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daniel fienes weblog

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Aktuelle Seite: Startseite / Archiv für grimme-online-award

grimme-online-award

fiene & grimme online award 2015

9. März 2015 von Daniel Kommentar verfassen

Ich freue mich über ein kleines Upgrade: Nach drei Jahren in der Nominierungskommission, darf ich in diesem Jahr in der Jury des Grimme Online Awards mitwirken. Ich habe die Arbeit mit den Kolleginnen und Kollegen geliebt*: Das endlose Sichten, die ergiebigen Diskussion und hinterher die Spannung, welche der Nominierten tatsächlich gewinnen. In den drei Jahren habe ich viel über das deutschsprachige Netz gelernt. Ich bin jetzt sehr gespannt, wie die Arbeit in der Jury läuft. Ich werde es euch verraten.

Was mich freut: Mein RP-Online-CvD Marc Hippler ist in die NomKom nachgerutscht. Liebe NomKom-Kollegen: Ihr werdet euch gut verstehen und ich werde es vermissen, dabei zu sein.

Liebe alle, damit wir aus möglichst vielen Angeboten die besten Projekte küren können und niemanden vergessen, habe ich eine Bitte. Geht doch bitte einmal in euch und überlegt: Welche inhatlichen Angebote haben euch in letzter Zeit beeindruckt, überrascht oder durch ihre stetig gute Leistung überzeugt, sodass ihr sie immer wieder nutzt? Schickt uns die URLs, damit wir uns die auf jeden Fall anschauen. Egal, ob es sich um eine App oder Webseite oder einen Twitter-Account handelt. Bis Sonntag (15.03.) können noch eure Nominierungsvorschläge eingereicht werden - bitte macht mit!

(*Auf dem Foto seht ihr die NomKom aus dem letzten Jahr.)

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Kategorie: Was mit Internet Stichworte: GOA, grimme-online-award

fiene & so gewinnt ihr den�grimme online award 2014

13. Februar 2014 von Daniel Kommentar verfassen

Möchtest du in diesem Jahr den Grimme Online Award gewinnen? Kein Problem ?wenn es unter uns bleibt, verrate ich dir jetzt, wie das geht.

Ich komme gerade vom ersten Treffen der Nominierungskommission zum diesjährigen Grimme Online Award. Dieses Jahr darf ich wieder dabei sein. Das ist ein ehrenamtlicher Job, der mich bei der Sichtung der Webseiten oft an den Rand der Verzweiflung bringt. Aber spätestens an den zwei Nominerungs-Tagen, an denen sich die Kommission zur finalen Debatte für die Nominierungen trifft, werden gro?e Glücksgefühle ausgelöst.

Bei der Arbeit in den letzten beiden Jahren habe ich drei Lektionen für Webmaster mitgenommen, die ich gerne weitergeben möchte. Denn viele fragen sich: Wie gewinne ich eigentlich? Du musst dazu einfach nominiert werden ?und dazu habe ich drei Tipps.

1. Tipp: Erklärt euch!

Wenn wir im Alltag eine Webseite aufrufen, ahnen wir schon, was uns erwartet. Weil wir die Webseite schon kennen, oder weil es eine Beschreibung neben dem Link auf Twitter oder Facebook gibt. Aber: Webseiten müssen auch funktionieren, wenn man noch kein Vorwissen hat.

Erkläre dein Projekt besser. Viele Webseiten vergessen einen ordentlichen „About“ oder „?ber Uns“-Text. Darin sollten die wichtigsten W-Fragen beantwortet werden. Auch wenn es ein Impressum gibt, vergessen viele Webmaster sich selbst vorzustellen oder ihre Intention darzulegen. Protipp: Eine ordentliche Unterzeile oder ein Slogan, die das Projekt einordnen, schaden nicht.

