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daniel fienes weblog

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Aktuelle Seite: Startseite / Archiv für dld

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fiene & notizen von der #dld14 conference (tag 3)

26. Januar 2014 von Daniel Kommentar verfassen

Nach Tag 1 und Tag 2 kam natürlich noch Tag 3. Hier habe ich euch auch noch ein paar Notizen mitgebracht.

Vorab aber ein Hörtipp: Zusammen mit Vera Lin? und Herrn Pähler habe ich in „Was mit Medien“ bei DRadioWissen unsere akustischen Impressionen von der DLD ausgepackt. Das hat gro?en Spa? gemacht! Wir kamen zu dem Ergebnis, dass die DLD in diesem Jahr politischer geworden ist. Zuletzt sprach der Gründer der Electronic Frontier Foundation, nachdem Jeff Jarvis (kurzfristig vom kleinen in den gro?en Raum verlegt) Anke Domscheit-Berg zu ihrem Buch „Mauern einreissen!“ Fragen stellte. Nachdem es um Freiheit im Netz und Geheimdienste ging, rieselten bunte Luftballone von der Decke. Dieser Kontrast. Das ist die DLD!

Mein Lieblings-DLD-Moment ereignete sich in diesem Jahr nach dem Vortrag von Hosain Rahman, der über das Fitnessarmband Jawbone sprach. Es meldet sich Verleger und DLD-Chairman Hubert Burda. Er hätte eine Frage zu seinem Jawbone Up Armband. Was ihn ärgern würde: Es sei kein Problem das Jawbone morgens vom Nacht- in den Tag-Modus zu schalten. Nach einem langen, harten Tag, würde er aber abends nicht mehr dran denken zurück in den Nacht-Modus zu gehen. Am nächsten Morgen ärgert er sich dann, dass sein Schlaf nicht richtig aufgezeichnet wird. Ob man da nicht was machen könnte. Ich hatte ehrlich gesagt nicht gedacht, dass Hubert Burda neue Gadgets selbst so intensiv ausprobiert. Ich hätte gedacht, dass er die sich kurz fünf Minuten zeigen lä?t und gut ist. Aber er scheint selbst neugierig zu sein. Hosain Rahman konnte Burda übrigens helfen. Im ersten Quartal kommt das neue Up-Armband auch in Deutschland auf den Markt. Das hat eine Auto-Schlaferkennung.

Sergei Lupashin, Fotokite, hat einen spannenden Quadcopter an einer Hundeleine vorgestellt. Klingt lächerlich, ist es aber nicht. Im Gegenteil: Dieser ist mit einer Kamera ausgestattet und läuft einfach an der Leine mit. Der Copter ist sehr einfach zu steuern, liefert aber Livebilder aus einer unheimlich coolen Perspektive mit. Du kannst die Perspektive der Kamera fernsteuern. So wird der Fotokite zum fancy Selfie-Device, oder zur einer Cam für schöne Atmo-Shots. Super auch für den journalistischen Einsatz. Die Crowdfunding-Phase läuft jetzt.

Yonatan Wexler, OrCam, hat eine sehr bewegende Demo eines Wearables (Technik, die getragen werden kann) gezeigt. Die OrCam sieht ähnlich wie Google Glass aus, liest dir aber den Text vor, auf dem du mit deinem Finger zeigst. Blinde können so Zeitung vorlesen lassen, hören, welche Milch sie aus dem Kühlschrank greifen, oder welche Farbe die Ampel aktuell hat. Was im Werbevideo noch nett anzusehen war, hat mich in der echten Demo auf der Bühne ziemlich beeindruckt.

Hosain Rahman, Jawbone, hat uns verraten, was nach dem Internet der Dinge kommt: The Internet of You. Jawbone baut einen Gesamtdatenindex aus diesen Kontexten: Aktivitäten (Laufen, Schlafen), Biometrik (Temperatur, Puls) und unserer Identität (Fingerabdruck, Stimmung, Musik die wir hören). Die Kontexte werden noch durch Zeit und Umgebung (Ort, Wetter) ergänzt. Dies bezeichnet er als 24/7 Daten die ein komplettes Bild von uns ergeben. In einem Beispiel hat mich gewundert, dass sie nicht nur Schritte oder Schlaf messen, sondern auch wissen, wieviele Worte wir sprechen. Funfact: Männer schlafen im Schnitt 20 Minuten weniger als Frauen. In Deutschland wird im ersten Quartal eine neue Version auf den Markt kommen und dort gibt es eine automatische Schlaf-Erkennung.

