(Foto by MGNS)
Schön war es bei den Bloggern 2014. Die Nachberichte folgen. Das waren die Nominierten.
(An dieser Stelle gab es den Videoplayer zur Live-Ãœbertragung, aber die verschwindet wie gewohnt immer wieder aus dem Netz)
von Daniel 1 Kommentar
(Foto by MGNS)
Schön war es bei den Bloggern 2014. Die Nachberichte folgen. Das waren die Nominierten.
(An dieser Stelle gab es den Videoplayer zur Live-Ãœbertragung, aber die verschwindet wie gewohnt immer wieder aus dem Netz)
Eine gute Stunde mit Daniel — als Video, Audio-Podcast, Text und PDF-Präsentation.
Du wählst dein Wunschthema und bestimmst dein Tempo.
Media Creator und Journalist mit Schwerpunkt Digitales und Medienwandel. Sowie Digitalstratege für Medien, Podcasting und Audience Engagement. Kann ich bei einem eigenem oder redaktionellem Projekt unterstützen?
Wir senden heute wieder: Zum 11. Mal werden die Goldenen Blogger verliehen und ihr könnt dabei sein. Die Preisverleihung beginnt um 19 Uhr.
Auf Twitter wird viel unter dem Hashtag #goldeneblogger berichtet.
Auf der Seite jetztabstimmen.com könnt ihr an den Online-Votings teilnehmen. Der Start wird im Live-Stream bekannt gegeben.
Den Live-Stream gibt es auf der Homepage des Basecamps oder hier:
Wir haben 1000 Blogs und Accounts gesichtet! Jetzt stehen die Nominierten für die Gala am 29. Januar 2018 fest. Lest hier unseren Hintergrundbericht!
Blogger des Jahres
Newcomer des Jahres
Blogtext des Jahres
Blogger ohne Blog
Blocker des Jahres
Food- & Wein-Blog des Jahres
Tagebuch-Blogger des Jahres
Podcast des Jahres
Snapchat- & Instagram-Stories des Jahres
Instagram-Account des Jahres
Twitter-Account des Jahres
DIY-Blogger des Jahres
Nischen-Blogger des Jahres
Wirtschafts-Blogger des Jahres
Markenbotschafter des Jahres
Social-Media-Sportler des Jahres
Blogger mit Engagement des Jahres
Blogger aus dem Ausland über Deutschland des Jahres
Lest hier unseren Hintergrundbericht.
Außerdem ein dickes Danke an unsere Sponsoren, die alle Nominierten nach Berlin holten:
Es geht wieder an den See: Auch in diesem Jahr veranstaltet die Akademie für Politische Bildung die Tutzinger Radiotage. Nach einem Jahr Pause bin ich in diesem Jahr wieder Teil der Vorbereitungsgruppe. Da wir uns am Freitag in Hamburg getroffen haben (Beweisfoto anbei), kann ich euch schon ein paar Dinge verraten.
Der Termin: 10.-12. September 2018. Es geht in diesem Jahr somit am Montagmittag los. Der Dienstag wird der Workshoptag und am letzten Tag gibt es noch einen Vormittag Programm im Plenum.
Das Motto: „Grenzen überwinden — die Audiowende“
Im Herbst beginnen viele Redaktionen schon mit den Planungen für 2019 – dem Jubiläumsjahr der Wende. Doch auch neue Geräte (Alexa, Google Home) neue Produzenten (Audible, Spotify) und neue Mitbewerber (Verlage, Provider) mischen den Audiomarkt auf. Warum ist Audio wieder so attraktiv? Was motiviert die neuen Player? Und was bedeutet das für Radiosender? In einem dritten Schwerpunkt beschäftigen wir uns mit neuen gesellschaftlichen Grenzen die in der Gesellschaft entstehen. Wie kann man diese überwinden? Antworten gibt es dann im September.
