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daniel fienes weblog

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Aktuelle Seite: Startseite / Archiv für Produktiv

Produktiv

Dua Lipas Notizbuch

16. Juni 2024 von Daniel 3 Kommentare

Während der Corona-Pandemie hat Dua Lipa mit ihrem Album Future Nostalgica auch meinen Alltag ein bisschen besser gemacht. Und schon wieder trifft sie mit ihrem neuen Album Radical Optimism meinen Zeitgeist. Ich schaue gerne Interviews mit ihr - denn das ersetzt sämtliche Selbst-Orga-Zwänge. Die Suche nach der besten ToDo-App, dem besten Ideen-Management-Tool, der besten Produktivitäts-Methode und der perfekten Work-Life-Balance.

Wie ihr in dem Video seht, hat sie die Songs (rund 90) für ihr neues Album in ein simples Notizbuch geschrieben, das sie beim US-Schlecker CVS gekauft hat. Erst die Ideen. Dann die ersten Entwürfe, bis zur fertigen Version. Etwa 80 haben es aber nicht weiter geschafft. Irgendwie beruhigend, dass ich mit meinem Notizbuch nicht alleine bin, um kurze Einfälle zu notieren, und einige zu grö?eren Ideen oder gar Entwürfen auszuarbeiten.

Wir könnten jetzt in ganz viele Beispiele eintauchen, wie wir mit Dua Lipa produktiv sein können, ohne das Gefühl zu haben das nächst beste System finden zu müssen. Im Interview mit Jimmy Kimmel spricht sie aber über eine Gewohnheit, die ich noch erwähnen will: Ihre Listen. Nicht nur für Bücher, Filme oder Alben, die sie noch lesen, schauen oder höre möchte, notiert sie auf Listen. Für jede Stadt in der sie war, hat sie Listen mit den Lieblingsrestaurants, Lieblingsorten, Kultur, die sie noch sehen möchte, oder gute Locations fürs nächste Ausgehen. Vor Corona hatte ich auch solche Listen - und ich habe sie vor ein paar Tagen mal wieder rausgeholt. Und angefangen, weiter zu pflegen. Irgendwann fingen Duas Freude an, sie nach den Listen zu fragen. Mittlerweile veröffentlicht sie diese in ihrem Newsletter Service95. Das sollte ich mir von ihr abschauen, denn das bringt ja Leben in die Listen. Ich habe schon länger nach einem Ersatz gesucht, der als Revival meiner ganz alten Blogrubrik „Fiene & Fünf Fragen für Freitag“ dienen kann. Warum nicht „Fienes Fünf für Freitag“ oder so ??mit meinen Top 5 zu einem bestimmten Thema. Das schreibe ich mal in mein Notizbuch.

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Kategorie: Produktiv, Prokastination Stichworte: Dua Lipa, Dua Lipa Produktivity

Machen ist wie wollen - nur krasser

3. Januar 2019 von Daniel Kommentar verfassen

RP-Kollege Martin Bewerunge hat einen wunderbaren Text über den Unsinn von Neujahrsvorsätzen geschrieben und motiviert nebenbei einfach mal zu machen:

Wie sehr die Aussage stimmt, kann jeder sofort nachvollziehen, der theoretisch sein Büro auch mit dem Fahrrad statt mit dem Auto erreichen könnte ??und es diesmal wirklich tut.

„Machen ist wie wollen - nur krasser“ bei RP ONLINE

Das erinnert mich auch an eine Schwäche der digitalen Produktivitätsszene: Viele verlieren sich so sehr in neuen Systemen und Methoden, räumen auf und um, erstellen Listen und Pläne, benötigen hierfür viel Zeit … die man eigentlich schon zum Machen hätte nutzen können.

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Kategorie: Produktiv

Was man gegen schlechte Laune am Montag machen kann

10. September 2018 von Daniel Kommentar verfassen

Ja, warum gibt es sie eigentlich - die schlechte Laune am Montagmorgen? Bei einigen setzt das Gefühl zwischen Grummeln und Unwohlsein bereits am Sonntagnachmittag ein. Die gute Nachricht ist: Man kann etwas dagegen unternehmen.

Meistens ist dieses Gefühl das genaue Gegenteil von dem, wenn man seinen ersten Urlaubstag antritt. Noch eine gute Nachricht: Dieses Gefühl liegt nicht unbedingt daran, dass man arbeiten muss oder eben nicht.

