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Was mit Medien

Das verrückte Medienjahr 2018

5. Januar 2018 von Daniel Kommentar verfassen

Youtube startete einen Audio-Ableger, Spotify startet einen Radiosender, Intel fast vom Markt nach Chip-Sicherheitslücke verschwunden, Facebok stoppt seinen Newsfeed, das NetzDG sorgt für massiven ?#8220;rger, Overblocking wird Unwort des Jahres 2018, Dieter Bohlen hört mit „Deutschland sucht den Superstar“ auf und geht zu SAT.1 Gold, Rheinland-Pfalz wird zum Medien-Model-Bundesland, der Playboy stellt sein gedrucktes Heft ein, Telekom kauft Sky, Facebook kauft sich die Fu?ball-Bundesliga-Rechte, Investor Peter Thiel startet FOX-News-Konkurrenten Gizmodovision und erhält Honest-Media-Preis von Donald Trump, Springer-Chef Mathias Döpfner wird Intendant des Saarländischen Rundfunks. Was war das für ein verrücktes Medienjahr.

Dennis Horn, Herr Pähler und ich präsentieren euch den Jahresrückblick 2018 - jetzt in der neuen Podcast-Ausgabe von Was mit Medien bei Deutschlandfunk Nova. Hier geht es zur Sendungsseite. Die Ausgabe könnt ihr euch im Web, bei iTunes oder Spotify direkt anhören. Oder hier im Player:

Foto: CC BY 2.0 Flickr.com / Marco Verch

Kategorie: Was mit Medien

Aufwacher-Podcast: Prozess um Attentat auf BVB-Mannschaftsbus beginnt

21. Dezember 2017 von Daniel Kommentar verfassen

Ich habe heute Morgen den Aufwacher-Podcast der Rheinischen Post moderiert. Heute: Frauen zahlen für manche Produkte und Dienstleistungen mehr als Männer für vergleichbare Angebote + Vier ?#8220;nderungen auf die sich Verbraucher im Jahr 2018 einstellen können + Sprachforscher über Ortsnamen im Rheinland + Katalonien wählt ein neues Regionalparlament + Bieterfrist für Airline Niki endet + Die Gesellschaft für Deutsche Sprache wird einen ersten Trend für die beliebtesten Vornamen 2017 vorstellen + Das Wetter: Regnerisch bei 9 Grad
Holt euch den Aufwacher bei iTunes, per RSS oder als WhatsApp-Sprachnachricht.

Kategorie: Was mit Medien

7 Tipps für Journalisten, die live auf Facebook und Twitter senden

20. Dezember 2017 von Daniel 1 Kommentar

Am vorletzten Donnerstag hatten wir Besuch bei „Was mit Medien?von Ellen Schuster, Head of Digital Programming bei der Deutschen Welle. Auf den Medientagen in München hatte ich von ihr einen ganz tollen Vortrag über die Learnings über das Senden über Facebook Live. Die Deutsche Welle hat in den letzten Monaten viel ausprobiert.

Die praktischen Tipps habe ich für euch noch mal zusammengefasst. Herausgekommen ist eine kleine Checkliste, wenn ihr das nächste Mal für ein Medium live im Netz streamt. Ein guter Livestream steht und fällt mit Vorbereitung:

