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Aktuelle Seite: Startseite / 2005 / Archiv für Mai 2005

Archiv für Mai 2005

fiene & new york #7

22. Mai 2005 von Daniel Kommentar verfassen

Am Tag Nummer Sieben waren wir im Guggenheim Museum. Ein Blick auf die Webseite verrät, welche Kunst uns dort erwartete. Architektonisch ist zum Museum zu sagen, dass man wie bei der Kuppel des Deutschen Bundestages im Kreis läuft und so auf die verschiedenen Ebenen kommt. Leider waren die Aufgänge nicht bebildert. Dafür haben wir dort schöne Fotos gemacht.

Die Upper East Side ist schon eine etwas bessere Gegend. Die Straßen sind sauberer, und die Apartmenthäuser scheinen exkulisver. Nach dem Guggenheim Museum haben wir uns ersteinmal in einen Starbucks gesetzt und eine Postkartenorgie veranstaltet. Ich glaube ich habe noch nie im Leben zuvor soviele Postkarten auf einmal geschrieben. Aber das hat irgendwie Spaß gemacht. Vielleicht nehme ich mir mal vor in Münster auch Postkarten zu schreiben. Münster ist toll (TM). Oder ich schreibe ein Buch über Postkarten, mit Vorlagen für den nächsten eigenen Reiseurlaub. Dann braucht man sich keine Texte überlegen. Eine Postkarte habe ich schon auf dem Flughafen in Düsseldorf geschrieben. Die schicke ich aber nur ans Weblog die Tage.

Nachmittags waren wir noch mal richtig shoppen. Es hat uns den Broadway runtergezogen und ich habe mir eine neue Manhattan Portage Tasche gezogen. Die haben die urbansten Taschen hier in New York. Leider gilt für die Tasche, je mehr Reißverschlüsse es gibt, desto teurer ist die Messenger Bag. Ich habe eine Tasche ohne Reißverschluß gekauft.
GAP ist toll ! 2001 in London habe ich es ja schon toll gefunden. In Deutschland war es dann doof und hier wieder richtig gut. Ich hätte mich dort komplett neu einkleiden können. Leider kommen nur U.S. Citizen in den Genuß der GAP-Card. 10 % Discount auf den Einkauft gibt es mit der Karte.

Zum krönenden Abschluß waren wir noch im 21st Century. Das ist das schrecklichste Kaufhaus was ich kenne. Sogar schlimmer als die Galeria Kaufhof. Rammschig und billig. Dafür gibt es dort kleine JLo Handtaschen für 15 Dollar. Das findet Vivi natürlich toll. Wenn man weiß was man sucht, dann gibt es dort echt schnäppchen. Aber wenn ein Laden schon dafür wirbt, dass er das bestgehüteste Geheimnis in New York ist, dann ist das gefährlich - finde ich. Aber wahrscheinlich wissen die New Yorker, warum sie niemanden von diesem Kaufhaus erzählen.

An diesem Wochenende ist es total das Event, dass die Mets gegen die Yankees spielen. Es kommt nicht oft vor, dass die New Yorker Baseballmannschaften gegeneinander antreten. Ich will jetzt nicht davon erzählen, dass wir im Mets Clubhouse waren um nach Tickets zu fragen und wie der Typ daraufhin nur müde lächelte. Wir warennoch abends in einer waschechten Sportsbar. Die hieß P.G.King und war in der 33. Es hat Spaß gemacht, sich das Spiel anzuschauen, auch wenn ich die Regeln total nicht verstehe. Aber Gabrielle hat sie uns erklärt. Auf den Tischen waren Glasplatten auf denen Gäste ihre Tickets und Karten von Sportevents und Reisen aus aller Welt abgelegt haben. Kurz habe ich überlegt ob ich ein Zugticket Rheine-Mesum bis Münster Zentrum-Nord dazulegen soll, aber ich habe es dann lieber gelassen.

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fiene & new york #7

22. Mai 2005 von Daniel 1 Kommentar

Am Tag Nummer Sieben waren wir im Guggenheim Museum. Ein Blick auf die Webseite verrät, welche Kunst uns dort erwartete. Architektonisch ist zum Museum zu sagen, dass man wie bei der Kuppel des Deutschen Bundestages im Kreis läuft und so auf die verschiedenen Ebenen kommt. Leider waren die Aufgänge nicht bebildert. Dafür haben wir dort schöne Fotos gemacht.

