Seit einem halben Jahr hampel ich ja mit meinem heimischen Internetanschluß herum. Jetzt scheint alles geklärt zu sein. Es waren die Ports. „Immer wenn Daniel online geht, spielt mein ICQ Disko“, sagte der Horn über mein ständiges Rein und Raus aus dem Netz. Nach meinen Urlaub habe ich es noch einmal versucht dieses Problem zu lösen, nachdem schon längst NTBA, Splitter, Router, Netzwerkkabel, Telefonkabel und WLAN-Kabel ausgetauscht worden sind. Frisch motiviert habe ich sozusagen zwei Abende mit der Telekom verbracht, und nun einen Ohrwurm von den Wartemelodien. Spontan ist dann gestern noch ein Techniker vorbeigekommen, nachdem ich über Tag lustige SMS bekommen habe. Ich empfehle jedem, bei Telekomrückrufen eine Handynummer anzugeben. Dann gibt es automatische praktische SMS, die einen über den Stand der Arbeiten informieren. Nach einer Odysee kurz vor Dienstschluß stand fest: Es waren die Ports. Doch nicht mein Router. Dafür habe ich jetzt eine schicke neue Leitung, neue Ports und Internet, was nicht abbricht, wenn ich etwas größeres als 30 KB lade. Das wird bestimmt auch hier und hier auf freudige Ohren stoßen, dann können wir endlich auch wieder von hier senden, bei Bedarf! Was von der Geschichte übrig bleibt? In den USA haben die keine Eierbecher. No Eggcups! Die kennen die nicht. Das kriegen wir auch noch gelöst.
Archiv für Dezember 2007
fiene & thies bloggt
Was ich noch bloggen wollte: Jan Hinrich Thies (bekannt als Holländer, Physiker, Ex-Technik-Kollege, Ex-Q-Chef, 24-Mitgucker, Doppelkeksesser, RHW-Party-Veranstalter und Bald-Nach-Japan-Reisender) bloggt jetzt. Bitte hier entlang.
fiene & reality
Gerade von nem Schulkollegen gehört: „my company decided to steal also my last few remaining hours of free time by giving me a blackberry“
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