Archiv für Dezember 2004

Herr Pähler macht jetzt gerade seine Moderationsprüfung bei Radio Q. Bisher hatte er nur die Lizenz zum Comoderieren. Ich nehme gerade die Testsendung ab, bevor er auf die Antenne darf. Das ist spannend. Ich höre quasi gerade drei Stunden Radio nur für mich und ich darf es dann kritisieren. Toll 🙂 Und ich habe Zeit zu bloggen. Noch besser 🙂 Und in den letzten Tagen hat sich ganz schön etwas aufgehäuft.
Ich glaube Herr Pähler schwitzt gerade ganz schön. Mal sehen ob ich ihn bestehen lasse.

Herr Pähler macht jetzt gerade seine Moderationsprüfung bei Radio Q. Bisher hatte er nur die Lizenz zum Comoderieren. Ich nehme gerade die Testsendung ab, bevor er auf die Antenne darf. Das ist spannend. Ich höre quasi gerade drei Stunden Radio nur für mich und ich darf es dann kritisieren. Toll 🙂 Und ich habe Zeit zu bloggen. Noch besser 🙂 Und in den letzten Tagen hat sich ganz schön etwas aufgehäuft.
Ich glaube Herr Pähler schwitzt gerade ganz schön. Mal sehen ob ich ihn bestehen lasse.

Vor einer Woche bin ich zum ersten Mal bei dem neuen Ikea in Kamen gewesen. Weil das ja eine Woche vor Weihnachten war, habe ich mich echt auf überfüllte Pärchenschieberei gefreut. Da darf man dann mal ausnahmsweise etwas piefig sein. Aber Pustekuchen! Das neue Ikea ist so groß, da könnte man alle Fernsehballets aus Ostdeutschland und die ARD-Showband auftreten lassen und ich könnte noch mit acht Doppelbetten für Freunde im Schlepptau da durch maschieren. Zack.
Ich fand das richtig gut. Besonders gefallen hat mir der Geldzahlautomat. Wer eine Reklamation gemacht hat -wir haben gleich drei Reklamationen gehabt- bekommt eine Chipkarte, auf der ein Auszahlvermerk ist – ganz digital. Steckt man die Karte in den Geldzahlautomat, verschwindet sie und es kommen viele bunte Scheine und Münzen heraus.
Froh bin ich über das Ikea-Bistro. Am Ausgang habe ich mir wieder den Ikea HotDog gekauft und selber Gurken drauf gelegt. Die waren bei Ikea aber ein wenig übereifrig. Am Kaffeeautomaten haben die sogar ihr Logo drauf geklebt und drunter durchgeschimmert hat noch der Nescafe-Schriftzug. So ist das halt, wenn das Plastik von hinten beleuchtet ist.

Vor einer Woche bin ich zum ersten Mal bei dem neuen Ikea in Kamen gewesen. Weil das ja eine Woche vor Weihnachten war, habe ich mich echt auf überfüllte Pärchenschieberei gefreut. Da darf man dann mal ausnahmsweise etwas piefig sein. Aber Pustekuchen! Das neue Ikea ist so groß, da könnte man alle Fernsehballets aus Ostdeutschland und die ARD-Showband auftreten lassen und ich könnte noch mit acht Doppelbetten für Freunde im Schlepptau da durch maschieren. Zack.
Ich fand das richtig gut. Besonders gefallen hat mir der Geldzahlautomat. Wer eine Reklamation gemacht hat -wir haben gleich drei Reklamationen gehabt- bekommt eine Chipkarte, auf der ein Auszahlvermerk ist – ganz digital. Steckt man die Karte in den Geldzahlautomat, verschwindet sie und es kommen viele bunte Scheine und Münzen heraus.
Froh bin ich über das Ikea-Bistro. Am Ausgang habe ich mir wieder den Ikea HotDog gekauft und selber Gurken drauf gelegt. Die waren bei Ikea aber ein wenig übereifrig. Am Kaffeeautomaten haben die sogar ihr Logo drauf geklebt und drunter durchgeschimmert hat noch der Nescafe-Schriftzug. So ist das halt, wenn das Plastik von hinten beleuchtet ist.

[[image:email.jpg::center:0]] Heute Abend ist diese Einladung zum Wurst- und Bierverzehr bei mir eingetrudelt. Da hat der Gastgeber doch glatt alle Leserbriefschreiber der Süddeutschen Zeitung mit eingeladen. Das kann auch nur einer bringen 🙂

[[image:email.jpg::center:0]] Heute Abend ist diese Einladung zum Wurst- und Bierverzehr bei mir eingetrudelt. Da hat der Gastgeber doch glatt alle Leserbriefschreiber der Süddeutschen Zeitung mit eingeladen. Das kann auch nur einer bringen 🙂

[[image:fienehorn.jpg::left:0]] Vor wenigen Augenblicken ist der Platzhalter verschwunden. Ich darf präsentieren: Aus Fiene und Horn ist nun auch online fiene,horn – Büro für Medien und Kommunikation geworden. Dort gibt es alles zu unseren Projekten und Arbeiten.
Und wie das in einem richtigen Büro so ist, darf der Horn jetzt erst Mal in den Urlaub und ich die Vertretung machen.