  1. Prüft vorher die Konnektivität. Ist der Empfang für mobiles Internet gut genug? Ist das WLAN stabil genug? Gibt es ein separates Produktions-WLAN? Funktioniert die ?bertragung auch, wenn viele andere Menschen in der Nähe sind und mit ihren Geräten das Netz nutzen? Wenn der Stream immer abbricht, ist das nicht nur für die Zuschauer Käse.
  2. Geht den Weg vorher ab. Während der ?bertragung müsst ihr auf so viele Dinge achten (was ihr sagt, was die Reaktionen sind, ob der Stream läuft), dass ihr es euch leichter macht, wenn ihr euch nicht erst während des Streams eine Strecke suchen müsst.
  3. ?berlegt euch eine Geschichte. Einfach erzählen ist nicht. Was ist der rote Faden des Streams? Was ist die besondere Idee?
  4. Macht euch Gedanken für den Ein- und Ausstieg. Gute Livestreams leben von ihrer Flexibilität. Aber einige Elemente sollten vorbereitet sein, sonst wirkt ihr planlos.
  5. Berücksichtige die besonderen Sehgewohnheiten bei einem Livestream. Die Zuschauer bekommen eventuell eine Push-Notification, dass du vor hast online zu gehen. Dann brauchen sie einen Moment, um reinzukommen. Sage nach einer Minute noch einmal worum es geht und wer du überhaupt bist.
  6. Bereite dich auf den direkten Kontakt mit den Zuschauern vor. Einfach nur seinen Text runter spulen kommt nicht gut an. Jeder gute Livestream ist interaktiv. ?berlegt euch aber vorher, wie eure Interaktivität mit den Zuschauern aussehen soll. Ein einfaches „schickt mir eure Kommentare“ ist da nicht genug.
  7. Nutzt einen Community-Manager. Es ist nicht möglich den Stream und alle Kommentare unter Kontrolle zu haben. Benennt einen Community-Manager, der alle Kommentare im Blick hat und die wichtigsten an euch weitergibt. Bei der Deutschen Welle bekommt der Moderator ausgewählte Kommentare per WhatsApp auf sein Smartphone. Die Kollegen haben auch gute Erfahrungen gemacht, einen eigenen Kammeramann einzusetzen.

Wir haben noch so viel mehr über das Thema Facebook Live gesprochen und warum der klassische Aufsager-Journalismus in einigen Bereichen aus der Mode kommt. Die Ausgabe könnt ihr euch im Web, bei iTunes oder Spotify direkt anhören.

Kategorie: Was mit Medien

fiene & die rechte hand von jan böhmermann

19. Dezember 2017 von Daniel Kommentar verfassen

Eigentlich sollte dieser Text davon handeln, was die Zutaten für den perfekten Hörmoment eines Podcasts sind. Deswegen hatte ich die Aufzeichnung von „Fest & Flauschig“ vor Berliner Publikum besucht. Doch es kam anders.

Stellt euch einmal einen Albtraum vor. Folgender hätte gute Chancen von einer kompetenten Fachjury ausgewählt zu werden: Du wachst auf als Zirkuspferd, befindest dich in einer Manege, entdeckst Jan Böhmermann als Direktor und wirst von Löwe Olli Schulz beschnuppert und angefasst. Jenny Elvers schaut von oben zu. Engel Bettina Rust umschwirrt die Szene in aller Gelassenheit und mimt die Erzählerstimme des Albtraums.

Als ich heute Früh viel zu spät in meinem Hotelzimmer aufwachte zeigten mir eure Tweets und Video-Aufzeichnungen per SMS: Das war kein Albtraum. Das war mein Montagabend.

Spulen wir zurück. Zum vierzehnten Mal gastiert Roncalli im Berliner Tempodrom und lädt bis zum Januar zum Weihnachtszirkus. Doch gestern Abend haben die Zirkusleute zum zweiten Mal zwei alten Showpferden die Manege überlassen: Olli Schulz und Jan Böhmermann luden zur gro?en Sause, um zum Ende des Jahres mit ihren Podcast-Fans gemeinsam „Fest & Flauschig“ aufzunehmen.

Vor einem Jahr fuhr Anis Amri mit einem geklauten LKW in den Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz. Das verhagelte auch den „Fest & Flauschig“-Machern und Fans die erste gemeinsame Podcast-Aufzeichnung. Der Schmerz war auch in diesem Jahr noch innerhalb und au?erhalb der Manege zu spüren. Eigentlich hätte ich zum gestrigen Abend einen Text wie den von Julia Friese für die Welt schreiben können. Aber eigentlich sollte dieser Text davon handeln, was die Zutaten für den perfekten Hörmoment eines Podcasts sind. Aber es kam ja anders.

