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Aktuelle Seite: Startseite / Archiv für DJF-Innovationstour

DJF-Innovationstour

Warum es als Journalist nicht verwerflich ist, unternehmerisch zu handeln

25. September 2019 von Daniel Kommentar verfassen

Roya Sachs, Magnus Resch und Elizabeth Dee im Gespräch mit Nils Grannemann

Wir haben uns im Rahmen der „Digital Journalism Fewelloship“-Tour mit Community-Journalismus bei der jüdischen Zeitung The algemeiner beschäftigt, eine Diskussion mit Jeff Jarvis an seiner Hochschule geführt, den frisch mit einem News-Emmy ausgezeichneten Gründer des New York Times Visual Investigation Teams kennengelernt und uns von den Gründer von Civil den journalistischen Blockchain-Ansatz erklären lassen. Aber in meinem kleinen Tagebuch möchte ich heute ausgerechnet etwas von dem branchenfremden Programmpunkt festhalten: Der Art-Talk über Technologie und Marketing in der Kunst. In dem Gespräch sind mir viele Parallelen zu einer immer wiederkehrenden Frage im Journalismus aufgetaucht: Wie unternehmerisch müssen Journalisten denken? Gerade für freie Journalisten ist es ein Thema. Unternehmen wir einen kleien Ausflug in die Kunstszene.

Dienstagnachmittag, irgendwo in Tribeca, einem wunderschönen aber oft auch ein bisschen vergessenen Stadtteil im Schatten von SoHo und dem Financial District. Seit zwei Jahren gibt es hier den Spring Place, einen Members-Only-Club für die Kreativszene. Ein Ort der Begegnung, untereinander und mit Auftraggebern. Wir treffen auf die Kuratorinnen Roya Sachs und Elizabeth und den Düsseldorfer Kunst-Unternehmer Magnus Resch. Kontrovers diskutieren sie über den Einfluss von Marketing und Technologie auf die Kunst-Szene. Eine Diskussion zwischen Tradition und Moderne. Zwischen Alt und Neu. Zwischen Stillstand und Fortschritt.

Elizabeth Dee beschreibt, welchen Einfluss der Wandel von Print zum Digital-Journalismus bei der New York Times auf die Kunst-Szene der Stadt hat. Sie beklagt, dass aus den zwei Seiten am Wochenende nur noch eine halbe übriggeblieben ist. Früher war es Standart, dass jede große Ausstellung eine Rezension bekommen hat — heute eher ein Glücksfall. Für die Kunst- und Galerie-Szene sei es deutlich schwieriger geworden, sichtbar zu sein. Auch das zuständige Team bei der NYT sei inzwischen deutlich kleiner: Einige langjährige Journalisten sind in den 70ern - es wird kaum Nachwuchs in das Team zugeteilt. Der Grund für diese Entwicklung: Die Geschichten aus der Kunst-Szene bieten zu wenig Clickbait, meint Dee mit Verweis auf den digitalen Fokus der Times. Einige Galerien sind dazu übergegangen inzwischen sogar eigene Magazine zu veröffentlichen.

Was Journalisten von Künstlern lernen können

50 Prozent der weltweiten Kunsteinnahmen gehen an 25 Künstler. Die anderen 50 Prozent verteilen sich auf die Millionen anderen Künstler weltweit. Magnus Rech hat diese Zahlen aus einer Analyse mitgebracht, bei der es um eine Frage geht, die auch im Journalismus viele Freie umtreibt: Wie kann man von seiner Kunst leben?

Die Antwort: Es kommt auf das eigene Netzwerk an. Welche wichtigen Personen kennt der Künstler? Wer trägt die Arbeit des Künstlers weiter? Am Ende ist das Netzwerk relevanter als die Kunst an sich.

In der Journalusmus-Branche ist es ähnlich: Freie Journalisten sind auf das eigene Netzwerk angewiesen. Auch für festangestellte Journalisten spielt es eine Rolle. Trotzdem hat es immer noch „Geschmäckle“, wenn über „der Journalist als Marke“ oder unternehmerisches Handeln als Journalist gesprochen wird.

Warum sich die Ausbildung noch ändern muss

Natürlich folgt auch in der Kunstszene immer die Diskussion über Kommerz: Künstler wollen doch für ihre Kunst stehen, sie wirken lassen und sich nicht selbst vermarkten. Aber sind das am Ende die Künstler, die von ihrer Arbeit leben können? Nein, sagt Magnus Resch. Diese Sicht sei sehr romantisch. Sogar in der ganz alten Welt waren Künstler in Wirklichkeit Handwerker, die Auftragsarbeiten abwickelten.

Resch kritisiert, dass an den Kunstakademien dieser Welt zwar die Kunst den Studenten vermittelt wird, aber nicht sich selbst unternehmerisch zu vermarkten.

Interessanterweise sprach das auch Jeff Jarvis bei unserem Besuch der City University of New York an: In einer guten journalistischen Ausbildung werden viele Journalisten zwar darauf vorbereitet, wie sie als Freie arbeiten können - also wie man Redaktionen zum Beispiel Themen vorschlägt. Sie erhalten jedoch viel zu wenig Unterstützung, die neuen Wege zu nutzen, um selbstständig die eigene Arbeit sichtbar zu machen: Sei es auf Youtube, in einem eigenen Newsletter oder Blog in Zusammenspiel mit eigenen Events oder Büchern. Auch wenn diese Darstellungsformen alles andere als neu sind, ist der strategische Umgang häufig nur eine Randnotiz journalistischer Ausbildung.