Die Anmeldung: Rund um den Juni wird es an der Akademie für Politische Bildung das offizielle Programm für die zweite Jahreshälfte geben. Dann sind auch Anmeldungen möglich. Die Radiosender werden wieder klassisch angeschrieben. Wir bereiten in diesem Jahr erstmals eine eigene Webseite vor, damit auch Kollegen und Interessierte dran bleiben können, wenn sie bisher von den Sendern nicht informiert wurden.
Die Rückkehr der Talente: Nach einem Jahr Pause gibt es auch wieder unser Talente-Programm. Sechs junge Kollegen die was mit Medien machen oder machen wollen, können sich bewerben und einen Crossmedia-Workshop mit Dennis Horn und mir im Vorfeld machen, sodass wir dann gemeinsam von den Radiotagen berichten können. Die Bewerbungsphase startet in den nächsten Wochen. Ich werde in meinem Blog und in „Was mit Medien“ berichten.
Falls ihr noch Fragen habt, könnt ihr die gerne in den Kommentaren stellen.
Ich habe heute Morgen den Aufwacher-Podcast der Rheinischen Post moderiert. Heute: Will Oprah Winfrey US-Präsidentin werden? + Steve Bannon tritt bei Breitbart News zurück + Mehr Deutsche als erwartet wollen Cannabis auf Rezept + US-Richter hat die Entscheidung von Präsident Donald Trump blockiert, ein Programm zum Schutz junger Einwanderer vor Abschiebung zu beenden + Die Kriminalpolizei ermittelt wegen einer Vergewaltigung in Nettetal im Kreis Viersen + NRW-Gastronomoen verlangen Anzahlungen bei Tischreservierungen + Ein 79-jähriger wurde in seiner Krefelder Wohnung brutal getötet – es wird ein Urteil für vier angeklagte Personen erwartet. + Die Unterhändler von CDU, CSU und SPD nehmen heute Anlauf auf den Abschluss ihrer Sondierungen über eine Fortsetzung der großen Koalition am Donnerstag + Fleischatlas 2018: Umwelt- und Naturschützer rücken die Folgen des Fleischkonsums für Tiere und Umwelt in den Blickpunkt + Das Wetter: Grau, etwas nass bei 8 Grad.
Holt euch den Aufwacher bei iTunes, per RSS oder als WhatsApp-Sprachnachricht.
Damit hat das soziale Job-Netzwerk eine Million neue Nutzer in den letzten 12 Monaten hinzugewonnen. Im Kurz-Interview mit dem LinkedIn-Experten Stephan Koß erfahrt ihr gleich, dass LinkedIn in Deutschland noch hinter seinen Möglichkeiten bleibt. Xing hat 10,1 Millionen Nutzer. Aber dennoch ist die Zahl von LinkedIn beachtlich: Inzwischen gibt es auf der Plattform viele Möglichkeiten für Publisher. Gerade aus Audience-Engagement-Sicht liegt hier ein großes Potential. Ich wundere mich, warum unter Social-Kollegen die Plattform kaum eine Rolle spielt. Vielleicht ist es Zeit, mehr mit der Plattform zu experimentieren.
Koß hat in seinem Blog LinkedIn-Insider Deutschland die Zahl der Mitglieder in den Ländern weltweit ausgewertet.
Wie bewerten Sie die Entwicklung der Nutzerzahlen von LinkedIn in Deutschland — gerade im Vergleich zu Xing?
Stephan Koß Die Tendenz ist klar erkennbar, allerdings sehr sehr langsam. Das hier noch Potenzial ist, sieht man im Ländervergleich: So hat LinkedIn in den Niederlanden genauso viele Mitglieder wie in Deutschland, nur dass die Niederlande nur unter 20 Millionen Einwohner hat. Es gibt zwei Strömungen, die hier LinkedIn helfen: Zum einen sind die internationalen Konzerne (wie nahezu alle Dax Unternehmen) eher auf LinkedIn vernetzt. Die Mitarbeiter sind dort stärker vertreten. Zum anderen sind sowohl ×sterreich als auch die Schweiz stärker LinkedIn lastig.
