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daniel fienes weblog

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Archiv für August 2006

fiene & dumme pcs

28. August 2006 by daniel 1 Kommentar


Es gibt drei neue „Get A Mac„-Werbefilmchen von Apple, passend zur Emmy-Verleihung. Die ewig schönen Clips der aktuellen Apple-Kampagne sind um drei Geschichtchen zwischen PC und Mac erweitert worden. 1.) Der PC hat einen Unfall gehabt, jemand ist über sein Stromkabel gestolpert. 2.) Der PC macht sich Gedanken über Gut und Böse. 3.) DerPC will Inkognito bleiben , weil da drau?en überall Spyware rumlungert (toller Schlu?gag!). Die Videos gibt es auch auf der Apple-Homepage. Die erste Filmserie wurde auch übersetzt und auf die deutsche Kampagnenseite gestellt, die da hei?t „Ja zum Mac“ - die sind auch sehr schön synchronisiert, wie ich finde.

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fiene & google liebt webmaster

27. August 2006 by daniel Kommentar verfassen

Bei einer Präsentation habe ich einmal aus Spa? gesagt „Google liebt mich“, als es um Suchmaschinen-Einträge ging. Jetzt wird aber noch mehr geliebt, denn Google liebt Webmaster überhaupt. Um Webmaster besser zu informieren und um mit ihnen zu interagieren, gibt es jetzt das Google Webmaster Central. Dies ist ein Platz, auf welchem Webmaster wertvolle Informationen erhalten, wie sie ihre Seite besser listen können. Deswegen haben die Googler extra ein Blog eingerichtet. Au?erdem gibt es Tools, die einen den Indexierungs-Status der eigenen Seite anzeigen lassen. Ich empfehle au?erderm die Sitemap-Funktion von Google. Mit Google Sitemaps kann man der Suchmaschine helfen, alle Dokumente auch tatsächlich zu indexieren.

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fiene & google liebt webmaster

27. August 2006 by daniel 2 Kommentare

Bei einer Präsentation habe ich einmal aus Spa? gesagt „Google liebt mich“, als es um Suchmaschinen-Einträge ging. Jetzt wird aber noch mehr geliebt, denn Google liebt Webmaster überhaupt. Um Webmaster besser zu informieren und um mit ihnen zu interagieren, gibt es jetzt das Google Webmaster Central. Dies ist ein Platz, auf welchem Webmaster wertvolle Informationen erhalten, wie sie ihre Seite besser listen können. Deswegen haben die Googler extra ein Blog eingerichtet. Au?erdem gibt es Tools, die einen den Indexierungs-Status der eigenen Seite anzeigen lassen. Ich empfehle au?erderm die Sitemap-Funktion von Google. Mit Google Sitemaps kann man der Suchmaschine helfen, alle Dokumente auch tatsächlich zu indexieren.

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fiene & kurzferien

27. August 2006 by daniel Kommentar verfassen

Herrlich war der gestrige Nordsee-Tag. Ich war zum ersten Mal auf Spiegeroog - Freunde hatten mich mitgenommen. Und es war herrlich. Wir hatten richtiges Glück. Während auf dem Festland schlechtes Wetter noch schlechtere Laune verbreitete, hatten wir am Strand auf der Insel gut lachen:
(Siehe Moblog)

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fiene & kurzferien

27. August 2006 by daniel Kommentar verfassen

Herrlich war der gestrige Nordsee-Tag. Ich war zum ersten Mal auf Spiegeroog - Freunde hatten mich mitgenommen. Und es war herrlich. Wir hatten richtiges Glück. Während auf dem Festland schlechtes Wetter noch schlechtere Laune verbreitete, hatten wir am Strand auf der Insel gut lachen:
(Siehe Moblog)

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fiene & der schorn und heinrich skandal

25. August 2006 by daniel Kommentar verfassen

Fiene.tv hat einen handfesten Skandal aufgedeckt, vor dem ich die ?mdash;ffentlichkeit nicht verschonen kann. Geschehen bei Schorn und Heinrich (Foto links), im WDR Fernsehen. Dienstag Abend. 23 Uhr. Es wurde 60 Jahre NRW gefeiert. Und das einen Tag zu Früh. Und das, obwohl der Rest sich zurückhält und erst am Wochenende feiert. Aber so sind sie, die jungen Wilden.

Sabine Heinrich (Foto links) hat höchstpersönlich sich von Zuschauern anrufen lassen, die sich etwas für ihre Stadt wünschen dürfen. Alpen für Bielefeld, einen Strand für Aachen, damit die nicht mehr durch ganz Holland zum Baden fahren müssen. Freundlich und aufgeschlo?en gaben sich Schorn und Heinrich um den Wünschen der NRW?�ler zu genügen.

