Bei Google habe ich eigentlich etwas anderes gesucht, bin aber auf eine Leiche in meinem Weblog-Keller gestoßen: dem daniel fienes weblog sein shop. Das gab es in der ersten Phase meines Weblogs bei cafépress. Da gab es sowas noch nicht in Deutschland und da habe ich einfach diesen amerikanischen Dienst ausprobiert. Die Artikel erinnern mich an die gute Alte Curry-Zeit… kann sich noch jemand daran erinnern? An Curry-Clubbing und den Curry-Link des Tages? *schwelk*
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Neu: Sharing-Buttons überarbeitet:
Ich freue mich über meine neuen Sharing-Buttons, die ihr weiterhin auf den Einzelseiten der Blogbeiträge findet. Die sind nicht mehr so bunt und breit einmal vor und einmal nach dem Text eingebaut wie bisher. Anschauen könnt ihr euch sie zwischen Blogtext und Kommentare. Und wenn ihr schon dort seid: Lasst gerne ein Like da, das geht jetzt nämlich auch. Beim Blick auf die Icons merkt ihr, wir sind jetzt endlich in der Sharing-Realität von 2024 angekommen. Viele Netzwerke habe ich gestrichen – neu dabei sind Threads, Mastodon, Bluesky und Linkedin.
Neu: Breadcrumbs-Navigation:
Die Hauptspalte eröffne ich hier i Blog jetzt mit einem Link zur Startseite, dem verlinkten Namen der Kategorie sowie dem Namen der Seite bzw. Titel des Blogbeitrags. Im Webdesign-Jargon ist das die Brotkrümel-Navigtaion. Sozusagen die Spur von der Startseite zur Unterseite. Die Breadcrumbs geben dem Gesamtlayout mehr Halt & Ruhe. Wer nicht über die Startseite oder einen RSS-Reader kommt, kann sich leichter orientieren und es gibt einen Schnellzugriff auf die Startseite für alle, die sehen wollen, was es neues gibt. Die, die lieber beim Thema bleiben, können die verlinkte Kategorie anklicke und so ebenfalls als Schnellzugriff untzen.
Neu: Podcasting.fm mit Newsletter, Podcast und Workroom:
Ganz frisch auf meiner Seite ist der Podcasting.fm-Bereich, ein Hub für Podcast Creator hier im Blog. Vorgestellt habe ich euch bereits den Podcast-Strategie-Newsletter, sowie den „150 Fragen in Sachen Podcasts“-Podcast. Der dritte Bereich besteht aus dem Workroom, eine Community zum Austausch für Podcast Fans und für Podcast Creator. Dort könnt ihr auch das Bonus-Material der 150 Fragen oder anderes Lernmaterial runterladen. Oder ihr konkret an euren Projekten arbeiten – zum Beispiel im Rahmen der virtuellen Aircheck-Meet-ups, die ebenfalls im Workroom stattfinden werden. In dieser Woche laufen noch letzte Tests: Bei einem Vor-Ort-Workshop setzen wir den Workroom für Gruppenarbeit und Material-Tausch ein. Auf dem Foto seht ihr, wie ich den Workroom das erste Mal vorgestellt habe. Außerdem testen einige ehemalige Workshop-Teilnehmer von mir die User-Journey als reguläre ortsunabhängige Nutzer. In einigen Tagen geht’s dann offiziell los und dann seid ihr auch eingeladen. Für einen Start-Hinweis per Mail könnt ihr euch hier anmelden.
Auch neu: Es gibt jetzt eine Newsletter-Box und eine Autoreninfo unter den Blogbeiträgen. Also zwei weitere Engagement-Möglichkeiten neben den Kommentaren.
Top: Dua Lipas Notizbuch wurde in den letzten Tagen viel gelesen. Ob wegen Dua Lipa oder wegen der Produktivitäts-Tipps, oder aus beiden Gründen – ich weiß es nicht. Aber zu dieser ungewöhnlichen Themenmischung gibt es noch viel mehr zu bloggen … vielleicht eine kleine Reihe? Produktiv mit Dua Lipa, oder so?
