Und hier sind die Gewinner *trommelwirbel*:
- Zeitungsjournalisten des Jahres:
Thomas Drechsler und Oliver Santen von Bild – weil sie in der Finanzkrise keine Hysterie geschürt haben. - Fernsehjournalist des Jahres:
Frank Plasberg von Hart aber Fair – für seine Yogaübungen und seine Sendung. - Magazinjournalisten des Jahres:
Markus Grill und Malte Arnsperger vom Stern – für ihre Lidl-Reportage. - Onlinejournalist des Jahres:
Jens Weinreich – für sein Blog während der olympischen Spiele und für seine Auseinandersetzung mit Theo Zwanziger - Radiojournalistin des Jahres:
Anke Leweke von Deutschlandradio Kultur und Radio Eins für ihre Kinokritiken. - Newcomer des Jahres:
Einmal Ina Müller für ihre NDR-Sendung und Dennis Gastmann für seine Extra3-Reportagen beim NDR. - Coup des Jahres:
Oliver Wurm für seine EM-Beilage bei der Hinz und Kunzt. - Lebenswerk:
Dieter Kronzucker für sein Leben.
Erkenntnisse des Abends:
- Anzug des Abends: Hajo Schumacher.
- Einige Fernsehmacher kennen ihr eigenes Programm nicht.
- Je später der Abend, desto besser Jörg Thadeusz. Ging aber schon um 20 Uhr los.
- Herr Pähler fand J.T. am Anfang besser.
- „Wenn Journalisten wie Politiker sprechen“-Auszeichnung: Dieter Kronzucker, weil er nicht auf die Fragen von Jörg Thadeusz zu seinem Preis antworten wollte, sondern immer Obama und den Fall der Mauer bemühte.
- Leider nicht getroffen: Anja Kohl, Börse im Ersten.
- Plasberg ist nicht gut in Yoga.
- Herr Pähler ergänzt: „… aber sehr gewissenhaft.“
- Anzahl der Leute im schicksten Anzug, die sich darüber beschweren, dass die nicht rauchen dürfen und dass es ein Unding sei, dass Denkmalschutz ernster genommen wird als menschliche Bedürfnisse: 1.
- Sarah Kuttner hatte einen Tisch ziemlich weit hinten.
- Sie saß eine Reihe vor uns.
- Anzahl der Nachtische für Herrn Pähler: 2.
- Lieblingsgang von Herrn P.: Hauptgang
- Lieblingsdang von Daniel F.: Dessert
- Aftershow-Party: Dönermann beim Edeka am Hakeschen
- Im Bett: 2:56 Uhr
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