Es begann mit einem Skandal.

Skandalös! wird von Olli Schulz begrabscht! ??

? bunz (@_bunz) December 18, 2017

Wir befinden uns im zweiten Teil des Abends. Jan und Olli müssen Hochzeitsspiele über sich ergehen lassen. Im ersten Teil kam noch Bastian Pastewka als ?berraschungsgast vorbei. Einen Tweet wie diesen mu?te er aber nicht über sich lesen:

Huch, was macht denn der bei #janolli auf der Bühne? 🙄 @janboehm pic.twitter.com/x83oJzDY3s

? Jens Twiehaus (@JensTwiehaus) December 18, 2017

Irgendwie befand ich mich auf einmal mitten in der Manege des gro?en Jan-und-Olli-Zirkus‘. Wie gut kennt Olli Schulz seinen Podcast-Partner? Er sollte aus einer Reihe von Leuten die Hand von Jan Böhmermann finden.

Und so wurde zu der rechten Hand von @janboehm. #janolli
(Den Rest gibt?s im Podcast) pic.twitter.com/fawTsLNMK4

? Felicitas Hackmann (@Frau_Feli) December 19, 2017

Ausgerechnet bei mir stoppte Olli.

Spoiler für den Weihnachtspodcast #janolli - Der Erkennungs-Tests geht total schief. Olli (links) hält für @janboehm pic.twitter.com/ellRdSq12c

? medienmagazin (@medienmagazin) December 18, 2017

Er war total überzeugt und ich werde nie sein Gesicht vergessen, als er seine Maske abriss und seinen Irrtum realisierte.

Olli denkt, meine Hand ist @janboehm 🤷🏼‍♂️ #janolli

? Daniel Fiene () December 18, 2017

Well, wenn es mal für mich nicht mehr läuft, werde ich halt die rechte Hand von Jan Böhmermann. Life could be worse. Und so kam es, dass ich einen Auftritt in „Fest & Flauschig“ hatte, ohne etwas zu sagen. Ganz schön Meta - vor allem wenn man an die Irritation für einige im Publikum denkt.

Und ich habe jetzt ein Gesicht zur Stimme ausm Radio, interessant.

? Saskia (@Betatier) December 18, 2017

Wir Handdoubles haben ja auch Geschenke bekommen. In meinem Geschenk ?eingepackt in echtem „Fest & Flauschig“-Geschenkpapier? war das Buch „111 Orte, die Sie in Bremen kennen sollten“. Beim Blättern kamen mir Selbstzweifel, ob es so klug war, sich in die Manege zu begeben. Aber hey - manchmal muss man einfach mitmachen.

Alles richtig gemacht

? Lea Namenlos (@LeaNamenlos) December 19, 2017

Die Zutaten für den perfekten Hörmoment eines Podcasts blogge ich ein anderes Mal.

(Foto oben: Tom Woollard für Spotify)

Kategorie: Startseite, Was mit Medien Stichworte: Jan Böhmermann, olli schulz

Kopf des Tages: Gavin Karlmeier

12. Dezember 2017 von Daniel Kommentar verfassen

Gestern habe ich mich wahnsinnig gefreut. Da erfuhr ich, dass Gavin Karlmeier ein kleines Talkformat für 1Live bekommt. Gavin zeigt, was eigene Projekte bewirken können, und dass es sich lohnt „einfach mal zu machen“. Deswegen ist er mein Kopf des Tages.

Er hat mich mal nach einem Campusradiotag angequatscht und da spürte man schon seine Energie. Ich freute mich, als ich dann irgendwann auf sein Projekt #wirreden stie?. Der Live—Call-In—Podcast am Dienstagabend ist mir erst in den Facebook Live Videos aufgefallen, dann der Twitter-Account und natürlich der Podcast. Gavin redet ohne Auftrag, aber mit Neugierde. ?ber 50 Folgen wurde schon geredet, die Community habe ich immer sehr lebhaft erlebt; es gibt sogar eine eigene Ultra-Gruppe auf Facebook.

