwicklung, Petra Marsteller von Hitradio Antenne, Andreas Kottmann, der Geschäftsführer von Drive Now und Stefan Keuchel, Google Deutschland, über das Fahrerlose-Auto-Projekt.

Zur Archivseite der Sendung.

Gestern habe ich mir die Mercedes-Benz-Keynote auf der CES in Las Vergas angeschaut. Dort ist das Konzeptauto „F 015 Luxury in Motion“ vorgestellt worden. Es fährt selbst, erinnert an KITT von Knight Rider und soll ein mobiles Wohnzimmer werden. Ich habe gerade einen Text für RP ONLINE geschrieben – wenn ihr das lest, könnte er schon online sein (später ergänze ich den Link, muss aber nun zur Messe). Update: Hier ist der Text! Das Knight-Rider-Auto KITT wird Realität.

Hier sind ein paar Schnappschüsse:

Foto 05.01.15 23 11 26

Foto 05.01.15 23 12 49 Foto 05.01.15 23 11 20
Foto 05.01.15 23 09 25 Foto 05.01.15 23 08 47 Foto 05.01.15 23 08 37

Kategorie: 365 Geschichten, Mobil, Startseite Stichworte: CES, F 015 Luxury in Motion, Mercedes

fiene & die neuen unübersichtlichen preismodelle von drivenow und car2go

7. März 2013 by daniel 4 Kommentare

Ich bin ja ein Fan von den neuen Carsharing-Diensten DriveNow und Car2Go. Während ich bei Car2Go den Ansatz und die kleinen Autos gut finde (Smarts), reicht die Begeisterung nicht für mehr, da ich seit Monaten im Registrierungsprozess hänge. In Düsseldorf gibt es nur eine Registrierungsstelle, die auf der anderen Seite der Innenstadt liegt und am Samstag so früh schließt, dass ich es dort noch nie hinschaffte (Freunde berichteten zudem von einem schlechten Kundenservice bei Car2Go). Dafür bin ich mit DriveNow um so glücklicher. Autos sind immer verfügbar, der Kundenservice ist hervorragend und nach 13 Monaten kann ich sagen, dass sich meine Mobilitätskosten gut gesenkt haben. Die Einfachheit der Dienste finde ich gut. Zumindest bisher.

Leider führen beide Dienstleister jetzt neue Preismodelle an, die nicht nur teurer, sondern auch unübersichtlicher sind. Schauen wir zunächst auf Car2Go.

Car2Go hebt seine Registrierungsgebühr von 9,90 Euro auf 19,90 Euro an. Fahren kostet weiter 0,29 Euro / Minute. Parken wird um 10 Cent angehoben und kostet künftig 0,19 Euro. Die Stunde kostet künftig 14,90 Euro, statt 12,90 Euro. Der Tag kostet künftig 59 Euro, statt 39 Euro (dafür gibt es 50 statt 20 Freikilometer, danach geht es für 0,29 Euro weiter). Die Ónderungen kann ich soweit nachvollziehen.

DriveNow wirft einem einem jetzt den Wert 24 Cent / Minute zu. Da wir Kunden bisher ja 29 Cent / Minute bezahlt haben, klingt das erst einmal günstig – aber so ist das leider nicht. Einen Tarif für alle gibt es nicht mehr. Der bisherige Tarif heißt künftig Flexi-Tarif. Mini, Mini Clubman und 1er BMW kosten ab dem 15. März 31 Cent / Minute, statt 29 Cent / Minute (!). Der BMW X1 bleibt bei 34 Cent / Minute. Der Mini Cabrio wird auch auf 31 Cent / Minute angehoben — im Sommer sogar auf 34 Cent / Minute. Und jetzt zu den Spar-Tarifen. Bisher konnte ich Minutenguthaben kaufen und so den Minutenpreis drücken. Die Minuten sind nicht direkt verfallen. Mit den Spar-Tarifen wird das anders. Ich kann die folgenden Pakete buchen und habe dann 30 Tage Zeit, ab Aktivierung die Minuten aufzubrauchen. Bitte beachtet: Parken wird extra berechnet (zum Glück weiter bei 10 Cent / Minute) und sonstige Bonusminuten können erst nach dem Verbrauch des Spar-Pakets aufgebraucht werden. Die Pakete:

  • DriveNow60 mit 60 Minuten für 16 Euro. Das sind 27 Cent / Minute.
  • DriveNow125 mit 125 Minuten für 32 Euro. Das sind 26 Cent / Minute.
  • DriveNow240 mit 240 Minuten für 60 Euro. Das sind 25 Cent / Minute.
  • DriveNow500 mit 500 Minuten für 120 Euro. Das sind 24 Cent / Minute.

Wer also weiß, dass er in den kommenden Wochen viel fahren wird, kann so den Minutenpreis drücken. Wer die Minuten aber nicht komplett verfährt, zahlt so am Ende mehr. Ich hoffe, ich habe das alles richtig wiedergegeben, denn das ist auch auf dem zweiten Blick nicht ganz einfach. Ich frage mich: Hat DriveNow diese komische Wette auf das Zeitmanagement der Kunden nötig?