Die produktivsten Tage des Jahres sind meisten die vor dem Urlaub. Kennt ihr das gute Gefühl, wenn man als letzte Amtshandlung die letzten zwei, drei Punkte von seiner Liste abgehakt hat und dann zufrieden in den Urlaub fährt? Man geht alle seine Projekte und Aufgaben durch, überlegt sich, was in den verbleibenden Tagen vor dem Urlaubsantritt noch erledigt werden will und arbeitet dann ziemlich konsequent die Punkte ab - schlie?lich will man im Urlaub dann ja seine Ruhe haben.

Woran liegt das? Wie gesagt, nicht an dem Unterschied zwischen Arbeit und keiner Arbeit. Schlie?lich hat man ja vor dem Urlaub gefühlt noch mehr gearbeitet. Der Unterschied liegt in einem kurzen Moment, ein paar Tage vor dem Urlaub: Wenn man sich hinsetzt, einen ?berblick über die aktuelle Arbeit verschafft und die Aufgaben plant, die man dann einfach nur abarbeiten kann.

Was ihr mal ausprobieren könnt: Warum diese Planung nur vor dem Urlaub machen und nicht jede Woche? Ein Wochenüberblick kann sehr helfen. Mit den folgenden fünf Schritten bekommt ihr einen ziemlich umfassenden ?berblick über eure Arbeit:

  1. Blick in den eigenen Kopf und in die Notizen. Welche Gedanken („Man müsste mal …“) tragt ihr gerade mit euch um? Notiert die Punkte und schaut auch in die Notizen eurer letzten Meetings und leitet daraus konkrete Aufgaben ab.
  2. Blick in den Kalender zurück: Schaut euch noch mal die Verabredungen und Meetings der letzten Tage an - ergeben sich dort Aufgaben, die ihr noch nicht angegangen seid?
  3. Blick in den Kalender nach vorne: Schaut auf die Aufgaben in den nächsten Wochen. Gibt es noch Aufgaben, die ihr vorbereiten oder Dinge, die ihr organisieren müsst? (Zugtickets kaufen, Agenda verschicken).
  4. Blick in die gesendeten Elemente: Einmal in der Woche werfe ich einen Blick in meine gesendeten Objekte und schaue auf welche wichtigen Mails ich noch keine Antwort erhalten habe. Dann erinnere ich noch einmal dran.
  5. Blick auf die eigenen Aufgaben & Projekte: Ich gehe einmal jedes Projekt durch und überlege mir, welches die nächsten Schritte sind, die gerade erledigt werden müssen.

Gut eignet sich für diesen Check der Freitagnachmittag. Mit einem guten Gefühl des ?berblicks könnt ihr dann in das Wochenende gehen und habt die Gewissheit, dass euch nichts durch die Lappen geht und �noch viel wichtiger?wisst, was euch am Montagmorgen erwartet. Auf keinen Fall böse ?berraschungen, weil euch etwas durch die Lappen gegangen ist.

Je regelmä?iger man solch einen Wochenüberblick macht, desto häufiger fühlt ihr euch produktiv und desto stärker wird das eigene Vertrauen in den Prozess. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen: Die Laune am Montagmorgen wird definitiv besser!

Hast du auch eine wöchentliche Routine für deine Aufgaben? Wie sieht die aus?

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Kategorie: Produktiv, Prokastination

Mit der Eisenhower-App den ?berblick behalten

13. August 2018 von Daniel Kommentar verfassen

Habe ich schon mal die Geschichte erzählt, dass mein Nachbar ein Kopf hinter einer der besten Produktivitäts-Apps aus Deutschland ist? Auf einem Twittwoch haben wir uns in Düsseldorf kennengelernt und dabei festgestellt, dass wir im gleichen Haus wohnen. Zu der Zeit wuchs seine Firma Rheinfabrik -eine schmiede für mobile Apps-, die er zwischenzeitlich bei Trivago unterbringen könnte.

Andreas ist tatäschlich jemand, der sehr produktiv ist. Umso mehr nimmt man jemanden ab, wenn er eine Produktivitäts-App auf den Markt bringt: Die Eisenhower-App. Sie basiert auf der Eisenhower-Methode. Es wird sich erzählt, dass der ehemalige US-Präsident Dwight D. Eisenhower sie geprägt und erfolgreich genutzt haben soll.

