Heute geht die Curry-Connection übrigens auf Handy-Jagd. Ich wurde gestern gefragt ob die Curryisms in meinem Weblog für den Fremdbetrachter als Irritation dienen sollen oder ob es doch einen Sinn dahinter gibt. Meine Antwort: Ja! Es gibt getrost einen Sinn nach dem Curry. Curry ist der reinste Insider an dem die Welt teilhaben soll – auf ihre eigene Weise. An jedem Tag gibt es einen kleinen Hinweis und wer den Curry nicht kennt hat den Link nicht verpennt. Sprich: Habe Geduld, bald hast du dieses würzige Geheimnis gelüftet. Bis dahin heißt es nur mitüberlegen und recherchieren. Der heutige Curry-Link: Galerie Jaud – Gemälde von Robert F. Curry – Der Daniel im Winter mit Blick von Garmisch-Partenkirchen. Liebe Curryleser, dieser pfiffige Link gefällt mir so gut. Ausgerechnet der große Curry malt den Daniel im Winter! Ich bin hin und curry. Aber wo ist Daniel ?
Eine Interpretation: „Bewundernswert ist die Farbenmischung Currys und die
Frische und Helligkeit seiner Bilder. Gleich entfernt vom
Haften an den Härten des Impressionismus wie von dem
Hasten nach idealer Schönheit der Linien, liebt Curry ein
Nachdichten der Naturstimmung, das seinen Gemälden
den innerlichen, gesunden Adel der Kunst verleiht.“
(Auszug aus Thieme-Becker; Band 8, Seite 211)
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