Flop: Die offizielle WordPress-Anbindung an das Fediversum läuft einfach bei mir nicht. Das Webfinger-Plugin wirft genau den Fehler auf, den ich lieber nicht haben wollte – nämlich den, den die Entwickler auf Github bei einigen Serverkonfigurationen zwar nachvollziehen aber nicht lösen können. Mrmpf.
Next: Blogroll, Podroll, Newsletter-Umzug zu Beehiiv und dafür als nächstes die Social-Nähmaschine wieder aus der Garage holen, Audioblogging
Podcast-Check: 15 Minuten von der Tagesschau — für wen ist dieser Podcast?
Vor zwei Wochen ist er gestartet, der neue Podcast der Tagesschau. Und dieses Mal ist es ein Nachrichten-Podcast. Wie das TV-Original eine Viertelstunde zur Primetime — aber die ist für Info-Podcasts am Morgen. Die Welt der Morning Briefings ist schon gut besetzt – wie positioniert sich das neue Format der Tagesschau?
Heute hat eine Gruppe in meinem Podcast-Workshop im Rahmen unser „Vermessung der Podcast-Welt“ sich dieses neue Format angeschaut. Ich teile mit euch den Steckbrief der Gruppe (nur leicht editiert) und ergänze noch meine Beobachtungen, damit auch ihr einen ersten Eindruck habt.
Zwischen Gabor, Micky und den frühen Formaten einiger Medien — an wen richtet sich der Podcast?
Steckbrief: 15 Minuten: Der Tagesschau-Podcast am Morgen
Auf Tagesschau.de findet ihr die Links zum Abonnieren oder könnt direkt reinhören.
Hosts: Marlis Schaum, Nina Heuser, Julia Schöning, Uli Spinrath, Lars Sänger, Moritz Zachow, Magdalena Bienert
Absender: WDR (im Auftrag der ARD)
(mgl.) Zielgruppe: eher Menschen mittleren und höheren Alters, die gebildet sind (konservativ-gehobenes Milieu). Älter als die Adressaten der jüngeren ARD-Newspodcasts (wie 0630 vom WDR), aber jünger als
Erscheint wann / wie oft: täglich Mo. – Fr. gegen 6 Uhr
Aufbau / Struktur: Zwei Hosts, 3 Themen pro Sendung, werden anfangs schlagzeilenmäßig vorgestellt, O-Töne, am Ende noch viertes abschließendes Thema mit Abmoderation
Rituale: Verweise auf andere interne Podcasts, gleicher Jingle am Anfang und Ende (Tagesschau Wiedererkennungswert)
Format: informatives Newsformat: typisch Tagesschau, eher komplexere Sprache, sehr genau hinterfragt
Community: WhatsApp-Handynummer und E-Mail-Adresse für Hörer*innen
Podcast in einem Satz erklärt: In genau 15 Minuten werden Alltagsthemen geklärt, die für viele Menschen wichtig sind
Was mit aufgefallen ist:
- Der Titel „15 Min“ ist super. Denn so grenzt sich das Format von den anderen Morning-News-Podcasts ab. Viele sind mehr als 20, manchmal sogar 30 Minuten. Das ist schon zu viel.
- Für das Format spricht: es ist zeitlich komplementär zur TV-Tagesschau. Abends um 8 im TV und morgens ab 6 im Ohr. Kann ich mir als Szenario vorstellen, das viele Fans findet.
- Es ist auch inhaltlich komplementär. Während wir in der Tagesschau weiterhin klassisch die Politiker-O-Töne bekommen, ist die Ausrichtung am Morgen eine andere. „Betrifft mich das?“, „Was bringt es mir?“, „Was bedeutet es für mich?“ — auf diese Fragen sind die Inhalte ausgerichtet.
