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next11

fiene & #next11 ?der tag 2

18. Mai 2011 von Daniel Kommentar verfassen

Auch vom zweiten Tag der Next Conference habe ich ein paar alphabetische Daten mitgebracht und in Form meiner Notizen aufbereitet.
Garrett Graff (Washingtonian Magazine) sprach über das Thema „Inventing an Online Persona“. Der subtile Subtitel: How to Balance Authenticity and Your Online Brand. Im Talk klingt es ganz einfach: ?berlege dir, was dir liegt. Sei erkennbar. Sei erreichbar. Sei definierbar. Sei geduldig und langatmig. Was mich wundert: Warum hat Garret die Kommentare in seinem persönlichen Blog ausgeschaltet?
David Rowan (Wired UK) spricht über „Your body is an API“. patientslikeme.com und curetogether.com vernetzen kranke Menschen und sammeln Daten über Behandlungsmethoden um die Forschung weiter vorran zu treiben. Asthmapolis.com übermittelt automatisch Daten, wann und wo Patienten ihr Asthmaspray benutzen. Die visualisierten Daten treiben die Forschung vorran. Wenn man Muster bei der Visualisierung feststellt, dann hat das Auswirkungen auf das eigene Verhalten und kann letztendlich den gesundheitlichen Zustand verbessern.
Tim Ferris (4-Hour-Workweek) hat jetzt das Buch 4-Hour-Body veröffentlicht. Er hat mit zahlreichen Experimenten Methoden getestet, wie man mit wenig Aufwand viel Fett verliert und einen gesunden Körper aufbaut. Die Bedingung: Man muss nur wenig Zeit aufbringen müssen ?auch wenn die Sache mit der richtigen Ernährung etwas aufwendiger ist. Für das Buch hat er sich drei Jahre vorbereitet. Im Prinzip reicht es nicht, zu wissen, wie es geht, man muss auch die richtige Motivation mitbringen. Da helfen simple Dinge wie Fotos - von sich selbst, oder von allem, was man selbst isst. Viele Informationen gibt es natürlich in seinem Buch, aber auch in seinem Blog!
Darin auch ein Artikel, wie man in 30 Tagen 9 KG abnehmen kann, ohne hart zu trainieren.

Bastian Unterberg (Jovoto) kümmerte sich um die Frage, wie man die Verschwendung von Kaffeepappbechern bei Anbietern wie Starbucks reduzieren kann. Zusammen mit der Community BetaCup kam die Idee des „Champion Cup“. Hier die Selbstbeschreibung:

Beim Betacup wurde nach Möglichkeiten gesucht, um die 100 Milliarden Pappbecher, die durch Coffee-to-go jährlich auf dem Müll landen, zu verringern. Dafür wurde das Format jovotoPublic ausgewählt, das zu einem intensiven Dialog in der Internetgemeinschaft, zu 430 Ideen, über 5.000 Kommentaren auf der Plattform und weit mehr als 10.000.000 Media Impressions geführt hat. Jim Hanna von Starbucks zeigte sich nach dem zwei Monate andauernden Projekt sehr erfreut und bezeichnet das Ergebnis als „sehr, sehr erfolgreich?
@peterbihr hat die Social-Veranstaltungen kuratiert.

Matt Stinchcomb (Etsy) ist sich bewu?t, dass deren Community komplett bestimmt, welche Produkte auf Etsy angeboten werden. Das ist eine komplett symbiotische Beziehung. Deswegen muss die Community als Partner angesehen werden. Entsprechend viele Daten und Entscheidungen werden regelmässig bekannt gegeben. Das Forum wird rund um die Uhr betreut und es gibt auch viele Meetups, um gute, bedeutungsvolle Beziehungen aufzubauen. Ihr Marketing bedeutet: Das Wachstum durch Etsy wird nur durch Mund-zu-Mund-Propaganda betrieben. Etsy lässt die Startseite von den Kunden kuratieren und verzichtet auf die typischen Amazon-Funktionen wie „Kunden, denen dieses Produkt gefällt, haben auch das gekauft“. In grö?eren Städten gibt es Etsy Labs, wo sich die Community treffen und austauschen kann ?und Etsy kann von der Community lernen. Matt glaubt, dass es heute wichtiger ist, sich mit den Leuten in seiner hyperlokalen Community zu verbinden, als das man total egoistisch-autark durch die Gegend rennt. Das hei?t fürs Business: Die Community-Funktion wird immer unverzichtbarer. Etsy veranstaltet auch eine Konferenz in Berlin und zwar am 17. und 18. September. Homepage: http://www.helloetsy.com. Discount-Code: nextconference.
David Noel (Soundcloud) sagt, was eine gute Community ausmacht: Probleme lösen, einfach zu benutzen, ermutigt andere zur Teilnahme oder miteinander zu arbeiten. Au?erordentlicher Support ist das beste Marketing, das man haben kann. Die Antworten sollten nicht nur schnell und formal sein, sondern es gilt auch: „Always go the extra mile.“ Als die Seite an einem Wochenende 17 Stunde offline war, drohte ein Shitstorm. Es half, sehr transparent zu agieren und auf einer Statusseite jede halbe Stunde ein Update zu veröffentlichen. Auch Soundcloud veranstaltet überall auf der Welt lokale Meetups. „It?�s about people and their stories.“

