Startet Google morgen einen eigenen Kalender-Dienst? Dies könnte anläßlich der When 2.0 Conference in Stanfort geschehen, wie Gerüchte vermehrt drauf hinweisen. Bester Indikator: Die URL http://calendar.google.com/ ist freigeschaltet. In der Vergangenheit waren Subdomains ein sicheres Zeichen für einen kurz bevorstehenden Start einer Google-Dienstleistung. Zudem haben viele Kalender im Web, die ihre Daten im iCal-Format anbieten, ein erhöhtes Traffic-Aufkommen durch Google-Bots (Bots, sind Computer/Programme, die das Internet durchsuchen und die Inhalte nach bestimmten Mustern indexieren) verzeichnet.
Bleibt die Frage, was Google mit dem Kalender-Dienst machen möchte. Kann ich meine eigenen Kalender anlegen, andere iCal-Kalender abonnieren und auch eigene zum Terminaustausch freigeben? Wird Google ein Standartformat benutzen, oder ein eigenes System einführen? In Verknüpfung mit der Local-Search und den gespiderten Terminen aus dem Web ergeben sich auch interessante Möglichkeiten für meinen Google Kalender. Was passiert, wenn man die Google-Base-Kleinanzeigen, die gespiderten Termine und Local-Search kombiniert? Das ganze wird ein verdammt attraktives Werbeumfeld werden. Wenn Google seinen Kalender-Dienst startet, werden wir die ersten Antworten auf diese Fragen bekommen.
fiene & sam bucks coffee
Die Coffeehouse-Besitzerin Sam Buck ist in einem Trademark-Verfahren gegen Starbucks unterlegen. Seit dem Jahr 2000 führt sie in Astoria (Oregon) einen Coffeeshop unter ihrem persönlichen Namen. Doch Starbucks, welches die eigene Filiale in Astoria erst später eröffnet hat, sah in „Sambuck’s“ eine eindeutige Verletzung der Rechte an die eigene Marke. Das Gericht in Oregon gab der Kaffeegesellschaft aus Seatle Recht, nachdem Sam Buck das Angebot abgelehnt hat, für $ 500 den Namen ihren Ladens zu ändern. Jetzt sitzt Bucks auf den Rechnungen ihres Anwalts in Höhe von hundertausenden Dollar, vielen Tassen, Karten und Schildern mit einem alten Logo und der Erkenntnis, dass es sich als kleiner Händler nicht mal mehr lohnt einen Laden unter eigenem Namen zu eröffnen (Quelle SFGate).
fiene & sam bucks coffee
Die Coffeehouse-Besitzerin Sam Buck ist in einem Trademark-Verfahren gegen Starbucks unterlegen. Seit dem Jahr 2000 führt sie in Astoria (Oregon) einen Coffeeshop unter ihrem persönlichen Namen. Doch Starbucks, welches die eigene Filiale in Astoria erst später eröffnet hat, sah in „Sambuck’s“ eine eindeutige Verletzung der Rechte an die eigene Marke. Das Gericht in Oregon gab der Kaffeegesellschaft aus Seatle Recht, nachdem Sam Buck das Angebot abgelehnt hat, für $ 500 den Namen ihren Ladens zu ändern. Jetzt sitzt Bucks auf den Rechnungen ihres Anwalts in Höhe von hundertausenden Dollar, vielen Tassen, Karten und Schildern mit einem alten Logo und der Erkenntnis, dass es sich als kleiner Händler nicht mal mehr lohnt einen Laden unter eigenem Namen zu eröffnen (Quelle SFGate).
fiene & korrektur
Weil Korrekturen ja großartig sind: Der Link zur Webseite der Woche geht jetzt auch tatsächlich zur Gegenwart, wenn ihr auf der Startseite auf den Link klickt. Hatte kurzfristig Die Monowart erfunden 😉 Ich bitte um freundliche Beachtung.
fiene & korrektur
Weil Korrekturen ja großartig sind: Der Link zur Webseite der Woche geht jetzt auch tatsächlich zur Gegenwart, wenn ihr auf der Startseite auf den Link klickt. Hatte kurzfristig Die Monowart erfunden 😉 Ich bitte um freundliche Beachtung.
fiene & im hauptstadtblog
Ich bin jetzt Fotomodell in Berlin. Das Hauptstadtblog hat ein Foto aufgetrieben in dem ich winke. Ich verziere jetzt einen BvG-Artikel – winkend. Das ist ein schöner Sonntag.
fiene & im hauptstadtblog
Ich bin jetzt Fotomodell in Berlin. Das Hauptstadtblog hat ein Foto aufgetrieben in dem ich winke. Ich verziere jetzt einen BvG-Artikel – winkend. Das ist ein schöner Sonntag.
fiene & webseite der woche
In dieser Woche küre ich Die Gegenwart zur Webseite der Woche. Weil Menschlichkeit Großartig ist und es in Ausgabe 46 um Dinge geht, die das Web menschlicher machen. Das Soziale Netz, heißt die Ausgabe. Außerdem erkläre ich in einem Beitrag „Podcasting„. War mir ein Bedürfnis, denn schon oft wurde ich gefragt, was denn Podcasting eigentlich ist.
fiene & webseite der woche
In dieser Woche küre ich Die Gegenwart zur Webseite der Woche. Weil Menschlichkeit Großartig ist und es in Ausgabe 46 um Dinge geht, die das Web menschlicher machen. Das Soziale Netz, heißt die Ausgabe. Außerdem erkläre ich in einem Beitrag „Podcasting„. War mir ein Bedürfnis, denn schon oft wurde ich gefragt, was denn Podcasting eigentlich ist.
fiene & ziel erreicht
Wie Manuela die ganze Nacht auf dem Klo verbrachte, nachdem sie die letzte Ausgabe von Was mit Medien gehört hat.
fiene & ziel erreicht
Wie Manuela die ganze Nacht auf dem Klo verbrachte, nachdem sie die letzte Ausgabe von Was mit Medien gehört hat.
fiene & curbed
(New York Woche) Curbed ist eine Webseite über New York. Erinnert ein wenig an Gothamist, ist jedoch ganz anders – natürlich. Als Grossstädter ist man immer bedacht, die neuesten und interessantesten Plätze zu finden. Curbed hilft dabei und spricht über Grundstück-Neuigkeiten in Manhatten, Brooklyn, Queens und so weiter. Denn wenn man weiß, wer sich ein Grundstück angeeignet hat, dann hat man auch ziemlich schnell raus, was demnächst dort eröffnet oder stattfinden wird.
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