Ankur Jain, Humin, hat eine spannende App vorgestellt, die für Linkedin- & Smartphone-Adressbuch-Programmierer eine Herausforderung herstellen wird: In dieser App kann ich meine Kontakte verwalten und das möglichst einfach. Gegen den „wie hie? die Person noch mal“-Moment gibt es eine Suche nach Wohnort oder dem Moment, zu dem ich die Person traf. Ich kann aus der App heraus auch Nachrichten oder Facebook-Messenges schreiben oder Anrufe tätigen. Humin will auf ein einfaches Handling und auf Sicherheit setzen. Kontakte sollen „menschlicher“ werden. Ich kann mir vorstellen, dass dies eine App wird, die wir demnächst alle nutzen werden, wenn Humin noch etwas am Interface arbeitet. Die Einführung ist visuell beeindruckend, aber das tägliche Interface hat noch ein paar Schwächen. Aktuell läuft ein begrenzter Betatest. Natürlich.

Werner Vogels, CTO bei Amazon, weist darauf hin, dass seine Firma nicht zum PRISM-Programm gehört. „Das erste Mal, dass ich glücklich war, dass wir nicht bei einem Diagramm mit aufgeführt wurden.“ Er zog den Vergleich: Wenn du nicht möchtest, dass in dein Haus eingebrochen wird, musst du nicht mit Anwälten arbeiten, sondern mit einem guten Schlo?. Amazon würde sehr stark an Sicherheitsmechanismen arbeiten, um die Cloudumgebung für die Kunden zu schützen.

John-Perry Barlow, Founder der Electronic Frontier Foundation, erinnert uns daran, dass wir alle eine digitale Schleimspur hinter uns herziehen. In den letzten zehn Jahren sind in den USA mehr Leute durch herabfallende TV-Geräte getötet worden, als durch einen Terroranschlag.

(Foto: der-eventfotograf.de / Quelle: Social Media Club München bei Facebook)

Am Rande der DLD hat wieder das traditionelle Bloggertreffen stattgefunden. Vielen Dank an Klaus Eck und seine Kollegen und Partner für die Organisatoren. Ich habe wie immer viele gute alte Bloggerbekannte getroffen, die ich schon lange nicht mehr getroffen habe. Hier seht ihr (von links) Lea Weitekamp und Luca Caracciolo von T3N, Philipp Roth (bzw. twittert vor allem hier) von allfacebook.de, Franziska Bluhm von der WirtschaftsWoche Online, Johannes Lenz von Akon360 und Wolfgang Würth von Daimler. Hiermit seien euch diese Leute empfohlen auf Twitter zu folgen - sozusagen eine Foto-Leute-Blogrolle.

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Kategorie: DLD Conference Stichworte: dld, DLD Conference, dld14

fiene & notizen von der #dld14 conference (tag 2)

20. Januar 2014 von Daniel Kommentar verfassen

Auf Tag 1 folgt Tag 2. Bisheriges Fazit: Gediegen! In diesem Jahr wird nicht hyperventiliert, es ist spannend Akteure persönlich auf der Bühne zu erleben und zwischen den Zeilen zu lesen. Bevor meine Notizen zum Tag folgen, ein Selfie:

Das ultimative #DLD14 Selfie feat. @dvg @rowbar et moi pic.twitter.com/UDjEMHyaYp

?Richard Gutjahr (@gutjahr) January 20, 2014

James Whittaker, Microsoft, hat uns versucht das Konzept „App“ kaputt zu reden. Im Prinzip brauchen wir doch nur alles in einer Umgebung, in der dann bei Bedarf / im passenden Kontext eine bestimmte App auftaucht. Das Konzept Appstore ist zu kompliziert. Er hat aber dennoch die bisher praktischste App vorgestellt, die hier in diesem Jahr präsentiert wurde: RunPee verrät dir, an welcher Stelle im Film du aufs Klo gehen kannst, um nichts spannendes zu verpassen. RunPee gibt es in den Appstores eures Vertrauens.