- Die Hosts sind keine Sprecher, sondern Moderatoren. Aber aus dem Radio, und klingen somit noch natürlicher als die aus dem TV. In diesem Fall sogar fast schon podcastig. Hier kann die Tagesschau gute Erfahrungen für ein Vorhaben sammeln: Die 20-Uhr-Tagesschau soll mittelfristig sprechsprachlicher werden. Die Nachrichten sollen so berichtet werden, wie die Zuschauenden diese auch beim Abendessen oder den Nachbarn erzählen würden — im März hatte ich kurz drüber gebloggt.
- Der Podcast kommt nicht zentral aus Hamburg. Die Redaktion liegt in Köln beim WDR und die Hosts kommen aus ganz Deutschland. Im Trailer ist die Moderatorin aus NRW und ihr Kollege aus Thüringen. Sie wollen jeweils ihre Perspektive einbringen. Eine bisher viel zu selten genutzte Diversitäts-Kategorie. Mal sehen, ob der Diensptlan (und somit die Auswahl der Perspektiven) auch oft genug zur Tagesaktualität passt.
Next Level:
- Schönes Format! Wirklich. Aber ich bin mir noch nicht sicher, ob es der Podcast schafft mehr Menschen für einen News-Podcast am Morgen zu gewinnen. Oder fischt er am Ende nur in der bestehenden Hörerschaft zwischen The Pioneer Morning Briefing und Apokalypse & Filterkaffee? Schauen wir mal auf das Format: Reicht die kompakte Zeit? Reicht es, dass die Hosts als Repräsentanten ihrer Region moderieren? Nach meinem ersten Höreindruck und den Kommentaren der Workshop-Teilnehmenden habe ich den Eindruck, dass das Format noch zu nah an den bestehenden Morning-News-Podcasts ist. Vielleicht schafft es die Tagesschau mittelfristig durch weitere Diversifizierungs-Schwerpunkte stärker Menschen anzusprechen, die sich noch nicht von den existrierenden Formaten abgeholt fühlen.
Genau um dieses Problem geht es auch im aktuellen Reuters Digital News Report 2024, der am Montag erschienen ist. Darüber schreibe ich in meinem neuen Podcast-Strategie-Newsletter, der morgen erscheint. Die Ausgabe verlinke ich hinterher an dieser Stelle. Ihr könnt den auch direkt abonnieren:
Neue Kommentare
Die 30% werden von zwei Studien genannt, die auf repräsentativen Befragungen basieren. Einmal die ARD ZDF Medienstudie (ehemals ARD ZDF…
Woher kommt die Zahl, dass 30 % der deutschsprachigen Bevölkerung regelmäßig Podcasts hören? Ich denke eher, diese Zahl ist viel…
Der TLDR hilft mir sehr. Bisher nur bei Golem und Heise gewesen, aber jetzt auch TLDR in die Lesezeichenleiste gelegt.…
Ich bastel meine Social-Media-Posts immer gerne mit Libre-Office Draw. Free forever!
Die /hello Page habe ich seit einer Weile auch. Kennst du das Konzept der Konzept der Slashes-Seiten; da ist „/hello“…
Die hello-Page ist eine gute Idee! Die adaptiere ich gerne. 👍
Das Dilemma war im Mai schonmal breiter Thema – schon heute führen die meisten Google Suchen nicht mehr zu einem Klick.…
ICQ hat mich bei meiner Kommunikation mit Schulfreunden begleitet. Kennst du noch den Startsound in Form eines Schiffshorns? Da musste…
This is my next Netflix
Die Sache ist ja die: Statt uns Serien zu empfehlen, drehen sich die Gespräche um eine andere Frage: Wie viele Streamingdienste bin ich bereit zu abonnieren, um meine Lieblingsformate sehen zu können … das Angebot steigt, die Preise auch. Und dann diese Unzufriedenheit mit Netflix. Diesen jahrelangen Liebling wollen wir ja weiter mögen. Aber die immer gleichen Eigenproduktionen und die immer weniger guten Momente. Momente, die nicht annähernd das Netflix-Gefühl der Anfangsjahre auslösen. Aber Netflix kündigen?
