Archiv für März 2006

Bin bis Sonntag nicht da. Tschöö. Herr Ißler übernimmt die fiene,horn-Vertretung.

Liebes Tagebuch, ich muss dir etwas beichten. Ich habe mich verfahren. Mit dem Zug. Um vier nach geht immer der Zug nach Düsseldorf. Nur manchmal halt nicht. Und so bin ich in Köln gelandet. Naja. Hat der Horn mich halt in Dormagen abgeholt. Tut dem auch mal ganz gut – so auf dem Land. Eigentlich hätte ich in Dortmund umsteigen müssen. Eigentlich hätte ich es gemacht, hätte ich die 1 sehen müssen. Für umsteigen. Eigentlich hätte die Service-Dame der Deutschen Bahn sehen müssen, dass ich falsch bin. Weil sie nach Dortmund kontrolliet hat. Ich glaube die machen sich jetzt lustig über mich.

Habe gerade im Archiv gestöbert, weil was gesucht: Ich blogge ja schon im fünften Jahr. 2007 kann ich das Blog dann einschulen.

… Donnerstag in einer Woche kommt wieder Was mit Medien!

Herr Pähler ruft mich an, während er gerade au dem Berliner-Ring rumkurvt um sein Hotel in Mitte zu finden, weil gerade kurz beruflich in der Stadt ist. Wir schmieden gerade Pläne für das neue Semester, während ich noch kurz von dem Sektempfang erzähle, anlässlich des dreistelligen Jubiläums einer großen Bank in Düsseldorf, den ich just besucht habe und gerade am Landtag vorbei zurück in den Sender laufe. Das sind ja mal Semesterferien. Das habe ich schnell mal aufgeschrieben, bevor nächste Woche es wieder heißt Schulbank drücken.

Meine kleine nicht serienhafte Serie über Blogs aus Münster setze ich heute fort. Heute könnte ich den Blogger, den ich vorstelle, sogar persönlich besuchen – er wohnt gleich bei mir um die Ecke. Hätte ich ein Fenster zum Hinterhof, könnten wir sogar sein Zimmer sehen: Das Weblog von Jan heißt plok. Jan ist einer von der Sorte Menschen, die immer einen interessanten Link parrat haben. Würde man das als mathematische Formel ausdrücken, was er bestimmt sehr gut kann, würden die Komponenten Informatik, Picknickpark, Programmieren, Musik und Apple auf jeden Fall darin vorkommen müssen – die Formel für sein Blog geht auf jeden Fall auf.

Hier das versprochene Beweisfoto: Ich blogge im ICE zwischen Düsseldorf und Dortmund.

heute zu gast im podcast (RSS): jan thies im ice.

Somit hat Herr Thies mir meinen Wunsch erfüllt aus dem ICE auch zu podcasten! Im ICE das Handy zu nutzen ist ja kinderleicht, aber via VOIP und WLAN im ICE ist schon grandios. Vorallem weil VOIP stabiler als das Handynetz im Zug ist. Wir fühlten uns ein wenig wie in der guten alten Gründerzeit. Heute haben wir schon ausprobiert, was in ein paar Jahren Standart sein wird.

Habe gerade beschlossen, dass ich wieder gesund bin und der Frühling nun da ist.

ICE-Protokoll: Für Radio Q über die Demo berichtet – Heute Früh mit Horn auf der K× getroffen – beim Starbucks Firmenlage besprochen – dann Kundenbesuch in einer Seitenstraße – dann beim Sender vorbeigeschaut – Kollegengespräch bei Monkeys Island gemacht – gerade mit Tim stylisch in einer Coctaillounge gesessen – WLAN im ICE – und zu allem Ãœberfluss noch sechs Seiten (in Zahlen 6) an meiner Hausarbeit geschrieben. Jetzt bin ich gleich in Dortmund. Internet ist gleich weg.

ICE-Protokoll: Für Radio Q über die Demo berichtet – Heute Früh mit Horn auf der K× getroffen – beim Starbucks Firmenlage besprochen – dann Kundenbesuch in einer Seitenstraße – dann beim Sender vorbeigeschaut – Kollegengespräch bei Monkeys Island gemacht – gerade mit Tim stylisch in einer Coctaillounge gesessen – WLAN im ICE – und zu allem Ãœberfluss noch sechs Seiten (in Zahlen 6) an meiner Hausarbeit geschrieben. Jetzt bin ich gleich in Dortmund. Internet ist gleich weg.

Ich habe so ein hippes Musikstöckchen zugeworfen bekommen. Erst soll ich Fragen beantworten wie „Ein Track aus deiner frühesten Kindheit“ oder „Ein Track in dem du dich selbst wiederfindest“ oder noch schlimmer „Ein Track der für eine richtig gute Zeit in deinem Leben steht“! Würde ich ja total gerne, aber ehrlich. Habe ich schon gerade zu Tim gesagt. Ich kenne mich so mit Musik aus, wie Frau *** mit Technik. Und das will was heißen, meine Damen und Herren.