Schorn und Heinrich scheuten keine Mühen und Kosten (Foto links). Sie klebten, falteten und bauten ganz NRW auf dem Studioteppich nach. Nicht einmal Bielefeld fehlte. Bis hier hätte alles so wunderbar sein können. Wäre da die Sache mit dem englischen Bobby gewesen. Fiene.tv liegen Unterlagen vor, dass es sich hier um eine Fälschung handelt.

Schauen wir uns den englischen Bobby genauer an (Foto links). Er wurde sich für die Stadt Siegen gewünscht, die absofort Win genannt wurde. Der Stadt Win wurde somit vorgegaukelt, einen englischen Bobby an die Seite gestellt zu bekommen. Das ist nicht nur nicht Richtig, sondern auch Falsch. Der englische Bobby ist in Wirklichkeit kein englischer Bobby.

Uns liegt exklusives Bildmaterial vor (Foto links), wo man den Skandal genau und klar sieht: Der englische Bobby ist keiner. Er ist Rumsteher. Wie hier auf dem Bild. Nach unseren Informationen hei?t er T. ist 16 und ist professioneller Rumsteher. Er ist kein Bobby. Nicht Englisch. Als investigative Absacker-TV-Zuschauer ist es mir eine Pflicht die ?mdash;ffentlichkeit über diesen Irrglauben aufzuklären und nicht so ins Bett steigen zu lassen. Ob die Schorn und Heinrich Redaktion diesen Skandal kennt? Ob Schorn und Heinrich einen Betrug zum Opfer gefallen sind?

Achso, gleich um 23 Uhr gibt es das Finale von Schorn und Heinrich. Fazit des Eintrags: Bitte einschalten.

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fiene & der schorn und heinrich skandal

25. August 2006 by daniel 4 Kommentare

Fiene.tv hat einen handfesten Skandal aufgedeckt, vor dem ich die ?mdash;ffentlichkeit nicht verschonen kann. Geschehen bei Schorn und Heinrich (Foto links), im WDR Fernsehen. Dienstag Abend. 23 Uhr. Es wurde 60 Jahre NRW gefeiert. Und das einen Tag zu Früh. Und das, obwohl der Rest sich zurückhält und erst am Wochenende feiert. Aber so sind sie, die jungen Wilden.

Sabine Heinrich (Foto links) hat höchstpersönlich sich von Zuschauern anrufen lassen, die sich etwas für ihre Stadt wünschen dürfen. Alpen für Bielefeld, einen Strand für Aachen, damit die nicht mehr durch ganz Holland zum Baden fahren müssen. Freundlich und aufgeschlo?en gaben sich Schorn und Heinrich um den Wünschen der NRW?�ler zu genügen.

Schorn und Heinrich scheuten keine Mühen und Kosten (Foto links). Sie klebten, falteten und bauten ganz NRW auf dem Studioteppich nach. Nicht einmal Bielefeld fehlte. Bis hier hätte alles so wunderbar sein können. Wäre da die Sache mit dem englischen Bobby gewesen. Fiene.tv liegen Unterlagen vor, dass es sich hier um eine Fälschung handelt.

Schauen wir uns den englischen Bobby genauer an (Foto links). Er wurde sich für die Stadt Siegen gewünscht, die absofort Win genannt wurde. Der Stadt Win wurde somit vorgegaukelt, einen englischen Bobby an die Seite gestellt zu bekommen. Das ist nicht nur nicht Richtig, sondern auch Falsch. Der englische Bobby ist in Wirklichkeit kein englischer Bobby.

Uns liegt exklusives Bildmaterial vor (Foto links), wo man den Skandal genau und klar sieht: Der englische Bobby ist keiner. Er ist Rumsteher. Wie hier auf dem Bild. Nach unseren Informationen hei?t er T. ist 16 und ist professioneller Rumsteher. Er ist kein Bobby. Nicht Englisch. Als investigative Absacker-TV-Zuschauer ist es mir eine Pflicht die ?mdash;ffentlichkeit über diesen Irrglauben aufzuklären und nicht so ins Bett steigen zu lassen. Ob die Schorn und Heinrich Redaktion diesen Skandal kennt? Ob Schorn und Heinrich einen Betrug zum Opfer gefallen sind?

Achso, gleich um 23 Uhr gibt es das Finale von Schorn und Heinrich. Fazit des Eintrags: Bitte einschalten.

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fiene & die google doku

22. August 2006 by daniel Kommentar verfassen

Eine Dokumentation über Google, die einen spannenden Einblick hinter den Bildschirm gibt, sich aber auch kritisch mit einer Frage beschäftigt: Was passiert, wenn eine Firma so viele Daten sammelt und über Jahre aufbewahrt? Das Vertrauens-Problem ist nicht unwesentlich für Google. Wenn die Dokumentarfilmer Google als Naiv darstellen, vermuten Datenschützer Abgebrühtheit. Die Doku veranla?t mich, mir so meine Gedanken über das Thema zu machen. Insgesamt ist dies aber ein Problem, den sich nicht nur Google, sondern viel mehr Firmen stellen müssen.

