Herr Pähler und ich wollen mal auf eure Schreibtische schauen: Wir sind auf der Suche nach der perfekten To-Do-Liste! Wie organisiert ihr euch? Wie notiert ihr eure Aufgaben, ohne dass nach einer Stunde der Aufgabenberg über euch hinauswächst? Habt ihr Tricks, sodass ihr trotz hunderter Kurznachrichten, E-Mails und Impulse bei Facebook dennoch Kontrolle über eure Agenda zu behalten? Setzt ihr lieber auf Papier oder auf Apps? Fragen über Fragen – in dieser Woche soll es ein paar Antworten geben.
Am Samstag wollen Herr Pähler und ich genau darüber mit euch ab 11 Uhr im Online-Talk bei DRadioWissen reden. Habt ihr einen Tipp, eine Strategie oder eine Geschichte, die ihr in einem kurzen Gespräch teilen wollt? Kennt ihr spannende Leute, die ihr wegen ihrer Selbstorganisation bewundert? Dann gebt uns einen Tipp!
Wir freuen uns auf euren Input hier in den Kommentaren, per Kontakt-Seite oder einem Kommunikationskanal, der euch sonst einfällt.
Andreas Knedlik meint
Ganz klassisch: Gelbe Haftnotizen. Jedes To-Do bekommt einen Zettel und der kommt erst weg, wenn’s erledigt ist. Problem: Wenn einer zu lange auf dem Schreibtisch klebt, fällen er nicht mehr auf, weil er zu „alltäglich“ geworden ist. 😉
Unterwegs auch mal per App, allerdings vergessen elektronische Notizzettel bei mir zu schnell in Vergessenheit, da sie nicht immer präsent sind. Daher nur als Notlösung, wenn kein Papier und Stift da sind…