Aus meinem Sonntags-Newsletter.
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Angst vor Trennungsschmerz war größer, als dieser selbst: Am Ende tat es nicht weh. Die Netflix-Schlechte-Laune der letzten Monate verflog direkt. Ich war so motiviert, dass ich noch einen dritten Streamingdienst kündigte, den ich für alle meine Lieblingsformate abonniert hatte. Jetzt war ich bereit für mein neues Netflix. Doch was wählen? Paramount Plus hat Star Trek und viel NCIS, ist aber ansonsten für mich langweilig. Disney Plus bekommt von meinem Geschmack meist für die Titel das Label “nett” ab. Amazon Prime Video hat zwar viel vom guten, alten TV – aber für die richtig guten Sachen muss man dann doch noch etwas dazu abonnieren oder kaufen. Apple TV+ habe ich mir für die neue Morning-Show Staffel geholt. Glück pur, darüber hinaus aber kaum.
Den perfekten Netflix-Ersatz, den hab ich nicht gefunden. Die Lösung hieß “Ärger minimieren”, indem ich mir einfach jetzt 1 oder 2 Dienste im Monat miete, wenn ich dort jeweils etwas bestimmtes sehen möchte. Naja, ok. Zumindest löste die neue Situation keine schlechte Laune mehr aus.
Als ich über das alte Netflix-Gefühl nachdachte, war mir klar: Eigentlich müsste ich auch eine “Internet neu denken: Netflix”-Ausgabe für diesen Newsletter schreiben. Das alte Image des Streaming-Wunderdiensts ist längst aufgebraucht. Aber die Medienbranche hält Netflix immer noch wie den Heiligen Gral als Vorbild vor sich in die Höhe. Alle wollen wie Netflix sein. Dabei ist Netflix mittlerweile weniger innovativ als eine durchschnittliche Tageszeitung. Darüber werde ich die Tage bloggen.
Als ich mich also damit abgefunden hatte, stieß ich unerwartet auf die Lösung – ich nutzte sie bereits, unbemerkt: Die zweitgrößte Suchmaschine, das erste soziale Netzwerk mit zahlenden Nutzern und eine aufstrebende Podcast-Plattform ist mein neues Netflix.
Youtube. Genauer gesagt: Youtube Premium. Irgendwann wunderte ich mich über das Premium-Logo auf der Streamingplattform. War das eine Werbekampagne? Aber auch die ganze Werbung war weg. Hatte ich einen Testzeitraum spendiert bekommen? Ich kann mich nicht erinnern, eine Probe gestartet zu haben. Warum sollte man auch für Youtube Geld ausgeben, neben all den anderen Streamingdiensten. Die folgenden Tage wunderte ich mich immer wieder und merkte auf einmal: Das ist richtig gut. Youtube ohne Werbung ist richtig angenehm, spart sogar viel Zeit und die Zeit, die ich auf der Plattform verbrachte stieg noch etwas an.
Ohnehin war während des ganzen Netflix-Kündigens und Nachfolge-Suchen die Zeit bei den klassischen Streamern geschrumpft. Immer mehr Youtube-Kanäle eroberten sich einen Stammplatz mit ihren täglichen oder wöchentlichen Formaten in meiner Screenzeit. Irgendwann fing ich sogar an, Podcasts auf Youtube zu schauen – oder nebenher laufen zu lassen. Die Startseite stellte mir schnell zuverlässig mein Tagesprogramm zusammen.