Welche Chancen bieten sich für Medien, wenn Sie LinkedIn stärker für sich als Plattform nutzen?
Koß Medien können LinkedIn gut für die Verbreitung von Fachthemen nutzen. Hierbei aber stark auf die Zielgruppe achten: LinkedIn ist stark B2B orientiert. So kann man Themen wie Projektmanagement, SAP oder andere Fachthemen gut platzieren, Consumerprodukte würden eher nerven.
Was erwarten Sie von LinkedIn im Jahr 2018?
Koß Das Wachstum und die Verbreitung von LinkedIn verläuft strikt linear. Ich denke nicht, dass es hier Ausrutscher in 2018 gibt. Zusätzliche Angebote von LinkedIn werden allerdings verstärkt genutzt, allen voran die integrierte Lernplattform. Interessant ist allerdings, ob es durch die Übernahme von LinkedIn durch Microsoft zusätzliche Impulse gibt: Eine Integration von LinkedIn in das Betriebssystem könnte hier neue Strategien und Techniken mit sich bringen. Man denke an Netscape vs. Internet Explorer, hier könnte sich die Geschichte wiederholen.
Wenn in zwei Wochen zum 14. Mal in die Konferenz DLD Munich stattfindet, dann lautet das Motto „Reconquer!“. Unter den Gästen ist dann auch der neue Uber-CEO Dara Khosrowshahi wird auch dabei sein. Ich bin gespannt, wie offen er reden wird, oder ob es nur erwartbares gibt. Ein weiterer Schwerpunkt wird Zukunft Mobilität sein, darauf freue ich mich auch.
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In dieser Woche startet in Las Vegas die Technik-Messe CES und was mir auffällt: Im letzten Jahr war Amazons Echo und die Assistentin Alexa das Top-Thema. In diesem Jahr scheint Google eine Art Kampfansage in Richtung Siri, Alexa & Co auf der CES machen. Anders kann ich mir das große Aufgebot auf der Messe nicht erklären. Der „Google Assistant“ steht im Fokus – überall ist „Hey Google“ zu lesen, wie man auf Bildern des Google Watch Blogs sehen kann.
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Das Internet wird 2018 humorloser. Warum? Das schreibe ich heute in meiner Kolumne „Total Digital“, die heute in der Rheinischen Post erschienen ist. Das neue Netzwerkdurchsetzungsgesetz soll gegen Hetze im Netz vorgehen. In der ersten Woche traf es aber Humor und Satire. Ich frage mich, ob es klug ist, wenn die Regierung Internet-Konzerne und keine Richter entscheiden lässt.
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Das Netz lacht ja gerade über eine Autorin der Dorstener Zeitung, die Chip-Design für was mit Mode gehalten hat. Einige zeigen den Screenshot mit Namen und Gesicht, einige haben es unkenntlich gemacht. Einige kritisieren, dass man Namen und Gesicht verbreitet. Auf der Facebook-Seite von „Was mit Medien“ diskutieren wir: Name & Gesicht zeigen, oder nicht. Einige Kommentare finde ich sehr interessant!
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Es gibt Sneaker mit Display!
These digital sneakers can change designs in an instant pic.twitter.com/ZmGmABFR3O
— Mashable (@mashable) January 8, 2018
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Good News: Der Rheinische Post Aufwacher ist aus der Zwischendenjahrenpause zurück. Was mich gefreut hat: Viele Hörer haben sich per WhatsApp oder Facebook gemeldet, wo denn die neuen morgendlichen Ausgaben von unserem Tagesbriefing bleiben. Wir haben jetzt genug ausgeschlafen und es geht weiter: Henning Bulka hat heute den Auftakt gemacht.
Belinda Belger meint
Ich stimme für Mareice und ihren sehr wertvollen Blog kaiserinnenreich.de
Viele Grüsse
Belinda