Jetzt die Krönung: 1LIVE hat sehr genau beobachtet, was deren Mitarbeiter so nebenher treibt und gesagt: Rede doch für uns! Heute Abend hat er zum ersten Mal auf Facebook Live, Youtube, Instagram und 1live.de unter dem Titel „Gavin allein zu Haus“ geredet. Drei weitere Ausgaben sind noch geplant, der nächste Stream kommt am nächsten Dienstag um 18 Uhr.

(Foto: WDR/1Live)

Kategorie: Was mit Medien

Tyler Br�lé verliert seine Kolumne in der Financial Times nach 10 Jahren

9. Dezember 2017 von Daniel Kommentar verfassen

On that note, dear reader, it�s also time for this columnist to take a bow. After more than a decade of very early Thursdays to file these 836 words, numerous different editors (all of whom vowed they�d get me to file at the start of the week ?ha!), running a part-time travel agency for all reader hotel inquiries and hundreds of bleary eyed/asymmetrical hair/toothpaste-on-face encounters with loyal readers at door one on various Boeing 777s, it�s time to give up this stretch of salmon-tinted newsprint. I may put in the odd appearance in the future in this fine journal, but in the meantime you can catch me at my Monocle gig. Cheers and thank you for your support. - Quelle

Mit diesen Worten verabschiedete sich Tyler Br�lé von seiner Kolumne „Fast Lane“. In den vergangenen 10 Jahren ist sie in der Wochenendausgabe der Financial Times (FT) erschienen. Der kanadische Autor und die Zeitungsmacher üben britische Zurückhaltung über die Gründe. Nach einem kurzen Durchatmer macht Br�lé aber jetzt in seinen eigenen vier Wänden weiter. Gestern erreichte mich seine neue Kolumne via E-Mail:

If you?�ve been missing my column for the past two weeks, it?�s now back on page, screen and also via speakers or headphones in the form of a podcast. To coincide with the launch of Monocle?�s Winter Weekly I?�m penning a column that picks up where I left off at the FT.

Sein Einstieg in die neue Kolumne ist ein klassischer Br�lé:

We�ll start today with a thank you and a �tack? �grazie? �danke schön? �merci?and �arigato gozaimasu?to all of those Monocle and FT readers who took the time to write to me over the past two weeks to express how their weekends won�t be quite the same without my 836 words in the pink paper and that their Saturdays and Sundays would be up-ended forever more. I promise, I don�t exaggerate — ever. For a few days I tried my best to stay on top of the emails and respond to readers from Dallas to Hong Kong and Ottawa to Stockholm but there have been so many (and still they come) that I haven�t been able to get back to everyone individually. As I have a couple of long-haul flights before settling down for Christmas, I will most definitely reply to everyone but in the meantime I thought it was more important to do this — get back to the business of penning a column.

Offensichtlich hat Br�lé den Spa? an einer wöchentlichen Kolumne. Für vier Wochen findet seine Kolumne also in der neuen Winterzeitung (siehe mein Blogbeitrag) eine Heimat. Eine Zusammenarbeit mit der FT hat er künftig auch nicht ausgeschlo?en. Warum also das aus?

Anfang November berichtete das britische Medienmagazin PressGazette von einer Leserbeschwerde gegen Tyler Br�lé. Er soll in seine Kolumne ehemalige Kunden seiner Agentur Winkreative berücksichtigt haben. Es ging dabei um Bombardier, Swiss International Airlines und Blackberry. Etwas mehr als eine Woche später kam dann das Aus der Kolumne, wie PressGazette berichtete und zitiert dabei einen FT-Sprecher: „After writing for FT Weekend for a decade, Tyler Br�lé has decided to step down from the Fast Lane column. This was by mutual agreement and we wish him well.“ Demnach habe Br�lé gegen keine Regeln versto?en: „We did look into the complaint reported in the Press Gazette. We asked Tyler for clarification and were satisfied with his response that the companies mentioned in that particular column had not been his clients through Winkcreative for some time.?/p>

Das Statement der FT stammt aus dem Lehrbuch. Vielleicht ein kleiner Trost für Instagrammer, die von der Medienaufsicht wegen Schleichwerbung abgewatscht werden. Es trifft auch die gro?en in der Medienbranche. Wie immer gilt: Ein Disclaimer kann Wunder wirken.