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Kategorie: berlin, Konferenzkram Stichworte: next11

fiene & #next11 ?der tag 1

17. Mai 2011 von Daniel Kommentar verfassen

Da sitze ich nun. Mein erster Tag auf der Next Conference liegt hinter mir. Mein erster Next-Tag überhaupt. In den letzten Jahren ist diese Konferenz von Sinner Schrader an mir vorbei gegangen. Zufrieden sitze ich hier, wegen der sehr guten Organisation, wegen des frischen Stils und wegen des genialen Mottos: Data Love! Die Liebe zu Daten. Das derzeit perfekte Thema. Nur: Ich habe es noch nicht geschafft, mein meta-journalistisches und mediales Interesse mit dem Takt der Next-Inhalte zu synchronisieren. Ich habe viele interessante Dinge gehört. Viel über Gesamtzusammenhänge im Netz nachgedacht und aktuelle Prozesse gedanklich mit mir disktuiert, aber die Frage nach dem „What?�s next“ wurde mir nicht beantwortet. Hier sind meine Notizen vom ersten Tag.

Peter Vesterbacka, Macher von Angry Birds. Er und sein Team machen seit 2003 Spiele. Angry Brids war das 52. Spiel. Die Lernphase für das perfekte Spiel war entsprechend lang. Also: Geduldig sein.

Andrew Keen (@ajkeen). In der Zukunft wird alles um uns herum im Internet stattfinden. Daten werden das neue ?mdash;l sein. Das ist der Rohstoff, der in Zukunft Millionäre macht (was ja auch schon geschehen ist). Privacy wird es in dieser Welt nicht mehr geben, obwohl uns niemand zwingt, die Web-Dienste zu nutzen. In der Facebook- und Twitter-Welt kann man sich im Netz nicht mehr verstecken. Das können nur noch Künstler. Die erschaffen auf diesen Netzwerken einen künstlichen Charakter. Wenn Daten das neue ?mdash;l sind, dann bekommt Privacy einen ganz neuen Wert. Immer mehr Menschen möchten (künftig) nicht mehr an diesen Netzwerken teilnehmen. Wir müssen uns entscheiden, wie weit diese neue Welt gehen möchte. Es wird eine Bewegung geben, die diesem „neuen ?mdash;l“ wiederstehen möchte.

Euro Beinat (Current City Foundation). 2010 haben wir haben 2 Milliarden Internetuser. 2020 haben wir 50 Milliarden Geräte, die mit dem Internet verbunden worden ist. Hal Varian (Googles Chef ?mdash;konom): „The sexy job of the next ten years will be statistician.“ Visualisierung wird sehr wichtig. Viele Sachen lassen sich schon mit bereits vorhandenen Daten erstellen. So lä?t sich sehr anschaulich zeigen, wie enorm der Anstieg des SMS-Versands in Amsterdam rund um Neujahr aussieht:

Christopher Osborne (ITO World) stellt seine Firma vor, die Transportdaten visualisiert. Ein beeindruckendes Beispiel der OpenStreetMap lä?t sich für die Zeit nach dem Erdbeben in Haiti zeigen:

Beschreibung: „A visualisation of the response to the earthquake by the OpenStreetMap community. Within 12 hours the white flashes indicate edits to the map (generally by tracing satellite/aerial photography). Over the following days a large number of additions to the map are made with many roads (green primary, red secondary) added. Also many other features were added such as the blue glowing refugee camps that emerge. A lot of these edits were made possible by a number of satellite and aerial imagery passes in the days after the quake, that were release to the public for tracing and analysis“. Siehe auch deren Blogeintrag. Spannend auch RadarVirtuel.com

Stefan Wehrmeyer (@stefanwehrmeyer) demonstriert Mapnificent. Das Tool zeigt wirklich an, wieviele Hotels in 15 Minuten Reichweite sind, oder wie weit man es 30 Minuten überhaupt schafft. Das ist wirklich cool und gibt es für viele Städte. Mein Tipp des Tages!

Raul Krauthausen (@raulde) hat sein Projekt wheelmap.org präsentiert, auf dem Informationen über die Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer gesammelt werden. Das Projekt gibt es in einigen Sprachen - jetzt auch auf Klingon!

Oliver Reichensteins (@ia) Regel: Less Input, more Output. Viele Nutzer wissen nicht, was eine gute Typographie ist. Aber wenn sie diese in der Hand haben, fühlen sie das. Er und seine Leute haben die schicke Writer-App für das iPad erstellt. Bald gibt es die App auch für den Mac. Die hat er heute zum ersten Mal gezeigt.

 

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Mein Name ist Daniel Fiene, ich bin Gründer und Host von "Was mit Medien". Wir sind ein Medien-Unternehmen, das dich durch den Medienwandel begleitet.

2020 war ich Redakteur bei ThePioneer. Dort habe ich das Format Tech Briefing (Newsletter + Podcast) aufgebaut. Davor war ich 13 Jahre bei der Rheinischen Post Mediengruppe ??vom Volontär bei Antenne Düsseldorf bis zum Head of Audience Engagement der Rheinischen Post.

Seit 2001 blogge ich an dieser Stelle persönlich über das Internet, Medien und Gedöns. Mein Twitter-Account lautet . Viele Grüße aus Düsseldorf und viel Spaß bei der Lektüre!

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