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daniel fienes weblog

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fiene & freitag

28. März 2003 by daniel 3 Kommentare

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Also heute möchte ich euch die krasseste Spam-Mail präsentieren, die ich je bekommen habe. Obwohl die erst vor einigen Minuten in meine Inbox gelandet ist, bin ich immer noch total sprachlos: T-Shirts to Show Your Support, from Support USA Troops

Dieser embedded Spam ist einfach unglaublich krass!

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Markos meint

    28. März 2003 um 13:17

    Das ist pervers, menschenverachtend und idiotisch! Eben typisch amerikanisch… 🙁

    Ich habe schon seit ein paar Tagen einen langen, sehr amerikafeindlichen Blogeintrag im Kopf, der nur noch zu „Papier“ gebracht werden muß.

    Ich habe aber auch sehr, sehr liebe Freunde in Amerika, die diesen Unsinn Gott sei Dank nicht unterstützen und ein völlig andere Meinung haben. Komischerweise trifft das auf 100% meiner US-amerikanischen Freunde zu. Sie gehören damit aber wohl leider einer Minderheit in diesem Lande an.

    Etwas verrate ich schon mal hier über meinen Artikel: die ganze Vorgehensweise der US-Regierung im Irak (und auch sonst auf der Welt) erinnert mich fatal an das, was ich in den letzten zwei Jahren unter WorldCom-Management kennengelernt habe. Die Verhaltensmuster der amerikanischen Top-Manager und der amerikanischen Regierung sind absolut deckungsgleich! Es ist zum k…..

    Ich sehe in den friedlichen Himmel über Deutschland - und bin froh, daß wir die Regierung haben, die wir haben.

    Die einzige Hoffnung, die ich habe, ist die, die meine Freundin Claire aus Auburn, Texas zum Ausdruck bringt:

    „but the way i see it and have to trust it is that there is a greater picture we’re all not seeing, and this insanity is part of a plan far beyond all of us. it is an essential part of the inevitable awakening. i have FAITH in that, even if it SEEMS the majority of people around me are asleep. what can i do? just keep a positive beat in my heart all the way to my core!“

    In diesem Sinne einen guten Tag!

  2. Josh meint

    28. März 2003 um 13:29

    Nun, dies ist wohl eher die harmlosere Variante. Da gibt es viel schlimmere Auswüchse. Habe gerade keinen Link parat, müßte erstmal meine Bookmarks durchsuchen. Was man bei all dem immer in Betracht ziehen muß, ist, dass die Amerikaner letztlich ein völlig anderes Verständnis von Demokratie und auch Patriotismus haben als die Europäer. Selbst liberal eingestellte Menschen, tragen eine großen Patriotismus nach Außen, der aber völlig losgelöst von der jeweiligen Regierung ist. Auf diese Unterscheidung legen die liberalen Amerikaner sehr großen wert. In erster Linie sind sie Amerikaner und Patrioten, dann Liberale und erst ganz zum Schluß politische Menschen. Selbst die Amerikaner die Bush nicht gewählt haben tragen z.B. T-Shirts mit „Support our Troops“. das hat aber keinerlei politische Ausage oder Richtung. Hier geht es tatsächlich um eine wirkliche Sorge um den einzeln Soldaten. Was ich mir im Übrigen bei und nach meinen Einsätzen auch von deutscher Seite gewünscht hätte. Aber hier in Deutschland muß man ja froh sein, wenn man als Soldat nicht als Mörder und Vergewaltiger beschimpft wird. Das nur nebenbei. Die USA und seine Einwohner sind durch ihre Geschichte zutiefst militaristisch und patriotisch geprägt. Den Amerikanern fehlt die geschichtliche Erfahrung und krasse direkte Betroffenheit eines Krieges, wie es die Europäer z.B. durch die zwei Weltkriege haben. Sie haben nie den Horror zerbombter Städte erlebt. Rein geografisch und auch menschlich, haben die Amerikaner nicht diese Tiefe Abscheu vor allem was mit Krieg zu tun hat. Die Amerikaner haben nie solch eine direkte Erfahrung mitgemacht. Nicht einmal unter den Franzosen und Engländern, die beides sehr stolze Völker sind, ist dieser Militärismus und dieser starke, uneingeschränkte und nicht hinterfragte Patriotismus vorhanden.
    Für uns Europäer scheinen solche Sachen immer wie von einem anderen Stern und unfassbar. Wir setzen uns jedoch gerne auf unser hohes moralische Roß und betrachten die Amerikaner als etwas minderbemittelt. Das jedoch wir Europäer, als ehemalige Kolonialmächte, selbst gewaltig Dreck am Stecken haben, und auch wir heute noch davon profitiren wird gerne vergessen. Passt ja auch nicht in das Bild der friedliebenden Europäer und den bösen imperialistischen Amerikanern. Wir Europäer machen diesen Krieg zwar nicht mit, bis auf die Briten, werden uns aber nach Ende des Krieges ein gewaltiges Stück vom Kuchen abschneiden wollen. Mal abgesehen davon, dass auch die Europäer kräftig Waffen und andre Unterstützung an den Irak und andere s.g. Schurkenstaaten geliefert haben und dabei kräftig verdient haben und es noch tun. Ich bin auch nicht wirklich einverstanden was die Amerikaner, oder besser die diversen US-Regierungen, mit ihrer „New World Order“ abziehen, jedoch wehre ich mich dagegen, immer nur in Gut und Böse zu denken. Letztlich läuft es doch immer so ab, dass die Amerikaner die Drecksarbeit als Weltpolizist machen und wir moralisch ach so perfekten Europäer in ihrem Windschatten unsere Geschäftchen machen und Interessen vertreten.

  3. Markos meint

    28. März 2003 um 23:41

    Hey Josh, Du hast Recht! Ich muß zugeben, daß ich - besonders, wenn ich mich gerade aufrege - dazu tendiere, ein relativ grobes Raster zu verwenden und auch schnell in Schwarz/Weiß-Muster verfalle. Allerdings bin ich auch in vielerlei Hinsicht ein gebranntes Kind. Sollte ich mich in den nächsten Tagen nochmal am meinen geplanten Text setzen, werde ich Deinen Beitrag auf jeden Fall berücksichtigen. Gruß nach München!

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Mein Name ist Daniel Fiene, ich bin Gründer und Host von "Was mit Medien". Wir sind ein Medien-Unternehmen, das dich durch den Medienwandel begleitet.

2020 war ich Redakteur bei ThePioneer. Dort habe ich das Format Tech Briefing (Newsletter + Podcast) aufgebaut. Davor war ich 13 Jahre bei der Rheinischen Post Mediengruppe — vom Volontär bei Antenne Düsseldorf bis zum Head of Audience Engagement der Rheinischen Post.

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