2. Tipp: Vernetzt euch!

Jedes Jahr sto?e ich bei der Sichtung auf Perlen im Netz. Die Möglichkeiten des Netzes werden perfekt ausgenutzt. Aber: Diese Perlen sind gut versteckt. Einige Webmaster stecken viel Energie in die Konzeption und Umsetzung einer Webseite, öffnen sich dann aber nicht den Besuchern.

Kommuniziere und öffne dich über Social-Media-Kanäle, um zu zeigen, dass dir deine Besucher nicht egal sind. Verlinke zu anderen Angeboten und diskutiere mit deinen Besuchern. Gerade Angebote von Verlagen oder von öffentlich-rechtlichen Sendern vergessen diesen Faktor ziemlich häufig. Was nützt das hochwertigste Angebot, wenn es von niemanden gefunden wird?

3. Tipp: Bewerbt euch!

Das mag jetzt banal klingen, aber bewirb dich! Bis zum 15. März 2014 hast du noch Zeit. Was nicht vorgeschlagen wird, können wir nicht diskutieren. Einen Tipp habe ich noch: Es ist unerheblich ob du ein eigenes Angebot vorschlägst, oder ob du von einer anderen Person vorgeschlagen wirst. Manchmal trauen sich Webmaster nicht, eigene Projekte vorzuschlagen. Das ist falsche Bescheidenheit. Unsere Kommission wählt lieber aus einer gro?en Masse aus, als dass wir uns hinterher ärgern etwas verpasst zu haben, weil das Projekt nicht vorgeschlagen wurde.

Also: Ran an die Bewerbung!

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Kategorie: Startseite, Was mit Internet Stichworte: grimme-online-award

fiene & amtliche mitteilung: verloren!

23. Juni 2011 von Daniel 2 Kommentare

Da strahlten Herr Pähler und ich noch: Kurz vor der Preisverleihung des Grimme-Online-Awards. Jetzt sind wir mit „Was mit Medien“ leider, leider leer ausgegangen. Das ist natürlich etwas schade, aber macht nix; wir strahlen trotzdem weiter!

Einen kleinen Nachbericht gibt es drüben bei wasmitmedien.de; der Titel: Sieger der Herzen!

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Kategorie: Anderswo, Konferenzkram, Was mit Medien Stichworte: grimme-online-award

fiene & noch mal grimme online award

15. Juni 2008 von Daniel Kommentar verfassen

Es ist mein letzter Eintrag zum diesjährigen Grimme Online Award, versprochen! Aber das Video von Frau Schnutinger mu? ich einbauen; so schön können Nachberichte sein! In unter vier Minuten hat sie die gemütliche Stimmung des Abends rübergebracht. Applaus, Frau Schnutinger!

(Schon am Nachmittag der Veranstaltung gab es viel Spa?.)

Update: Lukas hat auch ein sehr schönes Video online gestellt, und eine Analyse der Veranstaltung - mit dem schönen Fazit: „Bei Events wie dem Grimme Online Award besteht wenigstens noch die theoretische Chance zum Austausch zwischen alter und neuer Welt.“

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Kategorie: default Stichworte: grimme-online-award, schnutinger

fiene & grimme-online-award - the winners are

11. Juni 2008 von Daniel 3 Kommentare

(15:04 Uhr) Die Gewinner des Grimme-Online-Awards sollen heute Abend in Köln bekannt gegeben werden. Ich nenne die schon jetzt.

Es gibt sieben Preise.

  • Störungsmelder (Portrait)
  • WDR Mediathek regional (Portrait)
  • kids-hotline (Portrait)
  • Zeitzeugengeschichte.de (Portrait)
  • Intro.de (Portrait)
  • Literaturport (Portrait)
  • Hobnox (Portrait)
  • Publikumspreis: „Sandra Schadek - ALS“ (Portrait)

Bitter. Oder? Und wer hat es verraten? Kress. Mehr dazu später.