Was haltet ihr von den neuen Tarifen?

Falls ihr euch von den neuen Preisen selbst überzeugen möchtet, könnt ihr euch zum Beispiel über diesen Link bei DriveNow anmelden, dann darf ich ein paar Minuten kostenlos fahren, weil ich euch geworben habe.

Kategorie: Konsumbefehl, Mobil

fiene & der saure airberlin apfel — preiserhöhungen ab mai 2012

16. Dezember 2011 by daniel 3 Kommentare

Ich bin ja ein großer Airberlin-Freund. Nicht so wie Johannes B. Kerner, sondern rein aus Kundensicht. Mein erster Flug ging mit Airberlin nach London – das werde ich nie vergessen. Auch heute schätze ich das Preis- & Leistungsverhältnis auf der Kurz- und Mittelstrecke (nicht auf der Langstrecke!). Ich würde fast sagen, Airberlin ist meine Lieblingsairline. Aber das würde sich 2012 dann wohl ändern. Der Spruch „es lohnt sich immer das Kleingedruckte zu lesen“ hat sich vor ein paar Tagen bewahrheitet, als ich einige Ónderungen entdeckte, die ab dem 01. Mai 2012 gelten sollen. Mein Fazit: Weniger Freigepäck, schlechterer On-Board-Service und die Silver- und Gold-Kundenkarten werden vollkommen zur Lachnummer.

Als Joachim Hunold, ein Unternehmer durch und durch, seinen Hut vor einigen Monaten nehmen mußte, deuteten sich bereits neue Zeiten an. Ich habe ihn immer sehr geschätzt. Und jetzt ist Ex-Bahner Hartmut Mehdorn da. Sein Job ist gewiss nicht einfach. Er muss Airberlin finanziell auf Kurs bringen. Aber sollten die Ónderungen der Entgelte tatsächlich so umgesetzt werden, wie sie jetzt im Kleingedruckten (Abgerufen am 16.12.2012) stehen, fallen genau die Annehmlichkeiten weg, die das Fliegen mit Airberlin für mich bisher so sympathisch gemacht haben.

Neue Gepäckregeln: USA-Flüge um 5o Prozent teurer?!

Zwar gibt es das alkoholfreie Getränk weiterhin kostenlos, aber der Snack und das Bier oder Rotwein werden ab Mai 2012 zu bezahlen sein. Tiefer in die Tasche müssen wir auch für das Gepäck greifen: Ich bin aktuell Silverkarten-Kunde und kann in die USA zwei Gepäckstücke mit bis zu je 32 KG befördern. Ab dem 01. Mai 2012 darf ich maximal einmal 23 KG mitnehmen. Meine Gepäckfreigrenze schmilzt auf 1/3 zusammen! Würde ich die fehlenden 41 KG auf zwei Koffer verteilen, müsste ich 200 Euro extra bezahlen. Kann ich mich auf ein weiteres Gepäckstück mit 32 KG beschränken, wären immer noch 100 Euro fällig.

Das muss man sich mal vorstellen: Wer für 400 Euro in die Staaten fliegt und das Freigepäck heute ausreizt, müsste ab Mai 2012 200 Euro drauf legen und somit 50 Prozent mehr zahlen!

Silver- und Goldkunden können sich auch davon verabschieden, ihre sämtlichen Sitzplatzreservierungen kostenlos zu bekommen. Wer keine Langstrecke fliegt darf künftig für die Ausstellung des Papiertickets 25 Euro bezahlen.

Update: Stefan merkte in den Kommentaren an, dass es eine Infoseite im Topbonus-Bereich gibt, wonach Silver- und Goldkarten-Besitzer auch weiter mehr Gepäck mitnehmen dürfen. Allerdings mit 23 KG und nicht mit 32 KG. Demnach schmilzt in dem oben beschriebenen Szenario die Gepäckfreigrenze auf 2/3 zusammen. Was aber wundert: Auf der von mir verlinkten Seite, die ich bei meinem dieswöchigen Buchungsvorgang gefunden habe, ist von dieser Regel im Kleingedruckten nichts zu lesen.

Update 2 (Sa., 17.12.): Der Spiegel (Heft 51/2011, Seite 82) schreibt in seinem neuen Heft über „die schleppende Sanierung der angeschlagenen Fluglinie“. Zwar wurden die hier beschriebenen Veränderungen nicht konkret angesprochen, aber ein Zitat des Artikels finde ich in diesem Kontext interessant: „Zusätzlich strich Mehdorn auch noch rund hundert Prominenten das Anrecht auf Gratisflüge und den Angestellten die Weihnachtsfeier. Motto: Kleinvieh macht auch Mist. Solche und ähnliche Maßnahmen haben wohl eher Symbolcharakter, an der finanziellen Misere des Unternehmens dürften sie wenig ändern.“

Eine Übersicht

Freigepäckgrenzen ab 01. Mai 2012:

  • Economy: Kurz-/Mittel- & Langstrecke: 1 Gepäckstück mit maximal 23 KG. (Alt: 1×20 KG, aber 30 KG für Silver- und Gold-Kunden! Bzw. 2 Gepäckstücke für 32 KG in die USA/Kanada für Silver- und Gold-Kunden.)
  • Business: Kurz-/Mittel- & Langstrecke: 2 Gepäckstücke mit maximal 32 KG. (Alt: 1×20 KG, aber 40 KG für Silver- und Gold-Kunden!)

