Der ist ausnahmsweise nicht von mir, sondern von N.P. aus K., derzeit in N.: Sitzen zwei Kühe im Keller und stricken Heizöl. Kommt ein Joghurt die Treppe herunter. Läuft durch den Raum, an der Wand hoch, quer über die Decke, Wand wieder runter und wieder raus. Sagt die eine Kuh: „Hast du das gesehen?“ Sagt die andere: „Ja, der grüßt nie.“
(Stille. N. lacht)
Archiv für Mai 2005
fiene & flachwitze aus übersee
Der ist ausnahmsweise nicht von mir, sondern von N.P. aus K., derzeit in N.: Sitzen zwei Kühe im Keller und stricken Heizöl. Kommt ein Joghurt die Treppe herunter. Läuft durch den Raum, an der Wand hoch, quer über die Decke, Wand wieder runter und wieder raus. Sagt die eine Kuh: „Hast du das gesehen?“ Sagt die andere: „Ja, der grüßt nie.“
(Stille. N. lacht)
fiene & new york #3
Herrlich, wir haben kaum Zeit uns Sachen in New York anzuschauen, weil wir andauernd Leute treffen.
Wir haben uns vorallem Soho und Tribeca vorgenommen. Die alten Viertel haben sich zwischenzeitlich zu jungen und künstlerischen und inzwischen zu fast juppimässigen Shopvierteln gemausert. Und ich war zum ersten Mal im Apple-Store. Genial. Ich hätte mir am Liebsten mein iBook noch einmal gekauft.
Während der Shoppingtour sind wir übrigens andauernd ins Gespräch mit den Verkäufern gekommen. Eine Verläuferin hat uns erklärt, warum man Bettlern kein Geld geben sollte (gibt genug Arbeit, und sie arbeitet schließlich für ihr Geld), warum rosane Poloshirts aus Frotee toll sind und dass sie aus Portland kommt. Sie wollte auch schon immer mal nach Deutschland.
Als wir uns das Haus der Huxtables angeschaut haben, der TV-Family von Bill Cosby, rief uns eine Frau zu sich, die am Kindergarten mit ihrer Tochter schaukelte. „Warum fotographieren Sie andauernd dieses Haus dort drüben? Wohnt dort jemand berühmtes?“ Sie hatte was von Edy von Desperate Housewives, nur halt mit Kind. Ah, Bill Cosby! Sie fand das ganz aufregend, was in unserem Reiseführer stand. Sie hat uns gesagt, dass gleich vier Blocks weiter auch das original Friends-Haus steht. Wir sind natürlich gleich hin.
Nachdem wir an der Bedford Street/Grove Street Fotos gemacht haben, kam eine Gruppe Touris mit Fremdenführerin daher. Sie hat Filmschauplätze erklärt. Und da man ja bei einem 3-Hour-Walk hungrig wird, gibt es für die Gruppe auch immer zwischendrin Essen. Hier Sepzialitäten, da Spezialitäten. Die Führerin hat uns gefragt wo wir herkommen. Sie wollte auch schon immer mal nach Deutschland.
Gleich gegenüber vom Friends-Haus steht ein kleines niedliches Hause. In dem Haus hat die Barbie-Erfinderin und ihre Familie gelebt. Erschreckend war, dass die Tochter der Erfinderin Barbie hieß. Und ihr Sohn Ken. Barbie und Ken sind Geschwister!!!
Nachts um Elf ist es auf den Straßen von New York total gefährlich. Wir wurden fast von zwanzig Polizeiautos überfahren, die mit Sirenengeheule durch die Straßen bretterten. Von links und von rechts. Video folgt.
Abends war noch Modenschau im Hotel. Ich glaube ich bin der einzige der noch nichts gekauft hat. Das muss ich wohl heute noch ändern.
fiene & new york #3
Herrlich, wir haben kaum Zeit uns Sachen in New York anzuschauen, weil wir andauernd Leute treffen.