„Ich habe zwei Arten von Problemen, die dringenden und die wichtigen. Die Dringenden sind nicht wichtig, und die Wichtigen sind niemals dringend“, wird Eisenhower zitiert. Tatsächlich sortiert man seine Aufgaben in vier Quadranten: Die beiden oberen enthalten wichtige, die beiden unteren nicht wichtige Aufgaben. Die linken Quadranten sind dringend, die beiden rechten nicht dringend. So sortiert man seine Aufgaben in Dinge, die man direkt erledigt, die man in seinem Kalender plant, deligiert oder bewusst nicht übernimmt.

Mein heimliches Lieblings-Feature: Gehörst du auch zu der Fraktion, die ihre Aufgaben lieber auf Papier notieren? Das Eisenhower-Team bietet auch eine Papiervariante der App an. Einen Block kann man kaufen oder es gibt ein PDF, welches man sich selber ausdrucken kann.

Mittlerweile ist nicht nur Andreas umgezogen, auch Eisenhower ist weitergezogen: Es gibt eine modernere Version für iOS und eine unabhängige Web-App für alle Plattformen.

Linktipp: Hier geht es zur Eisenhower-Webseite.

Tipp: Holt euch meinen 07-Uhr-Newsletter. Ein Digital-Morgen-Briefing mit vier Links und einem frischen Blogtext.

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Kategorie: Produktiv, Prokastination, Startseite, Was mit Internet

Fünf Entspannungsübungen für Blogger vor dem DSGVO-Start

7. Mai 2018 von Daniel 4 Kommentare

Es ist alles gar nicht so schlimm. Zum Start in die neue Woche möchte ich euch zu etwas Produktivität verhelfen und habe deswegen fünf Tipps für die Vorbereitungen auf die neue EU-Datenschutzgrundverordnung notiert, bevor diese ab dem 25. Mai anwendbar ist.

Zugegeben: In den letzten Wochen hat der DSGVO-Start nicht nur in Unternehmen für viel Wirbel gesorgt, sondern auch vielen Selbstständigen, Freiberuflern und Bloggern viel Zeit gekostet. Teilweise ist es zu einer richtigen Hysterie gekommen. Klar, die neuen möglichen Strafen sind alles andere als aus der Portokasse bezahlbar. Au?erdem droht eine neue Abmahnindustrie, die DSGVO-Verstö?e für sich lukrativ ausschlachtet. Aber um es mit Douglas Adams zu sagen: Don?�t Panic. Keine Panik. Ich habe fünf praktische Tipps für euch, mit denen ihr fünf gro?e Schritte bei der Vorbereitung eurer Blogs absolvieren könnt. Natürlich gibt es noch viel mehr Facetten, aber hier sind schon einmal die wichtigsten Punkte:

  1. So stellt ihr eure Webseite auf SSL um: Damit eure Webseite künftig mit einem „grünen Schloss“ neben der Adresszeile und dem Wort „Sicher“ markiert wird, müsst ihr eure Webseite mit einem SSL-Zertifikat ausstatten. Die Zeiten, in denen das Zertifikat mehrere Hundert Euro gekostet hat, sind vorbei. Ich habe nicht einmal 20 Minuten gebraucht, um mein Blog mit SSL zu verschlüsseln. Ellen von Elmastudios hat eine hervorragende Anleitung in ihrem Blog veröffentlicht. Ich konnte auf meinem Webserver das kostenlose Zertifikat von Let?�s Encrypt direkt aktivieren, habe mein WordPress wie von Ellen beschrieben angepasst und dann noch im Template per Hand drei Links aktualisiert, die von „Why No Padlock“ angemahnt wurden. Wenn euer Webhoster kein Zertifikat zur Verfügung stellt, könnt ihr mich ansprechen - vielleicht kann ich euch auf meinem Webserver weiterhelfen.
  2. So erstellt ihr eine Datenschutzerklärung: Der Rechtsanwalt Thomas Schwenke hat einen Datenschutz-Generator ins Netz gestellt. Der ist gratis für Privatpersonen und Kleiunternehmer. Der Generator ist sehr einfach: Ihr beantwortet die Fragen über die gängigen Tools, die ihr einsetzt, und erhaltet dann einen HTML-Code, den ihr per Copy & Paste bei euch im Blog einbinden könnt. Hier geht es zu meiner Datenschutzerklärung. Hier geht es zum Datenschutz-Generator.
  3. So sichert ihr eure Google-Analytics-Einbindung: Wenn ihr Google Analytics auch nach dem 25. Mai 2018 einsetzen möchtet, solltet ihr die Anonymisierungs-Funktion nutzen. Die IPs der Besucher werden dann nicht mehr erhoben. Eine verständliche Anleitung gibt es von Dr. Datenschutz - einige Punkte, wie die Aufnahme in der Datenschutzerklärung habt ihr vermutlich im vorigen Tipp schon erledigt.
  4. So informiert ihr euch umfassend: Was steckt wirklich hinter der DSGVO? Was muss ich noch „hinter den Kulissen“ erledigen, wenn es zum Beispiel um die Auftragsdatenverarbeitungs-Vereinbarungen geht, die auch abzuschlie?en sind? Welche Auskunftsrechte haben Kunden, die meine Angebote nutzen? Welche Nachweise muss ich bringen? Was ist bei einem Zwischenfall zu tun? Ich habe die Antworten im Datenschutz-Guide von T3N bekommen. Für 99 Euro bekommt ihr den Guide mit Dokument-Vorlagen - ausgearbeitet von Rechtsanwalt Thomas Schwenke (ich bekomme keine Provision für die Empfehlung).
  5. So gibt es noch etwas Hintergrundwissen auf die Ohren: Im April war Rechtsanwalt Philip Lüghausen bei uns zu Gast bei „Was mit Medien“ bei Deutschlandfunk Nova. In 42 Minuten sprechen wir über die ?#8220;nderungen für Journalisten und Blogger. Den Podcast könnt ihr hier abrufen.