Ähnlich wie im digitalen Journalismus hat auch die Kunstszene ein Problem mit sinkenden Einnahmen. Laut Resch sind in den letzten zehn Jahren 20% weniger Kunst verkauft worden. Zwar sind die Galerien und Ausstellungen extrem gut besucht, aber Kunst verkauft sich schlechter. Kunst hat ein Conversionproblem, stellt Magnus Resch fest. Die Leute sind da, kaufen aber nicht. Resch nennt als Grund die fehlende Transparenz im Kunstmarkt.

Interessant ist der Ansatz, den Roya Sachs verfolgt. Sie zeigt Kunst gerne an Orten, an denen Menschen diese nicht erwarten. Gute Kunst drückt für Sachs etwas aus und verleitet das Publikum zu einer Reaktion. Ihre Erfolgsformel: Am Ende des Tages, möchte das Publikum das Gefühl haben, Teil von etwas zu sein. Ein Gedanke, der sich auch auf die Medienwelt anwenden lässt, aber viel zu oft vergessen wird.

Hier geht es zum ersten Teil der Reise und einem Besuch bei Bloomberg: Auf das Timing kommt es an.

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Kategorie: DJF-Innovationstour, new york, Was mit Medien

Auf das Timing kommt es an

24. September 2019 von Daniel Kommentar verfassen

Unser Gastgeber Alec McCabe ist seit 25 Jahren Journalist bei Bloomberg

Mit großen Ideen ist das so eine Sache: Setzt sie jemand zu früh um, scheitern sie. Zögert man, macht es wer anders. Ein Gespür für Timing ist nicht nur bei großen Ideen oder beim Erzählen von Geschichten wichtig, sondern auch bei der Konzeption von journalistischen Geschäftsmodellen.

Und damit willkommen bei meinem kleinen Tagebuch aus den USA. In den nächsten Tagen berichte ich von ausgewählten Stops meiner Reise. Ich darf Teil einer Delegation, die auf Innovations-Tour bei Medien und Startups in New York und San Francisco ist. Die Tour findet im Rahmen des Digital Journalism Fellowships der Hamburg Media School statt. In den zehn Tagen stehen unzählige Termine auf dem Plan, von einigen werde ich berichten. Wir beginnen in Midtown Manhattan, fast schon Upper Westside. Dort hat die Finanz-Nachrichtenagentur Bloomberg ihren Sitz.

Wir haben 2019 und die Deutschen lieben immer noch ihren Teletext. Millionen nutzen ihn täglich, viele kennen die dreistelligen Nummern für die Lieblingsseiten auswendig. Ähnlich „modern“ wirkt auf den ersten Blick die Oberfläche des Bloomberg Terminals. Gesteuert wird es per Kommandozeile; wer die Befehle beherrscht, hat einen unglaublich schnellen Zugang zur komplexen Welt dieses Finanz-Nachrichtendienstes. Und Zeit bedeutet für die Kunden, meist in der Finanzwelt, bares Geld. Um bestimmte Informationen über Unternehmen schneller zu erhalten, gönnen die Kunden sich das Terminal für $24,000 im Jahr. 300.000 aktive Terminals hat Bloomberg vermietet. Eine Gelddruckmaschine.

Das Terminal ist das Herz von Bloomberg, drumherum gibt es Fernseh- und Radioangebote, eine Zeitschrift und eine Webseite. Auf der Webseite landen 60% der wichtigsten Nachrichten von Bloomberg. Kostenlos. Allerdings mit einem interessanten Timing-Konzept:

  • 15 Minuten nachdem eine Nachricht im Terminal für Bloomberg-Kunden aufschlägt, erscheint sie kostenlos auf der Webseite.
  • 2 Jahre nachdem sie auf der Webseite stand, wandert sie in das kostenpflichtige Archiv.

Der knappe zeitliche Vorsprung von einer Viertelstunde ist der Finanzwelt also den bezahlten Zugang wert — und das Archivwissen.

Worüber ich nach dem Besuch nachgedacht habe: Bloomberg findet in Diskussionen in der Medienbranche kaum statt. Sie sind schließlich nicht auf der Suche nach einem neuen digitalen Geschäftsmodell. Man trifft Vertreter kaum auf Podien, auch rund um die US-Politik fällt die Agentur zwischen New York Times und Fox News kaum auf: Objektivität und die pure Nachricht ist ihnen wichtig. Selbst in Deutschland ist Bloomberg kein kleiner Anbieter: Es gibt mehrere Redaktions-Standorte mit gut hundert Mitarbeitern.

Was können andere Medien sich abschauen? Bei der Konzeption von journalistischen Bezahlangeboten könnten auch reguläre Medien stärker über den Faktor Timing nachdenken. Warum nicht Kunden einen Podcast schon 24 Stunden eher anbieten? Warum die Lokalmeldungen nicht nach einem Jahr komplett kostenpflichtig umstellen? Warum nicht Newsletter anbieten, in denen Abonnenten bestimmte Texte schon eher erhalten? Bei Bloomberg kann man sich definitiv etwas inspirieren lassen.

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Mein Name ist Daniel Fiene, ich bin Gründer und Host von "Was mit Medien". Wir sind ein Medien-Unternehmen, das dich durch den Medienwandel begleitet.

2020 war ich Redakteur bei ThePioneer. Dort habe ich das Format Tech Briefing (Newsletter + Podcast) aufgebaut. Davor war ich 13 Jahre bei der Rheinischen Post Mediengruppe — vom Volontär bei Antenne Düsseldorf bis zum Head of Audience Engagement der Rheinischen Post.

Seit 2001 blogge ich an dieser Stelle persönlich über das Internet, Medien und Gedöns. Mein Twitter-Account lautet . Viele Grüße aus Düsseldorf und viel Spaß bei der Lektüre!

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