 

Kategorie: Was mit Medien Stichworte: Monocle, Tyler Br�l?/a>

Aufwacher-Podcast: In Düsseldorf beginnt heute der Mammut-Prozess zum Loveparade-Unglück

8. Dezember 2017 von Daniel Kommentar verfassen

Ich habe heute Morgen den Aufwacher-Podcast der Rheinischen Post moderiert. Heute: Mammut-Prozess zum Loveparade-Unglück beginnt heute in Düsseldorf. Auch ein Thema in dieser Episode: Deutsche schmuggeln Asche ihrer Verstorbenen - alles zum Urnen-Trick in den Niederlanden.
Holt euch den Aufwacher bei iTunes, per RSS oder als WhatsApp-Sprachnachricht.

Kategorie: Was mit Medien

Marc Jan Eumann möchte gratuliert werden - schickt eine Sprachnachricht per WhatsApp

5. Dezember 2017 von Daniel 1 Kommentar

Es geht noch mal um diese Geschichte: Marc Jan Eumann wird Direktor der Landesmedienanstalt Rheinland‑Pfalz. Zum Antritt hat er den Kollegen beim Deutschlandfunk ein Interview gegeben. Stefan Niggemeier wundert sich über diese Formulierung:

Woa. Marc Jan Eumann (SPD) möchte, dass ihm die @DLF-Interviewerin gefälligst erstmal zur Wahl zum Landesmedienanstalts-Chef gratuliert anstatt kritische Fragen zu stellen. https://t.co/1Srv3OViB4 pic.twitter.com/Vyx3VPMejS

?Stefan Niggemeier (@niggi) December 5, 2017

Stil ist natürlich wichtig. Gratuliert Marc Jan Eumann mit einer kleinen Sprachnachricht per WhatsApp. Schickt an die WhatsApp-Nummer meines Blogs eine kleine Sprachnachricht und die gesammelten Gratulationen sende ich dann am Donnerstag in „Was mit Medien“ (20 Uhr, Deutschlandfunk Nova).

+49 1579 2359759 - WhatsApp-Nummer von diesem Blog

Kontext: Marc Jan Eumann war früher Medienstaatssekretär in NRW. Warum seine Wahl absurd ist, habe ich vor rund zwei Wochen für die Persönlich-Ecke der Rheinischen Post aufgeschrieben.

Wenn ihr an dieser Geschichte oder anderen Geschichten in meinem Blog dranbleiben möchtet, dann holt euch meine Infos per WhatsApp, folgt mir auf Twitter oder lest meinen RSS-Feed.

Kategorie: Was mit Medien

Was die Bezahlung von Journalisten mit Unabhängigkeit zu tun hat

5. Dezember 2017 von Daniel Kommentar verfassen

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Am Donnerstag hatten wir Besuch bei „Was mit Medien“ von der Kommunikationsberaterin Kerstin Hoffmann. Wir haben über die neue / alte Unsitte geredet, Journalisten nicht ordentlich zu bezahlen.

Anlass für unsere Diskussion war ein Facebook-Posting, unter dem sich mit euch eine spannende (und intensive) Diskussion ergab:

In der Sendung hatten wir auch mit Gabriele Meister aus dem Vorstand des Berufsverbands Freischreiber gesprochen. Ein Aspekt blieb mir aus dem Gespräch besonders im Ohr: In Deutschland redet man halt nicht über Geld. Das ist ein Tabu. Für freie Journalisten ist das schwierig. Da wissen sie manchmal gar nicht, was sie verdienen können.