Jeremy Stoppelman, Yelp, hat schon 2006 angefangen eine mobile Webseite anzubieten, damals für die Featurephones. Das Konzept von Yelp ist zu Beginn mehrfach überarbeitet worden. Die Community-Manager in den einzelnen Städten haben einen wesentlichen Beitrag zum Aufbau des Netzwerks beigetragen. Steve Jobs hat ihn seinerzeit überzeugt nicht an Google zu verkaufen („Wenn du Geld brauchst, ich hab welches. Lass Google nicht zu gro? werden.“) Yelp sammelt heute sehr aktiv Hinweise, ob Geschäfte positive Bewertungen von ihren Kunden kaufen. Diese werden systematisch ausgewertet - auch Algorithmen kommen zum Einsatz. Wenn sich Yelp sicher ist, wird eine Warnung auf der Seite des Geschäfts angezeigt.

Markus Braun, Wirecard, glaubt, dass wir in 5 Jahren (also 2019) 80 Prozent unserer täglichen Bezahlvorgänge über das Smartphone oder ein mobiles Gerät abwickeln. NFC ist die passende Technologie für einen Supermarkt / in einer Kassensituation. Beacon ist die passende Technologie für einen Einsatz wie bei QR-Codes.

photo

Nick D�Aloisio (Foto links, im Gespräch mit David Kirkpatrick), Yahoo, hat ein interessantes Nachrichten-App-Konzept vorgestellt. Seit ein paar Tagen gibt es Yahoo News Digest. Das Konzept kehrt den sich immer aktualisierenden Nachrichtenseiten den Rücken zu: Zwei Mal am Tag gibt es eine Zusammenstellung der wichtigsten Nachrichten. Der Nachrichtenkonsument soll so den ?berblick über alle wichtigen Themen haben. Hinter jeder Story gibt es zunächst eine Zusammenfassung, ergänzt um Elemente, die Atoms genannt werden. Das sind vertiefende Videos, Bilder, Karten, Tweets, lange Artikel oder Links. Die News haben einen spielerischen Effekt: Wer alle Stories gelesen hat, erhält eine „Geschafft“-Anzeige und wird noch mit ein paar Extra-Nachrichten „belohnt“. Die Zusammenstellung der News wird von Algorithmen und Redakteuren vorgenommen. In seinem Nachrichten-Konsum-Mix setzt er nicht ausschlie?lich auf diese App. Er persönlich checkt weiter Twitter und andere Newsquellen. Yahoo News Digest sei dazu da, um zwei Mal am Tag ein persönliches Update zu holen, ob man auch nichts verpasst hat.

Paulo Coelho, was mit Büchern, appelliert an die Zuhörer, die alle auf ihre Displays schauten, lieber den Moment und das Jetzt zu leben. Während er das sagte, schaute auch ich auf mein Display und schrieb seine Worte nieder. „Everything in the world is about sharing“ - nebenbei erzählt er von seinen Drogen und seinem aktiven Sexleben. Kann man auf einer Tech-Conference machen. Das bringt Sharing in einen neuen Kontext. Wir sind umgeben von Daten und ertrinken in Weisheit. Jeder Person sollte sich selbst fragen: Warum bin ich hier?

Arianna Huffington, Huffington Post, redet gerade sehr gerne über einen lebenswerten Alltag. Am Grab wird von keiner Person der Lebenslauf vorgelesen. Auf die Provokationen des Alltags sollte man nicht reagieren. Auch einfach mal „abschalten“.

Jan Koum, WhatsApp, berichtet, dass seine App heute 430 Millionen aktive Nutzer hat; in Deutschland sind es alleine 30 Millionen Nutzer. Es gibt 50 Mitarbeiter. Davon sind 25 Entwickler. Auf seinem Bildschirm klebt das Post-it: „No Adds, No Games, No Gimmicks.“ Sie wollen nicht für die App bezahlen lassen, sondern nur für den Service. Er kommt aus einem Land (Ukraine) in dem er ohne Werbung aufgewachsen ist (1992 zog er in die USA). WhatsApp möchte keine Werbung in einem so persönlichen Bereich des Smartphones platzieren. Sie nehmen Geld ein, aber sind nicht profitabel. Pro Tag werden 50 Milliarden Nachrichten verarbeitet. Jetzt steht erst einmal Wachstum an, ab 2016 oder 2018 soll es um Profit gehen. Zu den ?bernahmeangeboten sagt er: „Wir sind hier um eine Firma zu bauen, nicht um eine zu verkaufen. Wir wollen in den nächsten 50 Jahren unabhängig bleiben.“ Das Hauptziel ist nicht weniger ehrgeizig: „Wir wollen auf jedes Smartphone der Welt.“ Es gebe aktuell 2,5 Milliarden Smartphones, also machen sie aktuell nicht so einen guten Job.