Was sind eure Tipps für die Vorbereitung eurer Blogs?

P.S.: Holt euch meinen WhatsApp-Newsletter und ihr erfahrt direkt von den besten neuen Geschichten hier im Blog.

Foto: Shutterstock / JKstock

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Kategorie: Produktiv, Was mit Internet Stichworte: Blogger, DSGVO

Mit Feedback die Extra-Meile erreichen

5. März 2018 von Daniel Kommentar verfassen

Hier habe ich für euch ein paar Begleitgedanken zu unserer Ankündigung, warum wir künftig die bisherigen Preisträger der Goldenen Blogger einladen, für die Sieger in den Jury-Kategorien abzustimmen. Wir haben eine Reihe von Entscheidungen getroffen, mit denen wir die Goldenen Blogger noch besser machen möchten. Dahinter steckt eine Erfahrung, die ich beim Rundshow-Projekt mit Richard Gutjahr im Bayerischen Fernsehen gemacht habe. Und darüber wollte ich schon lange einmal bloggen: Es geht um den Wert des Feedbacks!

Zugegeben: Es ist nicht einfach die richtige Einstellung zu Feedback zu haben. Es sagt sich schnell dahin, dass Feedback immer willkommen sei. Aber was man daraus macht, das steht auf einem anderen Blatt. Schlie?lich wei? man es selbst immer etwas besser. Dann ist Feedback meistens auch anstrengend.

Schauen wir einmal kurz in das Jahr 2012: Der Bayerische Rundfunk hat für vier Wochen am späten Abend Platz in seinem Programm freigeräumt. Für ein Experiment: Richard Gutjahr lud zur Rundshow ein. Ein Social-TV-Format, welches wirklich für Aufsehen sorgte. Hier findet ihr auch noch mal meinen Rückblick. Eigentlich war ich nur in der ersten Woche als Co-Host vorgesehen, durfte dann aber sogar zwei Wochen und am Ende dabei sein.

Schnell entwickelten Richard und ich ein ganz wichtiges Feedback-Ritual: Nach jeder Sendung hat jeder für sich die unzähligen Kommentare zur Sendung auf Twitter und Facebook gelesen. Mal war es eine inhaltliche ?#8220;u?erung zum Thema, mal war es ein scheinbar sinnloser Kommentar eines Zuschauers und manchmal war es direktes Lob oder Tadel. In der Summe war das überwältigend. Im Speziellen manchmal auch hart. Direkt nach der Sichtung haben wir uns beide jeweils drei Punkte notiert, die wir aus der Summe des Feedbacks mit etwas Abstand mitnehmen. Am nächsten Morgen haben wir uns im Starbucks getroffen, jeweils die drei Punkte vorgestellt. Daraus ergab sich dann immer ein Punkt, den wir direkt an dem neuen Tag in der neuen Sendung besser machen wollten. Als wir dann im Sender ankamen, haben wir alle Kollegen ins Boot geholt, die dazu nötig waren.