Kress veröffentlicht Grimme Online Award Gewinner vorabUpdate 15:21 Uhr: Was war denn hier passiert: Vor wenigen Minuten hat mir Jochen Vo? von DWDL im Pressezentrum auf die Schulter getippt: „Du mu?t jetzt stark sein - geh‘ mal auf kress.de!“ Meinen Finger habe ich auf die Entertaste gelegt und für einen Moment erstarrte ich. „Nun drück schon“, riet mir Jochen. Zum Glück sa? ich, denn auf der Kress-Startseite erstrahlte die Meldung über die Gewinner des Grimme-Online-Awards. Es ist ja nicht das erste Mal, dass die Gewinner vorher bekannt waren. Aber wie konnte das diesmal passieren? Lukas von coffeeandtv.de kam gerade um die Ecke, der eigentlich die Geschichte in der Pipeline hatte, dass Monika Piel auf dem Panel von einer eigenen Seite sprach, die in diesen Tagen einen Preis bekommt. In diesen Minuten hat er auch über diesen Kress-Fauxpas geschrieben. Während wir beide noch immer mit offenen Mündern über diesen dummen Fehler staunten, haben die Kollegen von DWDL erfahren: Kress hat eine Sperrfrist in der entsprechenden Agenturmeldung übersehen. So einfach ist das. Sperrfristen und Online, das passt eh nicht zusammen, aber das wissen wir jetzt nicht zum ersten Mal. Ich glaube die Presse-Abteilung beim Grimme-Institut geht es gerade nicht besonders gut, wie ich nebenan vernehmen kann.

Update 15:29: Wie ich gerade von Lukas höre, hat bereits um 13:20 Uhr die Information Week die Sperrfrist übersehen, wie Google News verrät - mittlerweile ist die Seite allerdings wieder offline genommen worden.

Information Week Screenshot bei Google NewsUpdate 15:32: Das eigentliche Problem ist: Auf Nachfrage von coffeeandtv.de hat Hobnox zum Beispiel noch keine Infos vorab erhalten, ob es den Preis gibt oder nicht (Update 15:55 Hobnox wu?te es doch schon, hatte aber eine Sperrfrist bis um 21:30 Uhr, wie dann doch gerade coffeeandtv.de ge?�sms?�t wurde). Wenn man den ziemlich deutlichen ?#8220;u?erungen von Monika Piel auf dem Medienforum glauben darf, dann wu?te der WDR bescheid. Das wirft kein gutes Licht auf die Preisauszeichnung.

Wir können das ganz entspannt sehen. Bei der Bekanntgabe der Gewinner am Abend können wir dann schön schon die Gewinner ausrufen, während die Nominierten in einer Kategorie präsentiert werden. Aber egal. Wenigstens bleiben die Getränke davon kalt.

Update 15:45 Wer heute Abend vor dem Rechner sitzt, mag doch einfach diese Twitter-Feeds verfolgen - da gibt es bestimmt viele nette Geschichten direkt live von der Preisverleihung: # - # - # - # - # - # und meiner auch #

Update: 16:08 Inzwischen hat das Grimme-Institut ein Statement auf seine Homepage gesetzt:

Unter Missachtung des Sperrfristvermerks von 21.30 Uhr hat der Informationsdienst „InformationWeek“ am Tag der Preisverleihung bereits um 13.30 Uhr die diesjährigen Preisträger des Grimme Online Award gemeldet. Diese Nachricht wurde kurze Zeit später vom Mediendienst „kress.de“ verbreitet. Eine Erklärung des zuständigen Redakteurs von „InformationWeek“ steht noch aus.Wir bitten alle Pressevertreter, aus Fairnessgründen die vereinbarte Sperrfrist einzuhalten.

Ich sage es niemanden weiter, versprochen.

Update 16:50 Köstlich, was der WDR auf seiner Internetseite schreibt (von Knüwi entdeckt):

„Spätestens wenn am Mittwochabend der letzte Gast in der Kölner Vulkanhalle Platz genommen hat und sich ein heller Spot auf das Moderatorenpult richtet, dürften die Macher der nominierten Webseiten kribbelig werden. Wer wird am Ende den Grimme Online Award mit nach Hause nehmen?“

Nicht nur die Macher der Webseiten wird es an diesem Nachmittag kribbelig.

