Archiv für Oktober 2004

Soeben ist Ausgabe 40 des Online-Magazins Die Gegenwart erschienen. Thema: Neuer Journalismus? Es gibt auch viel mit Weblogs. Mario Sixtus hat Loïc Le Meur getroffen. Prof. Pleil schreibt über PR & Corporate Blogs. Was über das BildBlog kann man auch lesen. Rechtsanwalt Jens O. Brelle sinniert über die Lizensierung von Weblogs. Tim Fischer bloggt auch über Corporate Blogs aus Graswurzelperspektive. Und ich habe einen Artikel über die Frage der Fragen geschrieben: Was sind eigentlich Weblogs? Keine Klärung!.

Korrektur vom 03.11.: Prof. Pleil heißt der Autor des Beitrags „PR & Corporate Blogs“, und nicht Prof. Pfeil, wie ich usprünglich schrieb. Ich bitte um Entschuldigung und vielen Dank für den Hinweis, Björn.

Soeben ist Ausgabe 40 des Online-Magazins Die Gegenwart erschienen. Thema: Neuer Journalismus? Es gibt auch viel mit Weblogs. Mario Sixtus hat Loïc Le Meur getroffen. Prof. Pleil schreibt über PR & Corporate Blogs. Was über das BildBlog kann man auch lesen. Rechtsanwalt Jens O. Brelle sinniert über die Lizensierung von Weblogs. Tim Fischer bloggt auch über Corporate Blogs aus Graswurzelperspektive. Und ich habe einen Artikel über die Frage der Fragen geschrieben: Was sind eigentlich Weblogs? Keine Klärung!.

Korrektur vom 03.11.: Prof. Pleil heißt der Autor des Beitrags „PR & Corporate Blogs“, und nicht Prof. Pfeil, wie ich usprünglich schrieb. Ich bitte um Entschuldigung und vielen Dank für den Hinweis, Björn.

Zack, da kann man eine Woche nicht bloggen – nur weil man den 1500. Eintrag schreiben möchte und das dann nicht geht, weil Pivot einen Ordner nicht anlegen kann -ein kleines Problem im aktuellen Release. Also, erst per Hand anlegen, dann runterladen, oben löschen, unten wieder hochladen, neu schreiben. Darauf muss man erst einmal kommen … hoffentlich weiß ich das noch bei Eintrag 1600…

Zack, da kann man eine Woche nicht bloggen – nur weil man den 1500. Eintrag schreiben möchte und das dann nicht geht, weil Pivot einen Ordner nicht anlegen kann -ein kleines Problem im aktuellen Release. Also, erst per Hand anlegen, dann runterladen, oben löschen, unten wieder hochladen, neu schreiben. Darauf muss man erst einmal kommen … hoffentlich weiß ich das noch bei Eintrag 1600…

[[image:paraplsch.jpg::center:0]] Paraplüsch.de ist ein Linkbefehl von mir! Dahinter verbirg sich die Anstalt – eine Psychatrie für misshandelte Kuscheltiere. Du schlüpfst in die Rolle des Pfleger eines Kuscheltiers und kannst nach Tamagotchi-Art die Obhut übernehmen. Entweder quälst du es durch Spritzen zum jähen Ende oder machst es gesund, sodass es zurück zu seinen Kuscheltierkollegen darf. Bei dieser Webseite habe ich schon Tränen gelacht.

[[image:paraplsch.jpg::center:0]] Paraplüsch.de ist ein Linkbefehl von mir! Dahinter verbirg sich die Anstalt – eine Psychatrie für misshandelte Kuscheltiere. Du schlüpfst in die Rolle des Pfleger eines Kuscheltiers und kannst nach Tamagotchi-Art die Obhut übernehmen. Entweder quälst du es durch Spritzen zum jähen Ende oder machst es gesund, sodass es zurück zu seinen Kuscheltierkollegen darf. Bei dieser Webseite habe ich schon Tränen gelacht.

Subway fristet nun nicht mehr nur sein Schattendasein in der Windhorststraße am Bahnhof, sondern hat jetzt auch eine hippe Dependance am Aegidii-Markt. Diese Sandwichtanke ist so nah an jeglichen Unitätshäusern, dass ich dort heute erst einmal gespeist habe. Wunderbar. Für ein paar Minuten habe ich mich wie in London gefühlt. Außerdem habe ich heute den ersten iPod-Träger auf Münsters Straßen gesehen. Und nicht nur einen, sondern gleich zwei! Ich werde wohl meine Kopfhörer weiß einfärben und dann damit durch Münster laufen um einen Hauch von Urbanität zu verbreiten.