Mit einem Punkt hatte ich nicht gerechnet: Auch wenn wir diesen Prozess nie direkt erklärt haben, kam das bei den Zuschauern an!

  1. Direkt nach einigen Tagen bekamen wir aus verschiedenen Ecken des Netzes zu hören: „Wow, ihr hört ja auf das Feedback im Netz! Wir werden ja ernst genommen!“
  2. Andere Medien attestierten dem Format eine schnelle Lernkurve, wie man es von anderen Formaten nicht kannte.
  3. Wir waren mit dem Format sehr schnell deutlich zufriedener, als nach der ersten Sendung.

Seitdem ich diesen Prozess erkannt habe, hilft er mir immer wieder. Wenn ihr euch die ersten Episoden des morgendlichen Aufwacher-Podcasts bei der Rheinischen Post anhört, dann merkt ihr auch, wie unterschiedlich die ersten Ausgaben waren. Heute klingen wir ganz anders. Aus dem Feedback haben wir Tag für Tag das Format etwas angepasst. Nach einigen Wochen hatten wir dann ein Format mit dem wir zufrieden sind - und die Kommentare im Podcast-Verzeichnis von iTunes bestätigen das auch.

Auf Feedback zu hören, bedeutet auch nicht, dass die bisherige Leistung schlecht war. Etwas wird nachträglich auch nicht schlechter, nur weil man etwas besser machen möchte. Wie lautet noch der Spruch? Das Bessere ist Feind des Guten. Feedback hat wirklich viel Wert. Wenn man aus allen Meldungen das Wichtigste herausfiltert und dann Entscheidungen trifft, hilft dies einem noch eine extra Meile vorwärts zu kommen. Man muss sich selbst nur immer wieder daran erinnern.

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Kategorie: Produktiv, Was mit Internet

fiene & das geheimnis hinter inbox zero

10. Januar 2016 von Daniel 1 Kommentar

Lasst uns einmal über E-Mails reden. Diese verdammten Dinger. Wenn ich mal eine indiskrete Frage stellen kann: Beherrschst du deine Mails, oder beherrschen sie dich? Wie viele Stunden deines Arbeitstages werden von eintreffenden E-Mails „ferngesteuert“? Zu viele? Auch wenn die E-Mail schon alt ist, haben wir noch keinen perfekten Umgang mit ihr gelernt.

***

Mit Schrecken habe ich gerade bei einer Archivsuche in meinem Blog festgestellt, dass ich noch gar nichts über „Inbox Zero“ geschrieben habe. Diese Ansage ist seit Jahren ein fester Bestandteil meiner Arbeit. Zugegeben: Es gibt Wochen da gelingt es mir besser, und es gibt auch Wochen, da gelingt es mir weniger gut. Es geht auch nicht immer darum, tatsächlich ständig eine leere Inbox zu haben. Das Prinzip hinter „Inbox Zero“ ist wichtig.

Ich beobachte gerne das E-Mail-Verhalten meiner Mitmenschen. Bei einigen bin ich beeindruckt, wie sie trotz hohem Mailaufkommen immer den ?berblick haben und schnell antworten. Bei anderen bin ich verwundert, wie sie sich überhaupt in ihren Aufgaben zurecht finden. Weil sie sich zu perfekt organisieren, oder weil sie die E-Mail-Inbox einfach voll laufen lassen und dann rausfischen, woran sie sich erinnern.

Einige haben komplexe Ordnerstrukturen, in denen sie ihre E-Mails einsortieren. Diese Ordnerstrukturen sind für mich überholt ?schon seit der Einführung von GMAIL vor mehr als zehn Jahren. Die Zeit die ich benötige, um mir zu überlegen ob ich die E-Mail in den Ordner von Person X oder doch konkret zu Projekt Y oder zum Ordner mit E-Mails die ich am Ort Z erledigen möchte einsortiere, ist mittlerweile Verschwendung. Ich habe einen Archiv-Ordner in dem ich alle E-Mails packe und mit der bequemen Suche habe ich direkten Zugriff auf die alten Mails. Ich verplempere auch keine Zeit mir zu überlegen, ob diese eine E-Mail, die ich jetzt gerade benötige, im Ordner von Person X, Projekt Y oder Ort Z abgespeichert wurde.