Die Upper East Side ist schon eine etwas bessere Gegend. Die Straßen sind sauberer, und die Apartmenthäuser scheinen exkulisver. Nach dem Guggenheim Museum haben wir uns ersteinmal in einen Starbucks gesetzt und eine Postkartenorgie veranstaltet. Ich glaube ich habe noch nie im Leben zuvor soviele Postkarten auf einmal geschrieben. Aber das hat irgendwie Spaß gemacht. Vielleicht nehme ich mir mal vor in Münster auch Postkarten zu schreiben. Münster ist toll (TM). Oder ich schreibe ein Buch über Postkarten, mit Vorlagen für den nächsten eigenen Reiseurlaub. Dann braucht man sich keine Texte überlegen. Eine Postkarte habe ich schon auf dem Flughafen in Düsseldorf geschrieben. Die schicke ich aber nur ans Weblog die Tage.

Nachmittags waren wir noch mal richtig shoppen. Es hat uns den Broadway runtergezogen und ich habe mir eine neue Manhattan Portage Tasche gezogen. Die haben die urbansten Taschen hier in New York. Leider gilt für die Tasche, je mehr Reißverschlüsse es gibt, desto teurer ist die Messenger Bag. Ich habe eine Tasche ohne Reißverschluß gekauft.
GAP ist toll ! 2001 in London habe ich es ja schon toll gefunden. In Deutschland war es dann doof und hier wieder richtig gut. Ich hätte mich dort komplett neu einkleiden können. Leider kommen nur U.S. Citizen in den Genuß der GAP-Card. 10 % Discount auf den Einkauft gibt es mit der Karte.

Zum krönenden Abschluß waren wir noch im 21st Century. Das ist das schrecklichste Kaufhaus was ich kenne. Sogar schlimmer als die Galeria Kaufhof. Rammschig und billig. Dafür gibt es dort kleine JLo Handtaschen für 15 Dollar. Das findet Vivi natürlich toll. Wenn man weiß was man sucht, dann gibt es dort echt schnäppchen. Aber wenn ein Laden schon dafür wirbt, dass er das bestgehüteste Geheimnis in New York ist, dann ist das gefährlich - finde ich. Aber wahrscheinlich wissen die New Yorker, warum sie niemanden von diesem Kaufhaus erzählen.

An diesem Wochenende ist es total das Event, dass die Mets gegen die Yankees spielen. Es kommt nicht oft vor, dass die New Yorker Baseballmannschaften gegeneinander antreten. Ich will jetzt nicht davon erzählen, dass wir im Mets Clubhouse waren um nach Tickets zu fragen und wie der Typ daraufhin nur müde lächelte. Wir warennoch abends in einer waschechten Sportsbar. Die hieß P.G.King und war in der 33. Es hat Spaß gemacht, sich das Spiel anzuschauen, auch wenn ich die Regeln total nicht verstehe. Aber Gabrielle hat sie uns erklärt. Auf den Tischen waren Glasplatten auf denen Gäste ihre Tickets und Karten von Sportevents und Reisen aus aller Welt abgelegt haben. Kurz habe ich überlegt ob ich ein Zugticket Rheine-Mesum bis Münster Zentrum-Nord dazulegen soll, aber ich habe es dann lieber gelassen.

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fiene & famous blogging

21. Mai 2005 von Daniel Kommentar verfassen

Gruesse aus dem Apple Retail Store in SoHo. Aus der Reihe bloggen von beruehmten Plaetzen alles Gute aus NY.

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fiene & famous blogging

21. Mai 2005 von Daniel Kommentar verfassen

Gruesse aus dem Apple Retail Store in SoHo. Aus der Reihe bloggen von beruehmten Plaetzen alles Gute aus NY.

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fiene & new york #6

21. Mai 2005 von Daniel Kommentar verfassen

Die 5th Avenue ist wirklich sehr spannend. Auf dem Weg vom Empirestatebuilding zum Central Park werden die Geschäfte auch exquisiter. Wenn man aber mal auf die Nachbaravenues schaut, dann findet man auch kleinere gemütlichere Häuser. Ungewöhnlich viele Bäume verschönern gleich die ganze Straßen.