[[image:fienehorn.jpg::left:0]] Vor wenigen Augenblicken ist der Platzhalter verschwunden. Ich darf präsentieren: Aus Fiene und Horn ist nun auch online fiene,horn – Büro für Medien und Kommunikation geworden. Dort gibt es alles zu unseren Projekten und Arbeiten.
Und wie das in einem richtigen Büro so ist, darf der Horn jetzt erst Mal in den Urlaub und ich die Vertretung machen.

Gerade bei mir am Telefon: „Daniel…hier ist Simon“ – „…“ – „Bin gerade mit Jonny im Auto unterwegs…“ – “ – ach hallo, alles klar…“ – „wir wollten mal hören ob du zu Hause bist“ „Warum?“ „wir haben gerade Radio gehört, und bei Eins Live warst du“ – „Ach…“ – „Ja, und wenn du jetzt zu Hause bist, dann kannst du nicht gleichzeitig im Radio sein“ „das stimmt, ich bin zu Hause“ – „der Typ hört sich genau an wie du, schalt mal ein. Wenn du nicht da wärst würden wir jetzt das Gerücht rum erzählen, dass du auf Eins Live eine Sendung mal gemacht hast“. ARGH! Ich sage nur, das waren Nummer 38 und Nummer 39.

Gerade bei mir am Telefon: „Daniel…hier ist Simon“ – „…“ – „Bin gerade mit Jonny im Auto unterwegs…“ – “ – ach hallo, alles klar…“ – „wir wollten mal hören ob du zu Hause bist“ „Warum?“ „wir haben gerade Radio gehört, und bei Eins Live warst du“ – „Ach…“ – „Ja, und wenn du jetzt zu Hause bist, dann kannst du nicht gleichzeitig im Radio sein“ „das stimmt, ich bin zu Hause“ – „der Typ hört sich genau an wie du, schalt mal ein. Wenn du nicht da wärst würden wir jetzt das Gerücht rum erzählen, dass du auf Eins Live eine Sendung mal gemacht hast“. ARGH! Ich sage nur, das waren Nummer 38 und Nummer 39.

Bin ich froh, dass der Weihnachtsmarkt bald zu Ende ist. Auf dem Weg zur Uni muss ich immer vom Prinzipalmarkt zur Aegidii-Straße und da ist ja verkehrstechnisch Mord und Totschlag angesagt! Die Fußgänger scheren sich einen Dreck, ob sie auf der Straße oder auf dem Fußgängerweg gehen. Da ist zum Beispiel der Hausfrauenkegeleclub aus Wanne-Eickel, der gemütlich zu fünft nebeneinander mehr schlecht als Recht auf dem Bürgersteig in einer Reihe trottet. Kein Wunder, dass die Schulklasse aus Borken die Damen mit Rentiergeweihmütze auf der Straße überholt, dabei aber den gnädigen Herr und die Dame aus von und zu Dülmen den Weg abschneiden, die auf der Straße entgegen der Richtung lang watscheln. Und ich muss da mit meinem Fahrrad durch. Zum Glück habe ich keinen Kühler am Fahrrad… den könnte ich jetzt entsorgen.

Bin ich froh, dass der Weihnachtsmarkt bald zu Ende ist. Auf dem Weg zur Uni muss ich immer vom Prinzipalmarkt zur Aegidii-Straße und da ist ja verkehrstechnisch Mord und Totschlag angesagt! Die Fußgänger scheren sich einen Dreck, ob sie auf der Straße oder auf dem Fußgängerweg gehen. Da ist zum Beispiel der Hausfrauenkegeleclub aus Wanne-Eickel, der gemütlich zu fünft nebeneinander mehr schlecht als Recht auf dem Bürgersteig in einer Reihe trottet. Kein Wunder, dass die Schulklasse aus Borken die Damen mit Rentiergeweihmütze auf der Straße überholt, dabei aber den gnädigen Herr und die Dame aus von und zu Dülmen den Weg abschneiden, die auf der Straße entgegen der Richtung lang watscheln. Und ich muss da mit meinem Fahrrad durch. Zum Glück habe ich keinen Kühler am Fahrrad… den könnte ich jetzt entsorgen.