Andere lassen ihre Inboxen voll laufen. Sie fischen sich wichtige E-Mails raus, aber alles bleibt in der Inbox. Der Zähler ist im vierstelligen Bereich. Viele Mails sind fett markiert, weil ungelesen. Einige haben ein rotes Fähnchen, weil sie irgendwie wichtig sind. Bei einigen ist es nicht ganz so dramatisch, aber was fast alle zur Gewohnheit haben: Solange eine E-Mail nicht wirklich erledigt ist, bleibt sie in der Inbox. Alles was irgendwie noch beantwortet werden will, oder mit einer noch zu erledigenden Aufgabe verbunden ist, bleibt in der Inbox. Und genau das ist das Problem:

Wir belasten damit unsere Psyche. David Allen beschreibt das mit seiner Produktivitätsmethode Getting Things Done ganz treffend: Wenn nur wenige E-Mails mit Aufgaben als Platzhalter in der Inbox sind, haben wir noch einen ?berblick. Aber spätestens am nächsten Tag sind schon viele neue E-Mails eingetroffen und wir merken uns neue Aufgaben, die zu erledigen sind. Dazu noch die ganzen Aufgaben, die weiter unten in der Inbox warten. Irgendwann kann man sich diese nicht mehr wirklich merken und hat dann bei steigendem Mail-Aufkommen ein bedrückendes und bekanntes Gefühl: Da war doch noch irgendwas, was ich ganz dringend erledigen wollte. Je mehr Mails, desto stärker die Last.

Die Inbox ist also ein denkbar schlechter Ort, um E-Mails aufzubewahren, mit denen noch Aufgaben verbunden sind. Klarheit und ?bersicht über die anstehenden Aufgaben hat man dann �und deswegen ist mir das System nach Jahren auch noch wichtig? wenn man die Inbox tatsächlich auch als Inbox benutzt. Als Posteingang. Ein Posteingang, den man möglichst häufig durcharbeitet und den Klumpen Mails trennt: In Dinge die gelöscht oder archiviert werden können, die erledigt werden wollen - jetzt oder später, von mir selbst oder von anderen. Willkommen in der Welt von Inbox Zero.

Die Idee hinter INBOX ZERO

?ber David Allens Getting Things Done habt ihr bestimmt schon einmal gehört. Seit vielen Jahren geistert diese Methode durch das Netz. Ich versuche sie so gut es geht umzusetzen, habe sie aber auch nach einigen Jahren noch nicht komplett implementiert. Einigen ist GTD auch zu komplex. Aber wenn man die Idee dahinter nur für seine E-Mails benutzt, dann steigert das nicht nur die eigene Produktivität, sondern auch das eigene Wohlbefinden.

Das hat sich auch der amerikanische Autor, Sprecher und Podcaster Merlin Mann gedacht und aus GTD ein vereinfachtes System für E-Mails entwickelt, welches er Inbox Zero nennt.

  1. Delete: Archiviere oder lösche alle Mails, die nicht mit einer Handlung verbunden sind.
  2. Delegate: Musst du die Aufgabe wirklich selber erledigen? Wenn es andere übernehmen können, kläre es gleich ab. Viele nutzen einen „Warten auf“-Ordner, um später zu schauen, ob die Aufgabe auch erledigt wurde.
  3. Respond: Wenn die Antwort weniger als zwei Minuten dauert, antworte direkt.
  4. Do: Wenn die Aufgabe, die mit der Mail verbunden ist, weniger als zwei Minuten dauert, erledige sie direkt.
  5. Defer: Wenn die Antwort oder die Aufgabe länger als zwei Minuten dauern, parke die E-Mail im „ToDo“-Ordner. Du könntest den Absender auch informieren, dass du erst in Kürze dich um die E-Mail kümmern wirst. Das vermeidet „Ist die E-Mail schon angekommen“-Anrufe.

Ganz gut ist „Inbox Zero“ auch im Blog von Thomas Mangold erklärt ?zwar in dem typischen Tschakka-Tschakka-Deutsch eines Motivations-Blogs, aber das passt schon! Thomas hat das System noch etwas aufgebohrt und um eigene praktische Regeln ergänzt.

Der Hintergrund von INBOX ZERO

Merlin Mann hat das Prinzip aus der „Getting Things Done“-Methode abgeleitet und rund um seine Arbeit für sein Produktivitätsblog 43Folder entwickelt. Dort gibt es auch eine Sammelstelle für ganz viele Texte, die ganz viel Hintergrund geben. Populär wurde die Methode nach einem Vortrag von Merlin bei Google. Er hatte den Vortrag bereits 2006 gehalten. Hier ist das „legendäre“ Video - hier gibt es noch einmal die Slides.