Entgelte ab 01. Mai 2012:

  • Snacks: 1 – 4 Euro. (Bisher: kostenlos.)
  • Gourmetessen: 6,90 – 10 Euro. (Wie bisher?)
  • Alkoholische Getränke: 2 – 10 Euro. (Bisher: kostenlos.)
  • Kopfhörer: 3 Euro. (Bisher: ?)
  • Vorabend Check-In (Silver- & Gold-Card): keine Gebühr (Kurz- & Mittelstrecke).
  • Vorabend Check-In: 5 Euro / Person (Kurz- & Mittelstrecke). (Bisher: kostenlos.)
  • Ausstellungsgebühr Papierticket: 25 Euro (Kurz- & Mittelstrecke). (Bisher: kostenlos.)
  • Sitzplatzreservierung XL: 20 Euro (Kurz- & Mittelstrecke), 60 Euro (Langstrecke). (Bisher: Silver- & Gold-Kunden günstiger.)
  • Sitzplatzreservierung: 10 Euro (Kurz- & Mittelstrecke), 15 Euro (Langstrecke). (Bisher: Silver- & Gold-Kunden kostenlos!)
  • Alleinreisende Kinder: 40 Euro (Kurz- & Mittelstrecke), 80 Euro (Langstrecke) (Wie bisher).
  • Stornierungsgebühr (ab 24 Stunden nach Buchung): 25 Euro.
  • Namensänderung: 50 Euro (Kurz- & Mittelstrecke), 50 Euro (Langstrecke).
  • Umbuchung: 50 Euro (Kurz- & Mittelstrecke), 50 Euro (Langstrecke).
Gepäck NEU:
  • 1. Gepäckstück zwischen 23 <= 32 KG: 50 Euro (Kurz- & Mittelstrecke), 100 Euro (Langstrecke Economy), kostenfrei (Langstrecke Business).
  • 2. Gepäckstück zwischen 23 <= 32 KG: 100 Euro (Kurz- & Mittelstrecke), 150 Euro (Langstrecke Economy), kostenfrei (Langstrecke Business).
  • Weiteres Gepäckstück <= 23 KG: 50 Euro (Kurz- & Mittelstrecke), 100 Euro (Langstrecke Economy), 100 Euro (Langstrecke Business).
  • Weiteres Gepäckstück zwischen 23 <= 32 KG: 100 Euro (Kurz- & Mittelstrecke), 150 Euro (Langstrecke Economy), kostenfrei (Langstrecke Business)
Gepäck BISHER:
  • Übergepäckraten bisher: Zone 1 (Europa) (Alt: 15 Euro/KG), Zone 2 (zB Türkei) (Alt: 20 Euro/KG), Zone 3 (zB Dubai) (Alt: 25 Euro/KG), Zone 4 (zb Asien) (Alt: 30 Euro/KG), USA/Kanada (Alt: Über 32 KG 450 Euro), Sportgepäck (Alt: Kurz-/Mittelstrecke/Langstrecke: 75 Euro; USA/Kanada meist 75 Euro)
  • Übergepäckpakete bisher: Zone 1: 55 Euro je 5-KG-Paket, Zone 2: 75 Euro je 5-KG-Paket, Zone 3: 90 Euro je 5-KG-Paket, Zone 4: 110 Euro je 5-KG-Paket.
Wo bleibt das Kundenerlebnis?
Ich kann verstehen, dass die Mehdorn-Company auf die Wirtschaftlichkeit achten muss und an allen Ecken und Enden rumschraubt. Aber manchmal sind es genau die kleinen Dinge, die ein Kundenerlebnis so wertvoll machen. Und sei es die Bifi und das Bier auf dem Rückflug nach einem harten Geschäftstag.
(Die Angaben sind ohne Gewähr. Ich habe mir die Tabellen nach bestem Gewissen angesehen und ausgewertet — aber das ist nicht immer ganz einfach. Korrekturhinweise nehme ich gerne entgegen.)

Kategorie: Airberlin, Mobil, Travelfiene

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Herzlich willkommen

Mein Name ist Daniel Fiene, ich bin Gründer und Host von "Was mit Medien". Wir sind ein Medien-Unternehmen, das dich durch den Medienwandel begleitet.

2020 war ich Redakteur bei ThePioneer. Dort habe ich das Format Tech Briefing (Newsletter + Podcast) aufgebaut. Davor war ich 13 Jahre bei der Rheinischen Post Mediengruppe — vom Volontär bei Antenne Düsseldorf bis zum Head of Audience Engagement der Rheinischen Post.

Seit 2001 blogge ich an dieser Stelle persönlich über das Internet, Medien und Gedöns. Mein Twitter-Account lautet @fiene. Viele Grüße aus Düsseldorf und viel Spaß bei der Lektüre!

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