Nehmen wir es sportlich: Es ist wirklich nicht schlimm, dass der Preis vorher bekannt war. Vielleicht waren die Nominierten, die nicht gewonnen haben, dann etwas enttäuscht. Wenigstens haben wir jetzt mal die Information Week kennengelernt. Hat doch auch etwas Gutes.

Update nächster Morgen

Katrin Bauerfeind moderierte die Veranstaltung (das hatte ich ganz vergessen) und die Preisverleihung ist anständig über die Bühne gegangen. Auf der Heimfahrt dachte ich noch: Ganz schön aufwendig, so eine Preisverleihungsorga. Was bleibt? Da bestimmt alle Welt jetzt in diesen Tagen über die Gewinner des Awards schreibt, möchte ich noch mal den Fokus auf die anderen Nominierten legen. Ihr seid auch toll:

  • Geo.de: Raja Ampat (Portrait)
  • Graumarktinfo (Portrait)
  • Netzpolitik.org (Portrait)
  • Einestages (Portrait)
  • FAZ Lesesaal (Portrait)
  • WDR Weltreligionen (Portrait)
  • WDR Neuneinhalb (Portrait)
  • SWR Kinderreiseführer (Portrait)
  • Undertube (Portrait)
  • Roots & Routes TV (Portrait)

Update nächstes Wochenende

Es gibt ein Video von der Preisverleihung. Frau Schnutinger hat drei Minuten und neunundfünfzig Sekunden geschnitten.

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Kategorie: Was mit Internet Stichworte: grimme-online-award

fiene & zdf mediathek

11. Juni 2008 von Daniel Kommentar verfassen

Die ZDF Mediathek ist in der Kategorie „Spezial“ des Grimme-Online-Awards nominiert.

Die Mediathek des Zweiten Deutschen Fernsehens sei die Messlatte für Multimediabibliotheken im Internet, hat die Nominierungskommission bei der Präsentation der Nominierungen gesagt. Ich habe hinterher noch mal nachgefragt, wo denn noch Platz nach oben ist. Ich finde die ZDF Mediathek im Rahmen ihrer Möglichkeiten schon ziemlich gut. Eine zufriedenstellende Antwort habe ich nicht bekommen. Allerdings berichten ab und zu Nutzer, dass sie zu Beginn gro?e Schwierigkeiten hatten, sich in das Prinzip der Mediathek einzuarbeiten. Und hei?t diese Aussage, dass die WDR-Mediathek besser ist - wo die WDR-Mediathek doch nachträglich den Nominierungen hinzugefügt worden ist? Das denke ich nämlich nicht.

Ich rechne aber fest damit, dass eine Mediatheka beim Grimme-Online-Award ausgezeichnet werden wird; aber am Abend vor der Ministerpräsidentenentscheidung über den 12. Rundfunkänderungsstaatsvertrag (zentrale Frage: Was dürfen ARD und ZDF im Internet) wäre das ein ordentliches politisches Signal.

(Dieser Beitrag ist Teil meiner Portrait-Serie der nominierten Webseiten des Grimme-Online-Awards 2008. Zuletzte stellte ich das Projekt von Sandra Schadek vor.)

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Kategorie: Was mit Internet Stichworte: grimme-online-award, zdf, zdf mediathek

fiene & sandra schadek

11. Juni 2008 von Daniel Kommentar verfassen

Sandra Schadek ist mit ihrer Webseite in der Kategorie „Spezial“ beim Grimme-Online-Award 2008 nominiert.

