Es ist etwas ungewöhnlich: Die Einladung für unser dieswöchiges Digitales #Quartett ging nicht erst über Twitter raus, sondern über einen Postverteiler in Berlin! Das passt zum Thema: Nach der Bundestagswahl wollen wir uns die Rolle des Netzes anschauen. Gab es die überhaupt?
Bild: Wikimedia Commons, lizenziert unter CreativeCommons-Lizenz by-sa-2.0-de
Wir werden es klären, heute Abend live im Netz und vor Ort in der Bayerischen Landesvertretung in Berlin. Ulrike, Richard und ich sind in der Bayerischen Landesvertretung in Berlin, sowie ein Teil unser Gäste. Der Rest wird via Hangout dazu geschaltet sein. Ihr könnt wie gewohnt via YouTube dabei sein.
In der Einladung heißt es:
Die Staatsministerin für Bundes- und Europaangelegenheiten
Emilia Müller
lädt gemeinsam mit dem Digitalen Quartett und dem Mediennetzwerk Bayern
zur Veranstaltung
„Als hätte es das Netz nicht gegeben — Warum? Eine digitale Wahlnachlese“
moderiert vom Digitalen Quartett mit
Franziska Bluhm (Chefredakteurin WirtschaftsWoche Online),
Daniel Fiene (DRadio Wissen)
Richard Gutjahr (Bayerischer Rundfunk),
Thomas Knüwer (www.indiskretionehrensache.de),
Ulrike Langer (www.medialdigital.de)
und den Gästen
Dorothee Bär, MdB, Vorsitzende des CSU-Netzrates,
Julia Probst, Bundestagskandidatin Piratenpartei, @EinAugenschmaus,
Prof. Dr. Jörg Scheidt, Hochschule Hof/University of Applied Sciences, www.politwi.de,
Klas Roggenkamp, Unternehmer und Initiator der Plattform www.wahl.de.
Für meine Berliner Freunde: Ich habe noch wenige Reservierungen. Wenn ihr gerne dabei sein möchtet, könnt ihr mich gerne kontaktieren, dann können wir das über eine Gästeliste klären. Hinterher soll es noch eine bayerische Brotzeit geben.
Vielen Dank an Annette Denove für die Organisation dieser Veranstaltung.
Ach, und vielleicht gibt es von uns noch eine kleine Überraschung. Doch zurück zum Thema:
Mal unter uns, liebe Blogleser-Kommentatoren: Welche Rolle spielte eurer Meinung nach das Netz in diesem Wahlkampf? Gab es überhaupt eine?
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