Wir sind aber in den Central Park maschiert um uns ein wenig auszuruhen. Das Wetter war unglaublich schön und wir sind ja schon fast eine Woche ununterbrochen gelaufen. Aber um zu einer besonders schönen Ecke vom Central Park zu kommen, die sind ja eigentlich alle sehr schön, muß man auch ganz schön was laufen. Da wir nur eine Stunde Zeit hatten, sind wir nicht bei den älteren Leuten stehen geblieben, die mit uns Schach spielen wollten, oder bei den vielen Schulklassen die in den Zoo wollten oder bei dem alten Karussel, was auch die letzte ruhige Ecke mit seinen Klängen beschallte. Wir haben uns an den Rand von einem Baseballfeld gesetzt, andem junge New Yorker gespielt haben. Das war wirklich toll. Die haben wohl ihren freien Tag genoßen und wir die Sonne.

Auf dem Weg zum MoMa habe ich mir ein Spongebob-Schwammkopf-Eis gekauft. An jeder Ecke stehen ja Händler mit ihren Silbernen-Fahrständen und verkaufen Hotdogs, Soda und Icecream. Das Spongebob-Schwammkopf-Eis war wohl im letzten Jahr das In-Eis. Das ist ein Eis, was Kinder unbedingt wollen und wenn sie es dann essen es ihnen gar nicht schmeckt, aber wenn man sie fragt, sie es dann trotzdem total super finden. Ich fand es auch total super.

Das Museum of Modern Art ist wirklch der Hammer! Ich bin froh, nicht in Berlin mich angestellt zu haben. Hier war der Eintritt fast gleich teuer, ich mußte nicht anstehen und konnte die ganze Ausstellung sehen. Ich glaube, das war das beste Museum, welches ich hier in New York gesehen habe. Besondes haben mir die Fotos von Thomas Demand gefallen. Er fotographiert Motive, baut diese lebensecht aus Papier nach, fügt ein paar reele Objekte hinzu und herauskommen wunderbare Fotographien.

Im Hinterhof gibt es einen schönen Garten. In den haben wir uns auch gesetzt und dort habe ich bessere Icecream gegessen. Nämlich die von il laboratorio del gelato . Manu und ich wollten dort unbedingt hingehen und dann wurde es auch sogar in der MoMa verkauft. Bei warmen Wetter nur zu empfehlen!

Am Nachmittag habe ich noch mal schnell im Apple Store vorbeigeschaut und bin dann mit Clemens und Annette in den J+R gegangen, einem sehr guten Elektronikwarenhaus. Clemens suchte nämlich einen MP3-Player. Apple-Produkte sind ja hier unschlagbar günstig. Man nehme die deutschen Europreise, tausche sie durch ein $. Dann zieht man noch etwas ab und bei Special-Offers wird es dann noch mal günstiger. So kann man bei einem großen Ipod-Mini hier fast 100 Euro sparen. Wir waren ziemlich lange im J+R. Das war aber überhaupt nicht langweilig - ich würde sagen, es war ganz ergiebig 🙂

Abends sind wir noch ins Kino gegangen. Hier beginnen die Filme alle halbe Stunde! Das ist phantastisch. Wir sind nur zu unserem Film viel zu spät gekommen - hätten wohl keine Karten reservieren sollen. Egal! Star Wars Episode III - The revenge of the sith haben wir uns dann nicht aus der ersten Reihe, sondern von den Stufen aus angeschaut. Star Wars III am Premierentag in New York auf irgendwelchen Stufen zu schauen ist schon ziemlich cool. Aber die Leute sind im Kino überhaupt sehr abgefahren. Es wird applaudiert, gerufen und gepfiffen - besonders wenn Yoda mit seinem Stock zuschlägt.

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fiene & new york #6

21. Mai 2005 von Daniel 2 Kommentare

Die 5th Avenue ist wirklich sehr spannend. Auf dem Weg vom Empirestatebuilding zum Central Park werden die Geschäfte auch exquisiter. Wenn man aber mal auf die Nachbaravenues schaut, dann findet man auch kleinere gemütlichere Häuser. Ungewöhnlich viele Bäume verschönern gleich die ganze Straßen.

