In dieser Woche die meistgefragteste Frage, der Gipfelstürmer der Small-Talk-Floskel-Charts: „Und, wo schaust du die WM-Eröffnung?“ (76,54% der Menschen in Münster antworten übrigens mit: „Am Hafen“)
fiene & most asked thing
In dieser Woche die meistgefragteste Frage, der Gipfelstürmer der Small-Talk-Floskel-Charts: „Und, wo schaust du die WM-Eröffnung?“ (76,54% der Menschen in Münster antworten übrigens mit: „Am Hafen“)
fiene & podcastguide hat 10.000 hörer
Yeah – gestern Nachmittag hatte ich den 10.000 Hörer bei 150 Fragen in Sachen Podcasts. Im Schnitt gibt es jetzt schon 280 Hörer pro Episode. Das ist phantastisch. Der Podcast über Podcast macht mir sehr viel Spaß und ich bin richtig begeistert, dass ihn so viele schon hören, obwohl wir erst bei Episode 38 sind. Was mich freut: Im iTunes-Verzeichnis werden die 150 Fragen unter Neu & Interessant auf der Startseite aufgeführt und bei Podster gibt es viele nette Bewertungen. Und ich habe inzwischen schon die Befürchtung, dass die 150 Fragen gar nicht ausreichen um alle Fragen zu beantworten …
fiene & podcastguide hat 10.000 hörer
Yeah – gestern Nachmittag hatte ich den 10.000 Hörer bei 150 Fragen in Sachen Podcasts. Im Schnitt gibt es jetzt schon 280 Hörer pro Episode. Das ist phantastisch. Der Podcast über Podcast macht mir sehr viel Spaß und ich bin richtig begeistert, dass ihn so viele schon hören, obwohl wir erst bei Episode 38 sind. Was mich freut: Im iTunes-Verzeichnis werden die 150 Fragen unter Neu & Interessant auf der Startseite aufgeführt und bei Podster gibt es viele nette Bewertungen. Und ich habe inzwischen schon die Befürchtung, dass die 150 Fragen gar nicht ausreichen um alle Fragen zu beantworten …
fiene & neue gegenwart
Die neue Neue Gegenwart (ehemals Die Gegenart) ist da. Björn Brückerhoffs Online Journal widmet sich passend zum FIFA WORLD CUP GERMANY 2006 dem Thema: „Die Gesellschaft der Spieler„. Wer als Gelegenheitssurfer noch auf www.diegegenwart.de geht sollte sich dringend www.neuegegenwart.de einprägen.
fiene & neue gegenwart
Die neue Neue Gegenwart (ehemals Die Gegenart) ist da. Björn Brückerhoffs Online Journal widmet sich passend zum FIFA WORLD CUP GERMANY 2006 dem Thema: „Die Gesellschaft der Spieler„. Wer als Gelegenheitssurfer noch auf www.diegegenwart.de geht sollte sich dringend www.neuegegenwart.de einprägen.
fiene & new york #8 – #10
[[image:450newyork8.jpg::center:0]]Kürzlich vor einem Jahr. Tag 8: Das Viertel um den St. Marksplace, „Poop-Only“-Tonnen, Community Garden, Queens, Shabu-Shabu, Postkarten in der Nacht. Tag 9: Central Park, Upper East Side, Departmentstore, Supermarket, Groceries, Starbucks IceCream, Manhatten bei Nacht, das monatliche Feuerwerk über New Jersey. Tag 10: Rückflug, 1400 Fotos, Strechlimousine und Grand Union Hotel.
fiene & new york #8 – #10
[[image:450newyork8.jpg::center:0]]Kürzlich vor einem Jahr. Tag 8: Das Viertel um den St. Marksplace, „Poop-Only“-Tonnen, Community Garden, Queens, Shabu-Shabu, Postkarten in der Nacht. Tag 9: Central Park, Upper East Side, Departmentstore, Supermarket, Groceries, Starbucks IceCream, Manhatten bei Nacht, das monatliche Feuerwerk über New Jersey. Tag 10: Rückflug, 1400 Fotos, Strechlimousine und Grand Union Hotel.