Tony Fadel, Nest, „Unsere Vision ist grö?er als eine Rauchmelderfirma zu sein - wir wollen die Welt verändern.“ Sie wollen das grünste, best vernetzteste Heim bauen. Deswegen haben sie sich von Google kaufen lassen. Google hat die Firma für 3,2 Milliarden US-Dollar gekauft (3 Mal so viel wie Facebook für Instagram gekauft hat). Das vernetzte Haus ist ein Traum aus den 50ern. Kaum einer hat die Produkte im Einsatz, da die zu kompliziert sind. Nest will sich Produkt für Produkt vorknöpfen und für den Endverbraucher nutzbar machen. Die ?bernahme von Nest durch Google hat mehrere Monate gedauert. Zu den Daten: „Die gesammelten Daten drehen sich um unsere Produkte. Veränderungen sind nicht geplant und die Daten sollen in den Produkten verbleiben.“ Fadel hat in seinem Vorleben den iPod erfunden und dabei von Steve Jobs gelernt, sich auf die Kunden zu fokussieren. Transparenz gab es von ihm nicht in Sachen Privatsphäre der Nutzer, sondern rund um seinen Kontostand: „After 25 years of building comapnies and losing all my hair, I think I deserver beeing a bilionaire“. Ich merke mir lieber: „Lernen kommt vom Machen.“

Jimmy Wales, Wikipedia, wird Charity-Mobilfunker. Dazu gleich mehr. Wikipedia hat 532 Millionen Nutzer pro Monat. In Deutschland sind 8 Politiker zurückgetreten, weil die Wikia-Community Plagiate nachgewiesen hat. Neu: In Entwicklungsländern gibt es Zugriff auf die Wikipedia ohne die Daten zu berechnen (Wikipedia Zero) (da stellt sich meiner Meinung nach die Frage nach der Netzneutralität!). Seine Ankündigung: Er wird Co-Chair der Firma The People?�s Operator, weil er 1 Milliarde Dollar für einen guten Zweck geben möchte. Dieser Mobilfunkanbieter läuft in Gro?britannien und 25 Prozent des Gewinns werden für einen guten Zweck ausgegeben. 10% der Rechnung sollen auch an eine Charity gehen. Das Geld soll für einen guten Zweck ausgegeben werden und nicht für Marketing.

Am Nachmittag habe ich Interviews für Was mit Medien gemacht. ?ber David Karp von Tumblr und David Arabov von Elite Daily schreibe ich noch an anderer Stelle. Weil das ja die zehnte Ausgabe der DLD ist, gibt es zum Schluss noch was sü?es:

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fiene & was bisher geschah (02/12)

15. Januar 2012 von Daniel 2 Kommentare

(Düsseldorf Derendorf am 07. Januar 2012, iPhone 4S/Path)

***

Montag. Wir haben bei Antenne Düsseldorf unseren Nachrichten-Newsletter gestartet, der mich ja schon zu einigen Newsletter-Gedanken hier im Blog veranlasste. In der Sendung mit dem Internet #104 habe ich mit Frau Piel sehr viel über neue Musik-Streamingangebote gesprochen. Ich glaube, ich persönlich werde Rdio testen (startete am Donnerstag) und später auch Spotify, wenn der Dienst in Deutschland läuft.