Wir sind aber in den Central Park maschiert um uns ein wenig auszuruhen. Das Wetter war unglaublich schön und wir sind ja schon fast eine Woche ununterbrochen gelaufen. Aber um zu einer besonders schönen Ecke vom Central Park zu kommen, die sind ja eigentlich alle sehr schön, muß man auch ganz schön was laufen. Da wir nur eine Stunde Zeit hatten, sind wir nicht bei den älteren Leuten stehen geblieben, die mit uns Schach spielen wollten, oder bei den vielen Schulklassen die in den Zoo wollten oder bei dem alten Karussel, was auch die letzte ruhige Ecke mit seinen Klängen beschallte. Wir haben uns an den Rand von einem Baseballfeld gesetzt, andem junge New Yorker gespielt haben. Das war wirklich toll. Die haben wohl ihren freien Tag genoßen und wir die Sonne.

Auf dem Weg zum MoMa habe ich mir ein Spongebob-Schwammkopf-Eis gekauft. An jeder Ecke stehen ja Händler mit ihren Silbernen-Fahrständen und verkaufen Hotdogs, Soda und Icecream. Das Spongebob-Schwammkopf-Eis war wohl im letzten Jahr das In-Eis. Das ist ein Eis, was Kinder unbedingt wollen und wenn sie es dann essen es ihnen gar nicht schmeckt, aber wenn man sie fragt, sie es dann trotzdem total super finden. Ich fand es auch total super.

Das Museum of Modern Art ist wirklch der Hammer! Ich bin froh, nicht in Berlin mich angestellt zu haben. Hier war der Eintritt fast gleich teuer, ich mußte nicht anstehen und konnte die ganze Ausstellung sehen. Ich glaube, das war das beste Museum, welches ich hier in New York gesehen habe. Besondes haben mir die Fotos von Thomas Demand gefallen. Er fotographiert Motive, baut diese lebensecht aus Papier nach, fügt ein paar reele Objekte hinzu und herauskommen wunderbare Fotographien.

Im Hinterhof gibt es einen schönen Garten. In den haben wir uns auch gesetzt und dort habe ich bessere Icecream gegessen. Nämlich die von il laboratorio del gelato . Manu und ich wollten dort unbedingt hingehen und dann wurde es auch sogar in der MoMa verkauft. Bei warmen Wetter nur zu empfehlen!

Am Nachmittag habe ich noch mal schnell im Apple Store vorbeigeschaut und bin dann mit Clemens und Annette in den J+R gegangen, einem sehr guten Elektronikwarenhaus. Clemens suchte nämlich einen MP3-Player. Apple-Produkte sind ja hier unschlagbar günstig. Man nehme die deutschen Europreise, tausche sie durch ein $. Dann zieht man noch etwas ab und bei Special-Offers wird es dann noch mal günstiger. So kann man bei einem großen Ipod-Mini hier fast 100 Euro sparen. Wir waren ziemlich lange im J+R. Das war aber überhaupt nicht langweilig - ich würde sagen, es war ganz ergiebig 🙂

Abends sind wir noch ins Kino gegangen. Hier beginnen die Filme alle halbe Stunde! Das ist phantastisch. Wir sind nur zu unserem Film viel zu spät gekommen - hätten wohl keine Karten reservieren sollen. Egal! Star Wars Episode III - The revenge of the sith haben wir uns dann nicht aus der ersten Reihe, sondern von den Stufen aus angeschaut. Star Wars III am Premierentag in New York auf irgendwelchen Stufen zu schauen ist schon ziemlich cool. Aber die Leute sind im Kino überhaupt sehr abgefahren. Es wird applaudiert, gerufen und gepfiffen - besonders wenn Yoda mit seinem Stock zuschlägt.

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fiene & new york #5

19. Mai 2005 von Daniel Kommentar verfassen

Gestern war der beste Tag bisher. Der war aber auch so anstrengend, dass ich nichts mehr bloggen konnte. Nur so viel zu Gestern: Wir hatten von Brooklyn den „Eine Million Dollar“-Blick auf die Skyline von Manhatten und haben dort u.A. einen der begehrtesten Partyräume von New York gesehen. Fotos folgen.