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fiene & die google doku

22. August 2006 by daniel Kommentar verfassen

Eine Dokumentation über Google, die einen spannenden Einblick hinter den Bildschirm gibt, sich aber auch kritisch mit einer Frage beschäftigt: Was passiert, wenn eine Firma so viele Daten sammelt und über Jahre aufbewahrt? Das Vertrauens-Problem ist nicht unwesentlich für Google. Wenn die Dokumentarfilmer Google als Naiv darstellen, vermuten Datenschützer Abgebrühtheit. Die Doku veranla?t mich, mir so meine Gedanken über das Thema zu machen. Insgesamt ist dies aber ein Problem, den sich nicht nur Google, sondern viel mehr Firmen stellen müssen.

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fiene & peter bezahlt - nur wie?

22. August 2006 by daniel Kommentar verfassen

Nachdem ich in der letzten Woche auf Peter zahlt hingewiesen habe, schrieb mir ein Kollege via ICQ über ein paar Ungereimtheiten, die er beim Durschstöbern der Seite gefunden hat. Finanziert wird der kostenlose Anruf-Service durch begleitende Werbung auf dem Bildschirm; genannt Local Media Screen. Die soll laut FAQ möglichst passend sein. Jetzt ist die Frage: Möglichst passend wozu? Zum Gespräch? Oder zur Telefonnummer? Gesprächsbezogene Werbung funktioniert nur dann, wenn das Gespräch auch „analyisert“ wird. Jetzt habe ich mir heute die Nutzungsbedingungen noch einmal vorgenommen und von dieser Werbemethode steht nichts drin. Es wird nur von Werbung gesprochen. In der FAQ gibt es gar den Punkt: Wird das Telefongespräch in irgendeiner Form mitgehört? Die Antwort: „Nein, das Telefongespräch wird weder mitgehört noch mitgeschnitten. Dies ist rechtlich auch gar nicht zulässig.“ Das macht mich stutzig. Kontextbezogene Werbung gibt es bei Peter zahlt also nicht. Aber skeptisch bin ich schon. Denn seit dem 14. wurde die FAQ verändert. Am 14. August stand in der FAQ:

Im Local Media Screen laufen während des Telefonats Informationen und Werbeeinblendungen, die PeterZahlt möglichst passend zu Ihrem Gespräch auswählt. Dazu gehören aktuelle Wetterdaten, Nachrichten, Horoskope, Börsenkurse, Sportergebnisse etc. Dieses zum Patent angemeldete Auswahlverfahren bringt Ihnen neben dem Kostenvorteil eines PeterZahlt-Gesprächs auch noch einen echten Informationsvorteil!
(Hervorherbung von mir). Heute steht in der FAQ:
Im Local Media Screen laufen während des Telefonats Informationen und Werbeeinblendungen, die PeterZahlt möglichst passend zu Ihren Telefonnummern auswählt. Dazu gehören lokale Informationen, aktuelle Wetterdaten, Nachrichten, Horoskope, Börsenkurse, Sportergebnisse etc. Dieses zum Patent angemeldete Auswahlverfahren bringt Ihnen neben dem Kostenvorteil eines PeterZahlt-Gesprächs auch noch einen echten Informationsvorteil!

Das ist meiner Meinung nach ein gro?er Unterschied. Wenn nur die Telefonnummern berücksichtigt werden, warum mu? das Auswahlverfahren dann Patentiert werden? Auch wenn Mithören ausgeschlo?en wird, ist die Frage, was „Peter“ unter Mithören genau versteht. Gerne hätte ich auch einen Blick auf eine ältere Version der Nutzungsbedingungen geworfen, aber die liegen mir nicht vor.

Zur Zeit kommen die Peter Zahlt Interessenten eh nicht in den Genu? einer wie auch immer bezogenen Werbung. „Vom Erfolg überrollt!“ prangt in gro?en Lettern auf der Startseite. Ich bin gespannt, wenn der Service wieder verfügbar ist. Vielleicht rufe ich dann einmal über Peter Zahlt meine Mutter an und unterhalte mich mit ihr eine halbe Stunde über Pizza.

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fiene & peter bezahlt - nur wie?