Kerstin Hoffmann hat das Buch Prinzip kostenlos! auf den Markt gebracht. Es richtet sich an Unternehmer, aber auch freie Journalisten können von diesem Prinzip profitieren. Allerdings hat Kerstin einen wichtigen Gedanken mit auf den Weg gegeben: Wenn Journalisten kostenlos arbeiten, dann arbeiten sie nicht unabhängig. Dann kommen andere Interessen ins Spiel. Nur wenn Journalisten ordentlich bezahlt werden, können sie sich inhaltlich frei bewegen.

Die Ausgabe könnt ihr euch im Web, bei iTunes oder Spotify direkt anhören.

Kategorie: Was mit Medien

Aufwacher-Podcast: Markus Söder soll neuer Ministerpräsident von Bayern werden

5. Dezember 2017 von Daniel Kommentar verfassen

Ich habe heute Morgen den Aufwacher-Podcast der Rheinischen Post moderiert:

Kategorie: Was mit Medien

Marc Jan Eumann wird Direktor der Landesmedienanstalt Rheinland‑Pfalz

4. Dezember 2017 von Daniel Kommentar verfassen

Das berichtet der Branchendienst Medienkorrespondenz.de. Dort hei?t es: „Eumann erhielt bei der Wahl durch die LMK-Versammlung 19 Ja-Stimmen; neun Mitglieder votierten mit Nein, zudem gab es sechs Enthaltungen; die Versammlung der Landesmedienanstalt hat insgesamt 42 Mitglieder. Eumann benötigte bei der Wahl mindestens 18 Stimmen der 34 anwesenden Versammlungsmitglieder, er erhielt also eine Stimme mehr als unbedingt erforderlich.“

Marc Jan Eumann war früher Medienstaatssekretär in NRW. Warum diese Wahl so absurd ist, habe ich vor rund zwei Wochen für die Persönlich-Ecke der Rheinischen Post aufgeschrieben.

Update: Im Interview mit den Kollegen des Deutschlandfunks, beschwerte sich Marc Jan Eumann, dass ihm nicht zur Wahl gratuliert wurde. „Was mit Medien“ hilft: Das holen wir nach und sammeln eure Gratulationen per WhatsApp-Sprachnachricht.

 

 

Kategorie: Was mit Medien

Am Donnerstag findet der RadioNetzwerkTag für Newcomer statt

4. Dezember 2017 von Daniel Kommentar verfassen

2017-09-15_GA_RadioNetzwerkTag

Eine kleine Anwesenheitsnotiz:

„Radiotage“ gibt es viele, aber noch keine Veranstaltung, die sich direkt an die Newcomer (Nachwuchsjournalist*innen, -redakteur*innen, -moderator*innen) richtet. Das wird jetzt anders: Wir laden ein zum RadioNetzwerkTag am 7. Dezember 2017, im Frankfurter Presseclub.

Das schreibt die veranstaltende Grimme Akademie auf ihrer Webseite. Ich bin auch dort und darf um 11:15 Uhr eine kleine Reise durch die neuen Audiolandschaften veranstalten. Um 11:45 Uhr darf ich mit Laura Larsson (98.8 Kiss FM / „Herrengedeck? und Nicolas Semak (viertausendhertz) talken.

Kategorie: Was mit Medien

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Herzlich willkommen

Mein Name ist Daniel Fiene, ich bin Gründer und Host von "Was mit Medien". Wir sind ein Medien-Unternehmen, das dich durch den Medienwandel begleitet.

2020 war ich Redakteur bei ThePioneer. Dort habe ich das Format Tech Briefing (Newsletter + Podcast) aufgebaut. Davor war ich 13 Jahre bei der Rheinischen Post Mediengruppe ??vom Volontär bei Antenne Düsseldorf bis zum Head of Audience Engagement der Rheinischen Post.

Seit 2001 blogge ich an dieser Stelle persönlich über das Internet, Medien und Gedöns. Mein Twitter-Account lautet . Viele Grüße aus Düsseldorf und viel Spaß bei der Lektüre!

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