Mein Name ist Sandra Schadek, ich bin 36 Jahre alt und lebe in Wolfsburg. Im April 2000 erhielt ich die Diagnose Amyotrophe Lateralsklerose (ALS). Sie war ein gro?er Schock für mich und meinen damaligen Freund. Unsere gesamte Zukunftsplanung, meine Träume und Wünsche brachen einfach in sich zusammen. Noch im selben Jahr musste ich sowohl mein Studium der Wirtschaftswissenschaften, als auch meinen Nebenjob als Aerobictrainerin aufgeben. Ich konnte mir am Anfang nicht vorstellen, dass ich wirklich eine so schwere, unheilbare und tödliche Krankheit haben sollte.

Mit diesen Worten beginnt ihre Webseite. Aus der Sicht einer Betroffenen informiert sie über diese seltene Krankheit. Sandra sammelt sehr viele Informationen über ALS, dokumentiert aber auch den Verlauf Ihrer Krankheit. Sie sammelt Statements und Ansichten von anderen Betroffenen und deren Angehörigen und Freunde. Die Webseite bietet keine besonderen Features oder hippen Elemente, mit denen Webseiten sich so schmücken. Hier wirkt das Wort und die Intensität, in der Sandra die Inhalte aufbereitet.

(Dieser Beitrag ist Teil meiner Portrait-Serie der nominierten Webseiten des Grimme-Online-Awards 2008. Zuletzte stellte ich das Projekt „Hobnox?vor.)

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Kategorie: Was mit Internet Stichworte: grimme-online-award, sandra schadek

fiene & hobnox

11. Juni 2008 von Daniel Kommentar verfassen

Hobnox ist für den Grimme-Online-Award nominiert, der am Abend in Köln verliehen wird. Das in der neuen Kategorie „Spezial“.

Bei Hobnox la? ich es mir nicht nehmen in Superlativen zu schreiben. Denn seit meinem ersten Kontakt mit diesem Projekt auf der Re-Publica in Berlin, bin ich wirklich oft immer mit offenem Mund über diese Webseite gesurft: Die ist das innovatiste Projekt, was in den letzten Monaten im deutschen Internet gestartet ist! Die Macher (Alexander Gorny, Yousef Hammoudah und Andreas Jacobi) gehen auch nicht ganz unbescheiden mit ihrer Idee um. Es soll schon so eine kleine Kulturrevolution durch den Umgang mit bewegten Inhalten im Netz geben. Revolution ist ein gro?es Wort. Dafür steckt dickes Geld in dem Projekt (getragen von der Hobnox AG) und das ganze Projektdesign stammt von Prof. Oliver Wrede. Herausgekommen ist die schickste, funktionalste, animierteste und technischperfektionierteste Webseite die es gerade so gibt.

Aber was steckt dahinter? Ich bezeichne Hobnox gerne als Arte für die YouTube-Generation. Es geht aber nicht nur darum, einfach Clips hochzuladen. Das ganze ist hochwertiger gedacht. Dem Nutzer und Produzenten werden hochwertige Produktionswerkzeuge an die Hand gegeben (Noxtools) und eine Redaktion stellt die Webseiten dann zusammen. Hobnox ist ganz frisch aus der Betaphase herausgetreten. Jetzt bin ich gespannt, wann Hobnox auch im Lebensalltag seiner Nutzer ankommt

(Dieser Beitrag ist Teil meiner Portrait-Serie der nominierten Webseiten des Grimme-Online-Awards 2008. Zuletzte stellte ich das Projekt „Undertube“ vor.)

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Kategorie: Was mit Internet Stichworte: grimme-online-award, hobnox

fiene & undertube

11. Juni 2008 von Daniel Kommentar verfassen

Undertube ist bei Grimme-Online nominiert und kann so den Preis in der Katgeorie „Kultur und Unterhaltung“ abstauben.