fiene & leben ohne weblog
In meiner kleiner Reihe Weblogs aus Münster möchte ich heute Mein Leben ohne Weblog vorstellen. Ein tolles Blog. Kathi von Radio Q schreibt hier, wie sie es nicht geschafft hat, ein Leben ohne Weblog zu führen. Manchmal schreiben Leute, die eigentlich gar kein Weblog anfangen wollten, einfach die besseren. Update: Kathi war heute übrigens beim Friseur.
fiene & leben ohne weblog
In meiner kleiner Reihe Weblogs aus Münster möchte ich heute Mein Leben ohne Weblog vorstellen. Ein tolles Blog. Kathi von Radio Q schreibt hier, wie sie es nicht geschafft hat, ein Leben ohne Weblog zu führen. Manchmal schreiben Leute, die eigentlich gar kein Weblog anfangen wollten, einfach die besseren. Update: Kathi war heute übrigens beim Friseur.
fiene & leser an die macht
Die Netzeitung hat soeben noch ein neues Projekt gestartet: Die Readers Edition. Leser werden Journalisten („20 Millionen Redakteure gesucht“) und sollen aktuelle Nachrichten schrieben. Der Unterschied zu einem herkömmlichen Blog: Es soll sich an journalistische Standarts gehalten werden. Redigiert werden die Beiträge aber nicht von Redakteuren, sondern von Moderatoren, die selber aus der Community stammen. Was auf den Übersichtsseiten erscheint, bestimmen die Leser durch ihr Voting. Das ganze Projekt läuft auf WordPress und wurde mit einigen Plugins aufgebohrt. Spass hatte ich beim Lesen der Featureliste im Über Uns Bereich der Netzeitung. Die Readers Edition wirkt auch mich etwas wie eine Edelvariante der Shortnews. Löblich, dass die Texte als Creative Commons Lizenz veröffentlicht werden. Ziemlich Web 2.0 das ganze – gerade weil ich davon ausgehe, dass Zeitungen und Fernsehen in Zukunft auch immer mehr von Inhalten leben werden, die die Rezipienten liefern werden. Aber als eigener Blogschreiber frage ich mich doch: Warum soll ich die Seiten der Readers Edition füllen, wenn ich das in meinem Blog genauso machen kann und dort auch noch nach persönlichem gutdünken direkt im Beitrag kommentieren kann?
fiene & leser an die macht
Die Netzeitung hat soeben noch ein neues Projekt gestartet: Die Readers Edition. Leser werden Journalisten („20 Millionen Redakteure gesucht“) und sollen aktuelle Nachrichten schrieben. Der Unterschied zu einem herkömmlichen Blog: Es soll sich an journalistische Standarts gehalten werden. Redigiert werden die Beiträge aber nicht von Redakteuren, sondern von Moderatoren, die selber aus der Community stammen. Was auf den Übersichtsseiten erscheint, bestimmen die Leser durch ihr Voting. Das ganze Projekt läuft auf WordPress und wurde mit einigen Plugins aufgebohrt. Spass hatte ich beim Lesen der Featureliste im Über Uns Bereich der Netzeitung. Die Readers Edition wirkt auch mich etwas wie eine Edelvariante der Shortnews. Löblich, dass die Texte als Creative Commons Lizenz veröffentlicht werden. Ziemlich Web 2.0 das ganze – gerade weil ich davon ausgehe, dass Zeitungen und Fernsehen in Zukunft auch immer mehr von Inhalten leben werden, die die Rezipienten liefern werden. Aber als eigener Blogschreiber frage ich mich doch: Warum soll ich die Seiten der Readers Edition füllen, wenn ich das in meinem Blog genauso machen kann und dort auch noch nach persönlichem gutdünken direkt im Beitrag kommentieren kann?
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