***

Nicht veröffentlichter Facebook-Status der Woche: Journalisten die „der Blog“ schreiben, haben das Internet nicht verstanden :-). Ich glaube, ich wei? jetzt, warum es mir wurmt „der“ Blog zu lesen. Mit der Nutzung dieses Artikels angefangen haben ja vor Jahren hauptsächlich Printjournalisten, die über das Phänomen Blogs berichteten, aber diese ausschlie?lich als Gefahr sehen. So gibt es heute auch noch quer durch alle Gattungen Journalisten vom alten Schlag, die grundsätzlich alles aus dem Netz als Gefahr einstufen (häufig in Verbindung mit einer persönlichen Existenzangst!). Zufälligerweise sind das häufig die Journalisten, die gerne „der Blog“, statt „das Blog“ sagen. Wenn jetzt coole Journalisten �die verstanden haben, dass das Netz sie nicht überflüssig macht?trotzdem „der Blog“ sagen, lasse ich mich immer vom Inhalt ablenken und wundere mich über die Form. Tja.

***

Im letzten Jahr habe ich mir vorgenommen, weniger Konferenzen zu besuchen und dafür lieber etwas Neues ausprobieren und auch internationaler zu werden. Jetzt habe ich den Salat. Aus meinen drei Lieblingskonferenzen wird nix. DLD klappt nicht und zum Medienforum.NRW und zur Republica kann ich nicht, da dies mit Terminen bei der Arbeit kollidiert. Das mit dem „weniger“ klappt schon mal unfreiwillig gut. Das mit dem „internationaler“ aber zum Gück auch: Ich bin als Speaker zu den Radio Days Europe eingeladen, die am 15. und 16. März in Barcelona stattfinden werden. Mein erstes Mal: Spanien!

***

Donnerstag. Ich bereite mich auf den US-Wahlkampf vor, indem ich gerade noch einmal die Serie The West Wing schaue. Da passte auch hervorragend der aktuelle Kinofilm The Ides of March - Tage des Verrats mit Ryan Gosling sowie von und mit George Clooney. Es geht um den US-Vorwahlkampf, um Idealismus und politische Realität. Auch wenn die Struktur des Films sehr simpel gehalten ist, war das ein ausgezeichneter Film. Sehr gute Charaktere mit einem hervorragenden Hauptteil.

***

Ich mache gerade meine ersten Jury-Erfahrungen. Für das Mediummagazin bin ich in die Jury für die Journalisten des Jahres geschlüpft. Die Preisträger sind bekannt, die Preisverleihung wird am 30. Januar in Berlin stattfinden. Die Wahl war ganz schön aufwendig: Da ich viele Vorschläge gerade in den Sonderkategorien gar nicht kannte, musste ich mich ganz schön lange durch irgendwelche Webseiten schlagen und versuchen eine Meinung zu generieren. Noch schwerer ist es, der selbstgestellten Aufgabe gerecht zu werden, frischen Wind in den Preis zu bringen. Ich übe noch. Und auch ganz neu: Ich bin jetzt in der Nominierungskommission für den Grimme-Online-Award, der in diesem Jahr auch Apps berücksichtigen wird. Ist Jury-Arbeit nicht auch immer der Anfang vom Ende? ??

***

Notiz an mich selbst: Die persönlichen Twitter- und Facebook-Profile nicht nur schön ordentlich im eigenen Blog verlinken, sondern auch auf den Webseiten für die man als Journalist schreibt oder sendet.

***

Samstag. Die Weihnachtsferien sind zu Ende und so ist die Was mit Medien #266 erschienen. Darin auch mein Interview mit Vadim Lavrusik, dem Journalist Program Manager bei Facebook. Ich hätte ihn noch doppelt so lange aus persönlichem Interesse befragen können! Mit ihm habe ich über Social Journalism gesprochen und wie Journalisten Facebook gut nutzen können. Wir haben ein kleines Experiment verabredet: Ich habe mein Journalisten-Seite dicht gemacht und probiere in den nächsten Wochen Vadims Tipps auf meinem Profil aus, und wir schauen dann, wie das ankommt. Im letzten Sommer hatte ich hier im Blog ja die Frage diskutiert: Wie trenne ich als Journalist Privat und ?mdash;ffentlich auf meinem Facebook-Profil? Im zweiten Schritt startete ich meine Seite, mittlerweile gibt es die „Subscribe“-Funktion und ich konnte Seite und Profil wieder zusammenführen. Hört euch das Interview mit Vadim hierzu an, ich möchte aber diesen Gedankengang noch einmal ausführlicher aufschreiben.