Abends waren wir im Bowery Ballroom und haben in dem kleinen, feinen Club ein Konzert von Mando Diao gesehen. Die sind hier wohl noch nicht sehr bekannt.

Im Bowery gab es auch „bekannte“ T-Shirts zu sehen: „I love Karlsruhe“ und „Düsseldorf“ in Alt-Deutscher Schrift. Bis morgen Früh.

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fiene & new york #5

19. Mai 2005 von Daniel 4 Kommentare

Gestern war der beste Tag bisher. Der war aber auch so anstrengend, dass ich nichts mehr bloggen konnte. Nur so viel zu Gestern: Wir hatten von Brooklyn den „Eine Million Dollar“-Blick auf die Skyline von Manhatten und haben dort u.A. einen der begehrtesten Partyräume von New York gesehen. Fotos folgen.

Abends waren wir im Bowery Ballroom und haben in dem kleinen, feinen Club ein Konzert von Mando Diao gesehen. Die sind hier wohl noch nicht sehr bekannt.

Im Bowery gab es auch „bekannte“ T-Shirts zu sehen: „I love Karlsruhe“ und „Düsseldorf“ in Alt-Deutscher Schrift. Bis morgen Früh.

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fiene & noch mehr flachwitze aus übersee

19. Mai 2005 von Daniel Kommentar verfassen

Sitzen zwei Maulwürfe im Baum und sägen Joghurt. Sagt der Eine (Nico lacht schon an dieser Stelle): „Morgen ist Weihnachten - gehst du hin?“ Sagt der Andere: „Nee. Ich mache mir eine Dose auf.“ (Er liegt gekrümmt auf dem Bett).

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fiene & noch mehr flachwitze aus übersee

19. Mai 2005 von Daniel 3 Kommentare

Sitzen zwei Maulwürfe im Baum und sägen Joghurt. Sagt der Eine (Nico lacht schon an dieser Stelle): „Morgen ist Weihnachten - gehst du hin?“ Sagt der Andere: „Nee. Ich mache mir eine Dose auf.“ (Er liegt gekrümmt auf dem Bett).

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fiene & new york #4

18. Mai 2005 von Daniel Kommentar verfassen

Ein absolutes Highlight sind die abendlichen Einkaufsgänge zu Duane Reade mit Nico. Er braucht nämlich immer Orangensaft frischgepresst. Und ich nicht, bin aber addicted to Pfisich Icetea. Es gibt wohl mehr Duane Reade Stores in New York als Starbucks Kaffeehäuser. Das will wirklich etwas heißen.

Wir waren auch auf der Suche nach Postkarten. Es ist gar nicht so einfach wirklich schöne Karten zu finden. Die Meisten sind potthäßlich. Jetzt haben wir endlich wirklich welche gefunden, aber dafür gibt es keine Stamps! Wir haben es in drei Läden versucht, aber kein Schreibwarenhändler hat sowas. Bei einigen hatten wir gar den Eindruck, die wußten gar nicht was Briefmarken sind.

Überrascht waren wir in einem kleinen Deliladen, als wir von unser nächtlichen Duane Reade-Tour nachhause gingen, in der 34sten - dort haben wir nämlich die schönsten Postkarten von ganz New York gefunden. Der Verkäufer konnte nämlich Deutsch sprechen. Das war Habib - ein Marrokaner, der seit 1 1/2 Jahren in NY lebt. Er hat in Marroko Deutsch gelernt um in Deutschland sein Studium zu beenden. Er hat sehr gut Deutsch gesprochen. Aber das Studium hat nicht geklappt, deswegen verkauft er jetzt die schönsten Postkarten von ganz New York und irgendwelche Snapple-Ice-Teas in der 34sten. Habib war wohl sichtlich froh mal wieder Deutsch sprechen zu können. Er hat uns gesagt, dass er soviel arbeiten muß, dass er es noch nicht geschafft hat, auch nur einmal den Central Park zu besuchen. Arbeiten, arbeiten, arbeiten. Aber jetzt wird das Wetter ja wieder schöner. Da ist er ja weniger anspruchsvoll als die meisten Amerikaner. Er will nur in den Central Park und nicht schon immer mal nach Deutschland.