?ber die Jahre gibt es viele Dienste, die einem dabei unterstützen die eigene Inbox effektiver durchzuarbeiten. Auch Google hat die App „Inbox“ entwickelt, mit der Nutzer dem Inbox-Zero-Ideal näher kommen können. Klar, diese Dienste können alle praktisch sein, aber können den Nutzer vor einem nicht bewahren: Vor dem Treffen von Entscheidungen. Und damit sind wir schon beim Geheimnis von Inbox Zero.

Das Geheimnis von INBOX ZERO

Warum lassen wir eigentlich viele E-Mails in unserer Inbox? Aus meiner Erfahrung hat das einen Grund: Statt zu entscheiden, was mit der E-Mail zu tun ist, lassen wir sie lieber liegen und beschäftigen und lieber mit der nächsten E-Mail - was steht drin? Von wem ist die? Und so weiter … und da wir viele E-Mails bekommen geht es immer zur nächsten E-Mail bis wir irgendwie abgelenkt werden. ?#8220;ltere Mails greifen wir erst auf, wenn uns einfällt, dass wir dort noch dringend etwas erledigen wollen. Es soll ja nichts anbrennen.

Was ich auch gelernt habe: Leute, die gut Entscheidungen treffen können, haben ihre Inbox im Griff. Wenn man sich ständig aufraffen muss und erst noch die Entscheidung treffen muss, sich jetzt doch mal mit seinen E-Mails auseinanderzusetzen, dann kostet das Kraft. Wer aber seine Mails nach einem festen Schema bearbeitet, kann ein Ritual aufbauen. Ist dieses Ritual zu einer Routine geworden, muss das Gehirn nicht mehr die Entscheidung zum Mails bearbeiten treffen, sondern bearbeitet einfach die E-Mails und hat mehr Kapazität für die anstehenden Aufgaben.

Das ist wie mit dem Autofahren - ihr erinnert euch: Wer frisch seinen Führerschein in die Hand gedrückt bekam, hat sich noch über jeden Schritt während der Fahrt viele Gedanken machen müssen. Irgendwann kam aber der Punkt, indem man nicht mehr aktiv über Schalten, Kuppeln und Co. nachdachte. Seit dem fahren wir mit links. Wie anstrengend waren doch die ersten Fahrten, die man heute anscheinend im Unterbewusstsein erledigt und nebenbei können wir anspruchsvolle Unterhaltungen führen. Zugegeben: Nur beim Einparken brauche ich nach wie vor volle Konzentration.

Inbox Zero ist für mich also eine Methode, um schnell mit vielen Informationen hantieren zu können. Sie hat sich über die Jahre auch nicht abgenutzt. Im Gegenteil: Ich schätze sie immer stärker. Sie gibt mir Freiheit, wirklich wichtige Aufgaben zu erledigen. Und es fühlt sich echt gut an, wenn man sich abends hinsetzt und sagt: Heute haben mich mal nicht die E-Mails meine Arbeit bestimmt, sondern ich die E-Mails.

Und? Wie sieht es bei euch in der Inbox aus?

Lesetipp: Für RP ONLINE habe ich zum Geburtstag der E-Mail fünf Tipps aufgeschrieben, wie ihr euren Posteingang in den Griff bekommt.

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Kategorie: 365 Geschichten, Produktiv Stichworte: David Allen, E-Mail, getting things done, GTD, Inbox Zero, Merlin Mann

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Herzlich willkommen

Mein Name ist Daniel Fiene, ich bin Gründer und Host von "Was mit Medien". Wir sind ein Medien-Unternehmen, das dich durch den Medienwandel begleitet.

2020 war ich Redakteur bei ThePioneer. Dort habe ich das Format Tech Briefing (Newsletter + Podcast) aufgebaut. Davor war ich 13 Jahre bei der Rheinischen Post Mediengruppe ??vom Volontär bei Antenne Düsseldorf bis zum Head of Audience Engagement der Rheinischen Post.

Seit 2001 blogge ich an dieser Stelle persönlich über das Internet, Medien und Gedöns. Mein Twitter-Account lautet . Viele Grüße aus Düsseldorf und viel Spaß bei der Lektüre!

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