***

Worauf ich mich in der nächsten Woche freue: Ich bin am Montagabend (16.01.2011) beim Siegener Campusradio eingeladen. Von 17:00 - 19:00 Uhr werde ich Gast bei Mediazine.fm bei Radios 92.1 sein. Es gibt auch einen Webstream. Angekündigt wurde ich auch schon hier und hier.

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Kategorie: Travelfiene, Was mit Medien, Wochenrückblick Stichworte: dld, medienforum nrw, Radio Days Europe, republica, Spanien, US-Wahlkampf

fiene & konsumtipps

29. Januar 2011 von Daniel Kommentar verfassen

Am Spiegel mag ich vier Dinge: Katharina Borchert, die SpOn-Startseite, Christian Stöcker und Matthias Matussek. Letzterer hat jetzt auch seine Videoblog-Episode von der DLD veröffentlicht, die ich euch ans Herz legen möchte.

Ich kann euch ein paar exklusive Insights zur Produktion verraten. Wer zum Beispiel das Kamerakind bei Matusseks OpenLeaks-Interview war (ja, der Gutjahr - siehe Foto). Oder wie es aussah, als Matussek zum Groupon-Groupie wurde.

Es gibt aber noch mehr Konsumempfehlungen für euch. Ganz frisch ist die „Was mit Medien“-Episode im Netz, in der Herr Pähler und ich die DLD-Conference in 50. Minuten kompakt verarbeiten. Unter http://twiturl.de/dld11 habt ihr auch direkten Zugriff, zu meinen Konferenz-Blogeinträgen.

Heute läuft ab 15:05 Uhr bei WDR 5 mein Beitrag über die Google-Vision von Eric Schmidt. Ab 18:00 Uhr könnt ihr bei Radio Eins meine Konferenzusammenfassung hören. Yeah - Mediensamstag!

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Kategorie: Konsumbefehl Stichworte: dld

fiene & am bloggertreffen podcasten

24. Januar 2011 von Daniel Kommentar verfassen

Die Bloggertreffen rund um die DLD sind ja schon fast Tradition. Klaus Eck & sein Team haben wieder ein tolles Event organisiert - vielen Dank!

Was bei einem Bloggertreffen ja richtig crazy ist: Podcasten! Weil es geht! Deswegen war ich zu Gast bei Daniel (Foto, links) und Tom (Foto, rechts). Wir haben eine Episode für deren Podcast Stammstrecke aufgenommen, der demnächst online geht.

Au?erdem habe ich eine Tageszusammenfassung von der DLD zusammen mit Jenny Jung (arbeitet für die C?�n?�B Convention und das Mediencluster NRW) und Jan Christe (von t3n.de) aufgenommen - viel Spass:

Musikvideo: Adobe Flash Player (Version 9 oder höher) wird benötigt um dieses Musikvideo abzuspielen. Die aktuellste Version steht hier zum herunterladen bereit. Au?erdem muss JavaScript in Ihrem Browser aktiviert sein.

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Kategorie: DLD Conference Stichworte: Bloggertreffen, dld, Jan Christe, Jenny Jung, Klaus Eck, Stammstrecke, t3n.de

fiene & der facebook-effekt

23. Januar 2011 von Daniel Kommentar verfassen

Es ist nicht die schlechteste Idee in diesen Tagen ein Buch über Facebook zu veröffentlichen. Journalist und langjähriger DLD-Freund David Kirkpatrick hat genau das getan und hat heute Vormittag die deutsche Versionen von seinem Buch im Vorfeld der DLD im Münchener Literaturhaus vorgestellt. Das deutsche Buch ist in dieser Woche bei Hanser erschienen.

Wer sich für Facebook interessiert, wird in seinem Buch eine passender Korrektur der Facebook-Story finden, die durch den Kinofilm „The Social Network“ vermittelt wurde - so Kirkpatrick. Stolz berichtete er, dass sein Buch gerade in unzähligen Ländern erscheint. In Japan sei es gar gestern der meist verkaufte Non-Fiction-Titel bei Amazon gewesen.