22. August 2006 by daniel 9 Kommentare

Nachdem ich in der letzten Woche auf Peter zahlt hingewiesen habe, schrieb mir ein Kollege via ICQ über ein paar Ungereimtheiten, die er beim Durschstöbern der Seite gefunden hat. Finanziert wird der kostenlose Anruf-Service durch begleitende Werbung auf dem Bildschirm; genannt Local Media Screen. Die soll laut FAQ möglichst passend sein. Jetzt ist die Frage: Möglichst passend wozu? Zum Gespräch? Oder zur Telefonnummer? Gesprächsbezogene Werbung funktioniert nur dann, wenn das Gespräch auch „analyisert“ wird. Jetzt habe ich mir heute die Nutzungsbedingungen noch einmal vorgenommen und von dieser Werbemethode steht nichts drin. Es wird nur von Werbung gesprochen. In der FAQ gibt es gar den Punkt: Wird das Telefongespräch in irgendeiner Form mitgehört? Die Antwort: „Nein, das Telefongespräch wird weder mitgehört noch mitgeschnitten. Dies ist rechtlich auch gar nicht zulässig.“ Das macht mich stutzig. Kontextbezogene Werbung gibt es bei Peter zahlt also nicht. Aber skeptisch bin ich schon. Denn seit dem 14. wurde die FAQ verändert. Am 14. August stand in der FAQ:

Im Local Media Screen laufen während des Telefonats Informationen und Werbeeinblendungen, die PeterZahlt möglichst passend zu Ihrem Gespräch auswählt. Dazu gehören aktuelle Wetterdaten, Nachrichten, Horoskope, Börsenkurse, Sportergebnisse etc. Dieses zum Patent angemeldete Auswahlverfahren bringt Ihnen neben dem Kostenvorteil eines PeterZahlt-Gesprächs auch noch einen echten Informationsvorteil!
(Hervorherbung von mir). Heute steht in der FAQ:
Im Local Media Screen laufen während des Telefonats Informationen und Werbeeinblendungen, die PeterZahlt möglichst passend zu Ihren Telefonnummern auswählt. Dazu gehören lokale Informationen, aktuelle Wetterdaten, Nachrichten, Horoskope, Börsenkurse, Sportergebnisse etc. Dieses zum Patent angemeldete Auswahlverfahren bringt Ihnen neben dem Kostenvorteil eines PeterZahlt-Gesprächs auch noch einen echten Informationsvorteil!

Das ist meiner Meinung nach ein gro?er Unterschied. Wenn nur die Telefonnummern berücksichtigt werden, warum mu? das Auswahlverfahren dann Patentiert werden? Auch wenn Mithören ausgeschlo?en wird, ist die Frage, was „Peter“ unter Mithören genau versteht. Gerne hätte ich auch einen Blick auf eine ältere Version der Nutzungsbedingungen geworfen, aber die liegen mir nicht vor.

Zur Zeit kommen die Peter Zahlt Interessenten eh nicht in den Genu? einer wie auch immer bezogenen Werbung. „Vom Erfolg überrollt!“ prangt in gro?en Lettern auf der Startseite. Ich bin gespannt, wenn der Service wieder verfügbar ist. Vielleicht rufe ich dann einmal über Peter Zahlt meine Mutter an und unterhalte mich mit ihr eine halbe Stunde über Pizza.

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fiene & kai3

18. August 2006 by daniel Kommentar verfassen

Hier das amtliche Foto über meinen gestrigen Besuch bei KAI3.tv. Das Foto hat Medienrauschen-Kollege Daniel Peters gescho?en. Es hat mir total gut gefallen - ein wenig in alten GIGA-Zeiten schwelgen und den WPU-Michael wieder zu treffen. Was ich total gut finde: Moderator Daniele Rizzo (rechts natürlich *g*) kommt vom Kölncampus, dem Campusradio der Domstadt. KAI3.tv ist zwar erst seit fünf Wochen am Start, die Foren brummen aber schon. Nach meinen drei Interviews habe ich den Spie? umgedreht und Daniele für Was mit Medien interviewt.

Danke noch mal an Daniele für die Einladung und an Daniel für die technische Unterstützung (Digicam, MD-Rekorder, Mikrofon etc…*g*).

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Mein Name ist Daniel Fiene, ich bin Gründer und Host von "Was mit Medien". Wir sind ein Medien-Unternehmen, das dich durch den Medienwandel begleitet.

2020 war ich Redakteur bei ThePioneer. Dort habe ich das Format Tech Briefing (Newsletter + Podcast) aufgebaut. Davor war ich 13 Jahre bei der Rheinischen Post Mediengruppe ??vom Volontär bei Antenne Düsseldorf bis zum Head of Audience Engagement der Rheinischen Post.

Seit 2001 blogge ich an dieser Stelle persönlich über das Internet, Medien und Gedöns. Mein Twitter-Account lautet . Viele Grüße aus Düsseldorf und viel Spaß bei der Lektüre!

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