Die Idee ist witzig: Teams in Berlin, München und Köln machen Webvideos mit Interviews mit Bands aus der lokalen Musikszene; aber ausschlie?lich in der U-Bahn. So kommt „tube“ sowohl im YouTube-Sinne, als auch im U-Bahn-Sinne zu tragen. Das ganze ist ein privates Projekt, welches einfach von musikbegeisterten jungen Menschen gemacht wird. Vor wenigen Wochen hatte ich mir das Projekt schon einmal angesehen und fand es wirklich spannend; allerdings wei? ich nicht, ob das geniale Setting oder die super Grundidee reicht um ein schönes Webformat anzubieten. Es mu? dann auch noch langfristig die Umsetzung der Themen überzeugen. Zwar sind die mit Interviews, Konzertberichten, Plattentipps und Konzerthinweisen recht voll gepackt, aber die Präsentation hat teilweise dann doch noch Bürgerfunkcharme.

Dafür steckt kein Förderprogramm oder keine Medienkompetenzarbeit dahinter, hier wird selbstständig aus Spa? an der Freude daran gearbeitet. Ich drücke die Daumen für den Preis.

(Dieser Beitrag ist Teil meiner Portrait-Serie der nominierten Webseiten des Grimme-Online-Awards 2008. Zuletzte stellte ich das Projekt „Roots & Routes TV“ vor.)

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Kategorie: Was mit Internet Stichworte: grimme-online-award, undertube

fiene & roots ?�n routes tv

11. Juni 2008 von Daniel Kommentar verfassen

Roots & Routes TV ist für den Grimme-Online-Award 2008 nominiert, und zwar in der Kategorie „Kultur und Unterhaltung.“

Vielfalt tut gut, dies gleichnamige Förderprogramm des Bundes kannte ich noch gar nicht, unterstützt dieses Web-TV-Portal. Der Titel ist hier tatsächlich Programm: Jugendlicher mit unterschiedlicher Herkunft (roots) arbeiten mit vielen anderen europäischen Städten (routes) zusammen. Die Ergebnisse gibt es dann bei Roots & Routes TV zu sehen. Musik spielt einen wesentlichen Faktor bei den Programmen - umrahmt von Kultur und viel Multikulti.

Meine Stadt, meine Kultur, mein Videoportal - die Idee hat den Charme von einem Jugendklub irgendwo in einem südlichen Stadtteil einer pulsierenden Metropole. Was ich aber aufjeden Fall denke: Das ist Medienarbeit, die auch tatsächlich bei den Jugendlichen ankommt. Ich bin schon oft auf sogenannte Medienkompetenzprojekte gesto?en, bei denen ich mich anschlie?end gefragt habe: Und wer nutzt das jetzt?

(Dieser Beitrag ist Teil meiner Portrait-Serie der nominierten Webseiten des Grimme-Online-Awards 2008. Zuletzte stellte ich das Projekt „Literaturport?vor.)

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Kategorie: Was mit Internet Stichworte: grimme-online-award, rootes & routes tv

fiene & literaturport

9. Juni 2008 von Daniel Kommentar verfassen

Literaturport ist in der Kategorie „Kultur und Unterhaltung“ beim diesjährigen Grimme-Online-Award nominiert worden. Hierbei handelt es sich um eine Literaturwebseite für Berlin und Brandenburg. Hinter dem Angebot steht das Brandenburgerische Literaturbüro und das Literarische Colloquium Berlin. Ich finde, dieses Projekt gehört zu den charmantesten Nominierungen in diesem Jahr.

Im Wust der neuen Publikationen die auf den Wühltischen der Poertgen und Herders dieser Republik landen, sind lokale Bücher besonders reizvoll: In Münster wird zum Wilsberg-Krimi gegriffen, in Düsseldorf beschäftigt man sich mit Büchern von Horst Eckert - jedem Ortschild sein eigener Pulitzerpreisträger. Den Literaturport verstehe ich als ruhigen Hafen für regionale Literatur. Hier wird der Fokus auf Geschichten aus Berlin und Brandburg gelegt, Autoren können sich portraitieren (lassen) und auch gemeinsame Literatouren werden beschrieben. Das ganze wird dem Leser in einem technischen sehr ansprechenden Rahmen angeboten. Jetzt ist diese Webseite schon sehr speziell, aber vielleicht tut auch dies in Kombination mit der Aufgeregtheit der Kategorie „Kultur und Unterhaltung“ gut. Und wenn es nur wegen der Aufmerksamkeit durch die Nominierung gewesen ist.