Im Gegensatz zu den Social-Network-Machern steht Kirkpatrick den Facebook-Leuten nahe. Er hat Mark Zuckerberg oft interviewt und als Kirkpatrick den Facebook-Gründer von der Buchidee berichtete, meinte dieser nur: „Go for it!“

Ich habe das Buch noch nicht gelesen und kann es in diesem Moment noch nicht bewerten. Aber mir gefällt Kirkpatricks Herangehensweise. Die klingt im Vergleich zu so manchen Facebook-Berichten (Hallo, Spiegel!) ziemlich bodenständig. Wer die mangelnde Privatsphäre bei Facebook vermisst, sollte sich fragen, warum er sein „weltgrö?tes Geheimnis“ überhaupt im Netz veröffentlicht hat. „You shouldn?�t put it on facebook in the first place“, so der Journalist.

In Sachen Privatsphäre erzählt er gerne von seiner 18-jährigen Tochter. Sie habe bei Facebook über 800 Freunde - nur mit ihren Eltern ist sie nicht befreundet. Sie wolle so ihre Privatsphäre schützen. Kirkpatrick: „Young people know how to use facebooks tools to guard their privacy“.

Interview

Mit einem Kollegen habe ich David Kirkpatrick gut zehn Minuten über Facebook und sein Buch befragt. Ihr könnt das unbearbeitete Interview an dieser Stelle schon einmal nachhören, um selbst einen Eindruck zu bekommen.

Musikvideo: Adobe Flash Player (Version 9 oder höher) wird benötigt um dieses Musikvideo abzuspielen. Die aktuellste Version steht hier zum herunterladen bereit. Au?erdem muss JavaScript in Ihrem Browser aktiviert sein.

(Wer sich für diese Töne interessiert, kann sich gerne bei mir melden)

Auch DLD-Vorsitzender Yossi Vardi (rechts) freut sich über das Buch von Kirkpatrick - auch wenn er selbst Facebook nicht nutzt. Auch auf dem Foto: Brandee Baker (3.v.L.), ehemalige Facebook Communications Executive.

Das Buch gibt es zum Beispiel bei Amazon: Der Facebook-Effekt: Hinter den Kulissen des Internet-Giganten (Partnerlink)

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Kategorie: DLD Conference Stichworte: david kirkpatrick, dld, Facebook

fiene & dld 2011 - let?�s kick it off!

23. Januar 2011 von Daniel Kommentar verfassen

Es ist Zeit für die DLD! Gleich startet die Innovationskonferenz aus dem Hause Burda. Zum siebten Mal findet die Veranstaltung, die sich den Themen Digital, Life und Design verschrieben hat, direkt im Herzen Münchens statt. Ich bin wieder dabei, und bin schon jetzt sehr überneugierig. „Update Your Reality“ verstehe ich nicht nur als Motto, sondern auch als Auftrag für die Teilnehmer. Ich würde mal sagen: Challenge accepted!

Ihr könnt auch hautnah dabei sein, denn in diesem Jahr wird die Konferenz sogar live per Videostream übertragen. Hier sind die wichtigsten Links:

  • Konferenzhomepage
  • Video-Livestream im Web
  • Video-Livestream bei Facebook
  • Programmübersicht
  • #dld bei Twitter
  • Meine Tweets von der DLD gibt es unter live. Das ist eine kleine Premiere. Ich probiere einmal aus, die Konferenztweets auf meinem Extra-Account zu veröffentlichen. Also ab zu live und folgt meinem neuen Account ??

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Kategorie: DLD Conference Stichworte: dld

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Herzlich willkommen

Mein Name ist Daniel Fiene, ich bin Gründer und Host von "Was mit Medien". Wir sind ein Medien-Unternehmen, das dich durch den Medienwandel begleitet.

2020 war ich Redakteur bei ThePioneer. Dort habe ich das Format Tech Briefing (Newsletter + Podcast) aufgebaut. Davor war ich 13 Jahre bei der Rheinischen Post Mediengruppe ??vom Volontär bei Antenne Düsseldorf bis zum Head of Audience Engagement der Rheinischen Post.

Seit 2001 blogge ich an dieser Stelle persönlich über das Internet, Medien und Gedöns. Mein Twitter-Account lautet . Viele Grüße aus Düsseldorf und viel Spaß bei der Lektüre!

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