Wir haben uns vorallem Soho und Tribeca vorgenommen. Die alten Viertel haben sich zwischenzeitlich zu jungen und künstlerischen und inzwischen zu fast juppimässigen Shopvierteln gemausert. Und ich war zum ersten Mal im Apple-Store. Genial. Ich hätte mir am Liebsten mein iBook noch einmal gekauft.
Während der Shoppingtour sind wir übrigens andauernd ins Gespräch mit den Verkäufern gekommen. Eine Verläuferin hat uns erklärt, warum man Bettlern kein Geld geben sollte (gibt genug Arbeit, und sie arbeitet schließlich für ihr Geld), warum rosane Poloshirts aus Frotee toll sind und dass sie aus Portland kommt. Sie wollte auch schon immer mal nach Deutschland.
Als wir uns das Haus der Huxtables angeschaut haben, der TV-Family von Bill Cosby, rief uns eine Frau zu sich, die am Kindergarten mit ihrer Tochter schaukelte. „Warum fotographieren Sie andauernd dieses Haus dort drüben? Wohnt dort jemand berühmtes?“ Sie hatte was von Edy von Desperate Housewives, nur halt mit Kind. Ah, Bill Cosby! Sie fand das ganz aufregend, was in unserem Reiseführer stand. Sie hat uns gesagt, dass gleich vier Blocks weiter auch das original Friends-Haus steht. Wir sind natürlich gleich hin.
Nachdem wir an der Bedford Street/Grove Street Fotos gemacht haben, kam eine Gruppe Touris mit Fremdenführerin daher. Sie hat Filmschauplätze erklärt. Und da man ja bei einem 3-Hour-Walk hungrig wird, gibt es für die Gruppe auch immer zwischendrin Essen. Hier Sepzialitäten, da Spezialitäten. Die Führerin hat uns gefragt wo wir herkommen. Sie wollte auch schon immer mal nach Deutschland.
Gleich gegenüber vom Friends-Haus steht ein kleines niedliches Hause. In dem Haus hat die Barbie-Erfinderin und ihre Familie gelebt. Erschreckend war, dass die Tochter der Erfinderin Barbie hieß. Und ihr Sohn Ken. Barbie und Ken sind Geschwister!!!
Nachts um Elf ist es auf den Straßen von New York total gefährlich. Wir wurden fast von zwanzig Polizeiautos überfahren, die mit Sirenengeheule durch die Straßen bretterten. Von links und von rechts. Video folgt.
Abends war noch Modenschau im Hotel. Ich glaube ich bin der einzige der noch nichts gekauft hat. Das muss ich wohl heute noch ändern.
fiene & new york #2
Wir haben ein sehr nettes Plätzchen zum Frühstücken gefunden. Frische Salate, leckere Pancakes und eine kleine Reisegruppe aus Deutschland, die nicht wußte, wie man denn dort nun richtig bestellen kann. Ich bin sehr dafür, morgen dort wieder zu frühstücken. Quasi unser „Central Perk“. In einer Woche werden die schon das Frühstück so zubereiten, ohne uns zu fragen, wenn wir hereinkommen. Den Namen habe ich vergessen, aber liefere ich morgen nach.
Als ich mir heute mir eine Tasse gekauft habe, sind mir die anderen verloren gegangen. Die Frau an der Kasse hatte mir nämlich ihren neuen MP3-Player gezeigt. Der war von Creative. Und ihr Lieblingssong war auch drauf. Sie kann damit auch Radio hören. Wow. Ihre Kollegin war ganz neidisch. Ich fand den natürlich auch toll. Sie wollte wissen, wie man „Fiene“ ausspricht. „Fain or is it Fi’enn?“. Sie fand „Fiene“ sehr cool. Die anderen mußte ich nach dem Bezahlen erst einmal suchen gehen.
Wir waren noch im American Museum of Natural History. Das ist ein gigantisches Museum. Ich habe dort gelernt, dass ich auf dem Mars ganze zwölf Pounds leichter wäre als Manu. Die Kassiererin hat Vivi verraten, dass sie Ross Galler vielleicht in der dritten Etage finden würde. Aber vielleicht ist er heute nicht da. Ist ja schließlich auch Sonntag.