Subway fristet nun nicht mehr nur sein Schattendasein in der Windhorststraße am Bahnhof, sondern hat jetzt auch eine hippe Dependance am Aegidii-Markt. Diese Sandwichtanke ist so nah an jeglichen Unitätshäusern, dass ich dort heute erst einmal gespeist habe. Wunderbar. Für ein paar Minuten habe ich mich wie in London gefühlt. Außerdem habe ich heute den ersten iPod-Träger auf Münsters Straßen gesehen. Und nicht nur einen, sondern gleich zwei! Ich werde wohl meine Kopfhörer weiß einfärben und dann damit durch Münster laufen um einen Hauch von Urbanität zu verbreiten.

[[image:erstsemestervorlesung.jpg::center:0]] Das war schon extrem cool – ich konnte sozusagen wieder als Ersti die Erstsemesterbegrüssung um H1 heute moderieren. Im Netz steht heute schon der Artikel der Westfälischen Nachrichten: „Eigentlich wollte sie ja Sporttaucherin werden, erzählte Dr. Beate Tröger den rund 1000 jungen Leuten, die sich gestern im Hörsaal 1 drängelten. Wolfgang Quetes fühlt sich ebenfalls wie ein Erstsemester, weil er noch längst nicht alle der vielen Theater in Münster kennen gelernt hat. So wie der Direktorin der Universitäts- und Landesbibliothek und dem neuen Generalintendanten der Städtischen Bühne entlockte Moderator Daniel Fiene vom Campus-Radio Q jedem seiner Gäste auf dem Podium ein paar private Geheimnisse.“ Ganz lesen Auf dem Bild frage ich gerade eine Erstsemestlerin ob sie schon alle ihre Bücher gekauft hat.

[[image:erstsemestervorlesung.jpg::center:0]] Das war schon extrem cool – ich konnte sozusagen wieder als Ersti die Erstsemesterbegrüssung um H1 heute moderieren. Im Netz steht heute schon der Artikel der Westfälischen Nachrichten: „Eigentlich wollte sie ja Sporttaucherin werden, erzählte Dr. Beate Tröger den rund 1000 jungen Leuten, die sich gestern im Hörsaal 1 drängelten. Wolfgang Quetes fühlt sich ebenfalls wie ein Erstsemester, weil er noch längst nicht alle der vielen Theater in Münster kennen gelernt hat. So wie der Direktorin der Universitäts- und Landesbibliothek und dem neuen Generalintendanten der Städtischen Bühne entlockte Moderator Daniel Fiene vom Campus-Radio Q jedem seiner Gäste auf dem Podium ein paar private Geheimnisse.“ Ganz lesen Auf dem Bild frage ich gerade eine Erstsemestlerin ob sie schon alle ihre Bücher gekauft hat.

Durch einen glücklichen Zufall habe ich an einer Führung durch das ARD Hauptstadtudio in Berlin teilgenommen. Aus diesem Studio werden alle bundespolitischen Beiträge für alle Fernseh- und Rundfunkanstalten der ARD produziert. Zunächst haben wir uns in dem modernen Bau das Hauptstudio angeshene, wo derzeit eine Phoenix-Kulisse aufgebaut war. Man konnte auch das Fenster mit Blick auf dem Berliner Reichstag sehen – bekannt aus vielen Politikerinterviews und neuerdings auch zu sehen in der Tagesschau mit Berichten aus Berlin. Die Hörfunkstudios fand ich sehr interessant. Jeder feste Redakteur hat quasi sein eigenes Studio, indem er eigene Beiträge einsprechen, produzieren und direkt verschicken kann. Auf der Homepage des Hauptstadtstudios findet man zahlreiche interessante Infos zu den einzelnen Angeboten. Wer in der Gegend ist, dem empfehle ich eine Führung. Das dauert nicht lange, bietet aber einen netten Einblick in die Arbeit der ARD.

Durch einen glücklichen Zufall habe ich an einer Führung durch das ARD Hauptstadtudio in Berlin teilgenommen. Aus diesem Studio werden alle bundespolitischen Beiträge für alle Fernseh- und Rundfunkanstalten der ARD produziert. Zunächst haben wir uns in dem modernen Bau das Hauptstudio angeshene, wo derzeit eine Phoenix-Kulisse aufgebaut war. Man konnte auch das Fenster mit Blick auf dem Berliner Reichstag sehen – bekannt aus vielen Politikerinterviews und neuerdings auch zu sehen in der Tagesschau mit Berichten aus Berlin. Die Hörfunkstudios fand ich sehr interessant. Jeder feste Redakteur hat quasi sein eigenes Studio, indem er eigene Beiträge einsprechen, produzieren und direkt verschicken kann. Auf der Homepage des Hauptstadtstudios findet man zahlreiche interessante Infos zu den einzelnen Angeboten. Wer in der Gegend ist, dem empfehle ich eine Führung. Das dauert nicht lange, bietet aber einen netten Einblick in die Arbeit der ARD.