Heute waren wir 1-A-Touris. Es ging zur Freiheitsstatue und zu Ellis-Island mit der Fähre. Das Einwanderermuseum auf Ellis-Island ist wirklich total impressive. Ich befehle den Besuch, beim nächsten New York Trip! Und vorallem ist Zeit mitzubringen - nebst Sonnencreme. Das Thema Einwanderung wird mit Liebe zum Detail aufgearbeitet. A pros pos Liebe zum Detail: Clemens hat den Sicherheitscheck zur Freiheitsstatue nicht bestanden. Ein Taschenmesser. Und dass, nachdem wir eine rieeeeesiege Schlange besiegt hatten. Er mußte wieder raus und sein Taschenmesser verstecken. Das hat er bei einem Hot-Dog-Verkäufer gemacht. Der war natürlich nach dem langen Ellis-Island-Besuch nicht mehr da. Der Hot-Dog-Verkäufer hat wohl einen schnittigen Umsatz gemacht und ist mit dem Taschenmesser durchgebrannt.

Meine Arme, mein Gesicht , mein Nacken und Nicos Hinterkopf sind rot! Die Tante im Frühstücksfernsehen trällerte was von „endlich ist der Frühling da“ und ich habe einen wunderbaren Sonnenbrand. Annette war schon ganz neidisch, weil ich wohl die nächsten Tage sehr braun werde und alle mich dann fragen, wo ich denn so schön im Urlaub gewesen bin. Und ich habe ja nicht mal faul am Strand gelegen. Ein Traum!

Was ich aber noch mal negativ anmerken muß: New York scheint zwar keine Briefmarken zu besitzen, dafür aber zur Hälfte aus Deutschen zu bestehen. Deutsche Touristen! Überall !!! Selbst auf einem Klo in der Manhattenmall schauten sich zwei Personen links und rechts von mir am Waschbecken an und fingen an sich über amerikanische Seife zu unterhalten. Von den Sachsen und dem Taxifahrer wollen wir jetzt einmal schweigen.

Zum Schluß noch eine Feststellung was das Essen angeht. Die New Yorker lieben ja ihre Restaurants. Essen ja sowieso. Es gibt nichts, was man nicht auf den Teller bekommt. Aber je gesünder das Essen ist, desto teurer ist es. Gestern haben wir ja günstig bei einem Koreaner gegessen. Das war gesunde Kost für zirka 11 Dollar. Ein Getränk und eine Hauptspeise. Mein Frühstück heute bestand aus einem Obstmüsli, einen Saft, einen Decaf Hazelnutcoffee und einem frischen Paninini Toscana. Für günstige 16 Dollar! Morgen nehme ich wieder meine Pancakes. (Ortszeit: 23:26)

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fiene & new york #4

18. Mai 2005 von Daniel 3 Kommentare

Ein absolutes Highlight sind die abendlichen Einkaufsgänge zu Duane Reade mit Nico. Er braucht nämlich immer Orangensaft frischgepresst. Und ich nicht, bin aber addicted to Pfisich Icetea. Es gibt wohl mehr Duane Reade Stores in New York als Starbucks Kaffeehäuser. Das will wirklich etwas heißen.

Wir waren auch auf der Suche nach Postkarten. Es ist gar nicht so einfach wirklich schöne Karten zu finden. Die Meisten sind potthäßlich. Jetzt haben wir endlich wirklich welche gefunden, aber dafür gibt es keine Stamps! Wir haben es in drei Läden versucht, aber kein Schreibwarenhändler hat sowas. Bei einigen hatten wir gar den Eindruck, die wußten gar nicht was Briefmarken sind.