NY ist übrigens auch deswegen toll, weil man immer Leute trifft! Nicht nur Deutsche oder Leute aus Schwaben, sondern auch Arbeitskollegen. Clemens hat einen Münsteraner aus seiner Firma getroffen, beim Frühstück saßen New Yorker hinter uns, die in Wirklichkeit Deutsche waren, und die Leute aus dem Flugzeugt trifft man auch die ganze Zeit. Morgen treffen wir eine Bekannte aus Berlin. Die ist gerade wegen der Arbeit hier. Nico erinnert mich gerade daran, dass wir einen Freund aus New York treffen. Um sieben Uhr am Empire Stare Building. „Wer Lust hat, kann auch kommen“, sagt Nico im Viertelschlaf.
Er wird jedoch jetzt noch nicht schlafen können, weil es in unserem Zimmer viel zu heiß ist. Schuld ist ein gänzlich unisoliertes Heizungsrohr, welches umweltenergietschnisch nicht zu vertreten ist. Der AC ist auch kaputt. Das offene Fenster bringt nichts, weil es in einem Sauerstoff- und Luftleerenhinterhof hinaus geht. Außerdem heißt unser Frühstücksplatz „Café 28“, glaubt Nico zu wissen. (Ortszeit: 22:57)
fiene & new york #2
Wir haben ein sehr nettes Plätzchen zum Frühstücken gefunden. Frische Salate, leckere Pancakes und eine kleine Reisegruppe aus Deutschland, die nicht wußte, wie man denn dort nun richtig bestellen kann. Ich bin sehr dafür, morgen dort wieder zu frühstücken. Quasi unser „Central Perk“. In einer Woche werden die schon das Frühstück so zubereiten, ohne uns zu fragen, wenn wir hereinkommen. Den Namen habe ich vergessen, aber liefere ich morgen nach.
Als ich mir heute mir eine Tasse gekauft habe, sind mir die anderen verloren gegangen. Die Frau an der Kasse hatte mir nämlich ihren neuen MP3-Player gezeigt. Der war von Creative. Und ihr Lieblingssong war auch drauf. Sie kann damit auch Radio hören. Wow. Ihre Kollegin war ganz neidisch. Ich fand den natürlich auch toll. Sie wollte wissen, wie man „Fiene“ ausspricht. „Fain or is it Fi’enn?“. Sie fand „Fiene“ sehr cool. Die anderen mußte ich nach dem Bezahlen erst einmal suchen gehen.
Wir waren noch im American Museum of Natural History. Das ist ein gigantisches Museum. Ich habe dort gelernt, dass ich auf dem Mars ganze zwölf Pounds leichter wäre als Manu. Die Kassiererin hat Vivi verraten, dass sie Ross Galler vielleicht in der dritten Etage finden würde. Aber vielleicht ist er heute nicht da. Ist ja schließlich auch Sonntag.
NY ist übrigens auch deswegen toll, weil man immer Leute trifft! Nicht nur Deutsche oder Leute aus Schwaben, sondern auch Arbeitskollegen. Clemens hat einen Münsteraner aus seiner Firma getroffen, beim Frühstück saßen New Yorker hinter uns, die in Wirklichkeit Deutsche waren, und die Leute aus dem Flugzeugt trifft man auch die ganze Zeit. Morgen treffen wir eine Bekannte aus Berlin. Die ist gerade wegen der Arbeit hier. Nico erinnert mich gerade daran, dass wir einen Freund aus New York treffen. Um sieben Uhr am Empire Stare Building. „Wer Lust hat, kann auch kommen“, sagt Nico im Viertelschlaf.