(Dieser Beitrag ist Teil meiner Portrait-Serie der nominierten Webseiten des Grimme-Online-Awards 2008. Zuletzte stellte ich das Projekt „Intro.de?vor.)

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Kategorie: default Stichworte: berlin, brandenburg, grimme-online-award, literatur, literaturport

fiene & intro

4. Juni 2008 von Daniel 3 Kommentare

Intro.de ist die Webseite der Zeitschrift Intro und ist nominiert für den Grimme-Online-Award in der Kategorie „Kultur und Unterhaltung“.

Ursprünglich ist intro.de gar nicht nominiert gewesen, aber die Jury hat sich entschieden dieses Projekt noch in den Reigen der diesjährigen besten Webseiten aufzunehmen. Die Begründung liest sich so:

„Intro.de“ (nachnominiert in der Kategorie Kultur und Unterhaltung) würdigten sie als zielgruppengerechtes Angebot, das in allen Bereichen zum Mitmachen einlade: ein Forum, Newsfeatures, Newsticker, Redaktionsblog, ein Archiv fundierter Musikrezensionen, Interviews, Audios, Videos, Veranstaltungshinweise und Kulturtipps machten die Website zum Musikmagazin „Intro“ zu einem preiswürdigen Angebot.

Ich sitze ein wenig hilflos vor dieser Begründung. Ist die Seite so gut weil es alles gibt, was es alles gibt? Ist hier Quantität die Qualität? Oder ist es eine Auszeichnung, weil es trotz Quantität auch Qualität gibt? Zugegeben: Intro.de ist sehr hip. Es gibt alles, was eine hippe Webseite zur Zeit braucht. Das ist alles sehr schön, aber der Funke Originalität will nicht auf mich überspringen.

Sehr schön finde ich das Angebot „Neu hier“ und „Topklicks“; das bietet mir Orientierung bei meinem ersten Besuch. Allerdings mu? ich dann doch zugeben: Der „Neu hier“-Text bringt mich nicht wesentlich weiter.
Der Text ähnelt irgendwie der Beschreibung der Jury, warum dieses Projekt nachnominiert worden ist.

Ich befinde mich hier in einem Dilemma. Mir fehlt die Originalität für eine Nominierung; aber soll ich Intro.de vorwerfen, einfach „nur“ eine hippe Webseite zu haben, die sich bewu?t von anderen Zeitschriftenwebseiten unterscheidet?

Vielleicht hätte ich da Mäuschen bei der Jury-Diskussion spielen müssen, um eine Antwort zu finden.

(Dieser Beitrag ist Teil meiner Portrait-Serie der nominierten Webseiten des Grimme-Online-Awards 2008. Zuletzte stellte ich das Projekt „FAZ Lesesaal“ vor.)

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Mein Name ist Daniel Fiene, ich bin Gründer und Host von "Was mit Medien". Wir sind ein Medien-Unternehmen, das dich durch den Medienwandel begleitet.

2020 war ich Redakteur bei ThePioneer. Dort habe ich das Format Tech Briefing (Newsletter + Podcast) aufgebaut. Davor war ich 13 Jahre bei der Rheinischen Post Mediengruppe ??vom Volontär bei Antenne Düsseldorf bis zum Head of Audience Engagement der Rheinischen Post.

Seit 2001 blogge ich an dieser Stelle persönlich über das Internet, Medien und Gedöns. Mein Twitter-Account lautet . Viele Grüße aus Düsseldorf und viel Spaß bei der Lektüre!

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