Überrascht waren wir in einem kleinen Deliladen, als wir von unser nächtlichen Duane Reade-Tour nachhause gingen, in der 34sten - dort haben wir nämlich die schönsten Postkarten von ganz New York gefunden. Der Verkäufer konnte nämlich Deutsch sprechen. Das war Habib - ein Marrokaner, der seit 1 1/2 Jahren in NY lebt. Er hat in Marroko Deutsch gelernt um in Deutschland sein Studium zu beenden. Er hat sehr gut Deutsch gesprochen. Aber das Studium hat nicht geklappt, deswegen verkauft er jetzt die schönsten Postkarten von ganz New York und irgendwelche Snapple-Ice-Teas in der 34sten. Habib war wohl sichtlich froh mal wieder Deutsch sprechen zu können. Er hat uns gesagt, dass er soviel arbeiten muß, dass er es noch nicht geschafft hat, auch nur einmal den Central Park zu besuchen. Arbeiten, arbeiten, arbeiten. Aber jetzt wird das Wetter ja wieder schöner. Da ist er ja weniger anspruchsvoll als die meisten Amerikaner. Er will nur in den Central Park und nicht schon immer mal nach Deutschland.

Heute waren wir 1-A-Touris. Es ging zur Freiheitsstatue und zu Ellis-Island mit der Fähre. Das Einwanderermuseum auf Ellis-Island ist wirklich total impressive. Ich befehle den Besuch, beim nächsten New York Trip! Und vorallem ist Zeit mitzubringen - nebst Sonnencreme. Das Thema Einwanderung wird mit Liebe zum Detail aufgearbeitet. A pros pos Liebe zum Detail: Clemens hat den Sicherheitscheck zur Freiheitsstatue nicht bestanden. Ein Taschenmesser. Und dass, nachdem wir eine rieeeeesiege Schlange besiegt hatten. Er mußte wieder raus und sein Taschenmesser verstecken. Das hat er bei einem Hot-Dog-Verkäufer gemacht. Der war natürlich nach dem langen Ellis-Island-Besuch nicht mehr da. Der Hot-Dog-Verkäufer hat wohl einen schnittigen Umsatz gemacht und ist mit dem Taschenmesser durchgebrannt.

Meine Arme, mein Gesicht , mein Nacken und Nicos Hinterkopf sind rot! Die Tante im Frühstücksfernsehen trällerte was von „endlich ist der Frühling da“ und ich habe einen wunderbaren Sonnenbrand. Annette war schon ganz neidisch, weil ich wohl die nächsten Tage sehr braun werde und alle mich dann fragen, wo ich denn so schön im Urlaub gewesen bin. Und ich habe ja nicht mal faul am Strand gelegen. Ein Traum!

Was ich aber noch mal negativ anmerken muß: New York scheint zwar keine Briefmarken zu besitzen, dafür aber zur Hälfte aus Deutschen zu bestehen. Deutsche Touristen! Überall !!! Selbst auf einem Klo in der Manhattenmall schauten sich zwei Personen links und rechts von mir am Waschbecken an und fingen an sich über amerikanische Seife zu unterhalten. Von den Sachsen und dem Taxifahrer wollen wir jetzt einmal schweigen.

Zum Schluß noch eine Feststellung was das Essen angeht. Die New Yorker lieben ja ihre Restaurants. Essen ja sowieso. Es gibt nichts, was man nicht auf den Teller bekommt. Aber je gesünder das Essen ist, desto teurer ist es. Gestern haben wir ja günstig bei einem Koreaner gegessen. Das war gesunde Kost für zirka 11 Dollar. Ein Getränk und eine Hauptspeise. Mein Frühstück heute bestand aus einem Obstmüsli, einen Saft, einen Decaf Hazelnutcoffee und einem frischen Paninini Toscana. Für günstige 16 Dollar! Morgen nehme ich wieder meine Pancakes. (Ortszeit: 23:26)

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Herzlich willkommen

Mein Name ist Daniel Fiene, ich bin Gründer und Host von "Was mit Medien". Wir sind ein Medien-Unternehmen, das dich durch den Medienwandel begleitet.

2020 war ich Redakteur bei ThePioneer. Dort habe ich das Format Tech Briefing (Newsletter + Podcast) aufgebaut. Davor war ich 13 Jahre bei der Rheinischen Post Mediengruppe — vom Volontär bei Antenne Düsseldorf bis zum Head of Audience Engagement der Rheinischen Post.

Seit 2001 blogge ich an dieser Stelle persönlich über das Internet, Medien und Gedöns. Mein Twitter-Account lautet . Viele Grüße aus Düsseldorf und viel Spaß bei der Lektüre!

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