Er wird jedoch jetzt noch nicht schlafen können, weil es in unserem Zimmer viel zu heiß ist. Schuld ist ein gänzlich unisoliertes Heizungsrohr, welches umweltenergietschnisch nicht zu vertreten ist. Der AC ist auch kaputt. Das offene Fenster bringt nichts, weil es in einem Sauerstoff- und Luftleerenhinterhof hinaus geht. Außerdem heißt unser Frühstücksplatz „Café 28“, glaubt Nico zu wissen. (Ortszeit: 22:57)
fiene & just out of town
Hey Guys - just wanna let you know, that I’m out of town for a couple of days…
Prima - gleich mal das Internet geprüft und TADAAA: Wireless Internet for free! Genial. Und wir haben ein super Zimmer, einen super Fahrer und super Flug gehabt. Super Laune hier drüben. Niko räumt gerade aus und auf und wir gehen jetzt noch was essen. (Local Time: 19:12 Uhr)
fiene & just out of town
Hey Guys - just wanna let you know, that I’m out of town for a couple of days…
Prima - gleich mal das Internet geprüft und TADAAA: Wireless Internet for free! Genial. Und wir haben ein super Zimmer, einen super Fahrer und super Flug gehabt. Super Laune hier drüben. Niko räumt gerade aus und auf und wir gehen jetzt noch was essen. (Local Time: 19:12 Uhr)
fiene & jay leno on screen
Was muss ich da gerade im Fernsehen sehen? Jay Leno und Conan O’Brian! Sie sind zurück. Warum seh‘ ich das denn jetzt erst. Endlich können wir wieder so richtige Late Night sehen. Oder gibt es das schon wieder seit Jahren? Die Tonight Show mit Jay Leno und Late Night with Conan O’Brian ist das feinste, was Late Night Fernsehen zu bieten hat. Immer ab 23 Uhr auf CNBC Europe. Damals, zum Start von NBC GIGA habe ich es immer geschaut - aber dann wurde es dort eingestellt. Nun sind die Sendungen wieder im TV. Das ist ja echt phantastisch.
fiene & jay leno on screen
Was muss ich da gerade im Fernsehen sehen? Jay Leno und Conan O’Brian! Sie sind zurück. Warum seh‘ ich das denn jetzt erst. Endlich können wir wieder so richtige Late Night sehen. Oder gibt es das schon wieder seit Jahren? Die Tonight Show mit Jay Leno und Late Night with Conan O’Brian ist das feinste, was Late Night Fernsehen zu bieten hat. Immer ab 23 Uhr auf CNBC Europe. Damals, zum Start von NBC GIGA habe ich es immer geschaut - aber dann wurde es dort eingestellt. Nun sind die Sendungen wieder im TV. Das ist ja echt phantastisch.
fiene & zeller machen radio
Am Dienstag war Jan-Christian Zeller zu Gast bei mir in der Sprechstunde und wir haben zwei Stunden funky, hippes und extrem relaxtes sofagemütliches Radio gemacht. Die ganze Geschichte fing im letzten September so richtig an. Ich hatte einen Doppelgänger im Radio. Und irgendwie mußte das ja mal geklärt werden. Jan-Christian ist dann zu mir in die Sendung gekommen. Für so ein 120 Minuten Monolog eignet sich natürlich die „Radio Q Sprechstunde“ am Besten. Und so haben wir am Dienstag den Beweis angetreten, dass wir dann doch ganz anders klingen. Oder doch nicht?
fiene & zeller machen radio
Am Dienstag war Jan-Christian Zeller zu Gast bei mir in der Sprechstunde und wir haben zwei Stunden funky, hippes und extrem relaxtes sofagemütliches Radio gemacht. Die ganze Geschichte fing im letzten September so richtig an. Ich hatte einen Doppelgänger im Radio. Und irgendwie mußte das ja mal geklärt werden. Jan-Christian ist dann zu mir in die Sendung gekommen. Für so ein 120 Minuten Monolog eignet sich natürlich die „Radio Q Sprechstunde“ am Besten. Und so haben wir am Dienstag den Beweis angetreten, dass wir dann doch ganz anders klingen. Oder doch nicht?
Kommentiert