Dann fand ich noch ein paar 90er-TV-Formate, die von den Machern inzwischen häufig komplett auf Youtube hochgeladen werden, nachdem sie die Rechte von den Sendern zurückkauften. Gemischt mit den Youtubern war ich wieder im Streamingglück. Auf einmal kam ich sogar einen Monat ohne weitere Streamingdienste aus. 13 Euro im Monat? Das war es mir wert.
Dann killte Youtube Premium noch ein weiteres monatliches Abo. Aber das war noch nicht alles: Mit Youtube Premium wird doch auch Youtube Music richtig interessant. Ich spielte mit der Musik-Plattform etwas rum und nach ein paar Tagen stand für mich fest: Das Spotify-Abo konnte ich mir auch sparen. In Sachen Streamingdienste kündigen war ich ja bereits aufgewärmt.
Seit vier Monaten ist Youtube Premium mein neues Netflix. Zwischendrin habe ich es noch mal mit Werbung versucht, aber nach wenigen Tagen bin ich wieder zurück unter die glücklichen User gegangen. Ich weiß immer noch nicht, wie ich auf einmal zu Youtube Premium kam. Vermutlich habe ich mich einfach verklickt. Für einen Moment hatte ich mich geärgert. Aber dass diese Lösung mein neues Netflix, mein neuer Podcast-Player und mein neuer Musik-Streamingdienst wird, hätte ich nicht mal im Traum gedacht.
Immer wieder entdecke ich neue Kanäle und Formate. Von neuen Creators oder von altbekannten Marken. Die Netflix-Formate auf Youtube sind super. Zum Beispiel Reaction-Videos auf die Originals. Ich muss zugeben: Auf Youtube schaue ich gerade so viel und so gern von Netflix, wie schon lange nicht mehr.
Der Text erschien zu erst in meinem wöchentlichen Newsletter. Sonntags schicke ich einen Gedanken, ein Update und drei Links zum Inspirieren. Hier kannst du dich für die nächste Ausgabe anmelden.
Darf ich vorstellen: Podcasting.fm (2) mit dem „150 Fragen in Sachen Podcasts“-Podcast
Ich podcaste wieder! Vor ein paar Tagen habe ich euch Podcasting.fm vorgestellt, einen Hub für Podcast Creator hier im Blog. Neben Newsletter und Workroom gehört ein Podcast für Podcaster dazu: 150 Fragen in Sachen Podcasts!
Vor 18 Jahren habe ich die 150 Fragen bereits einmal veröffentlicht. Auch wenn sich vieles in der Podcast-Produktion kaum verändert hat, dürfte ich am Ende sehr viele neue Fragen beantworten. Denn: Podcasten ist komplexer geworden. Mit der Veröffentlichung einer Episode ist es nicht getan – bestimmt 25% der Arbeitszeit fallen noch an: Die Aufbereitung fürs Web, für Social-Media und Audience-Engagement-Aufgaben gehören dazu.
Dieser Podcast soll dein Motivator sein, dein Podcast auf das nächste Level zu heben. Von der Idee zur ersten Folge.Vom Schwung der Premiere in die Regelmässigkeit zu kommen. Von den ersten Hörern zur großen Community. Von einem Zeitinvestment zu einem Format, das sich für dich auszahlt. Viele bleiben zwischen Idee und den ersten zehn Folgen stecken. Auch wenn die nächsten Schritte unterschiedlich sind, hilft dieser Podcast dran zu bleiben und gemeinsam an den eigenen Podcast-Formaten zu arbeiten.
Was bleibt, ist das Format: Täglich gibt es eine neue Folge. Unter der Woche gibt es ab 7.30 Uhr eine rund zehn minütige Ausgabe zu den Grundlagen, zur Technik, zum Format, zur Community und zu Gadgets. Am Wochenende gibt es die Community-Ausgaben mit Fragen zu euren eigenen Formaten und dem Blick auf die Wochennews. Zu den 150 Fragen in Sachen Podcasts (bei Spotify folgen).
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