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fiene & 100 freunde

6. September 2006 by daniel 8 Kommentare

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Es gibt was zu feiern - ich habe 100 Freunde im Studiverzeichnis. Nummer 100 ist Siham. Kollegin bei Antenne Düsseldorf und fleißige Studentin in Dortmund. Ich habe mir mal ein paar Gedanken zum Studiverzeichnis gemacht.

- Ich finde es nicht mehr ganz so schlimm, wie am Anfang. Überflüssig finde ich das Projekt nicht mehr, weil sich an eins, zwei Beispielen wieder eingeschlafener Kontakt geweckt hat. Außerdem gab es netten Hörerfeedback für Was mit Medien und zwei oder drei Mal habe ich schon eine nette Message bekommen; da hatten Leute bei einem Projekt an mich gedacht, ob das nicht etwas für mich wäre, ob ich das nicht machen möchte. Letzteres geht auch per E-Mail, aber die Hemmschwelle bei den Social Networking Plattformen ist viel geringer.

- In Euphorie bin ich aber auch nicht ausgebrochen. Das Studiverzeichnis will ich nicht überbewerten.

- Es ist halt ein netter Zeitverbleib. Gut für Klausuren- und Hausarbeitsphasen.

- Es ist kein Abklatsch von OpenBC. Die Business-Contact-Plattform hat einen ganz anderen Sinn.

- Gut war es, dass ich mein Profil knapp gehalten habe. Ich habe extra nicht zu viele Infos reingepackt. Bin zwar vertreten, aber nicht mit zu vielen Details - dafür gibt es gute Kontaktmöglichkeiten für alles weitere.

- Die Bildergalerien finde ich total peinlich! Meistens sind dort in den Profilen doofe Strandbilder oder Partypics zu finden. Das ist zwar ganz crazy und ich finde es lustig die bei anderen zu sehen, aber hätte ich solche Bilder bei mir im Profil wäre mir das peinlich. Gerade weil potentielle Arbeitgeber, Kontaktgeber oder Dozenten sich das auch anschauen. Das führt dazu:

- Ich habe den Eindruck, dass einige StudiVZ-Komilitonen gar nicht wissen, was es bedeutet etwas ins Internet zu stellen. Was im Internet drin ist, ist drin im Internet. Und es kann jeder sehen. Wirklich jeder.

- Zu den StudiVZ-Machern: Daumen hoch! Toll gemacht. Ihr hattet zur richtigen Zeit, die richtige Idee. Selbst die Technikschwierigkeiten sind geschultet; regelmässig gibt es neue Funktionen zu entdecken.

- Bleibt nur noch die Frage mit der Finanzierung: Aber da kommt sicherlich irgendwann eine große Firma mit den dicken Schecks…

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. mc drumstick meint

    7. September 2006 um 08:10

    ich habe die sucht überwunden und meinen account gelöscht. kannst jetzt also ohne haupt-konkurrentin „freunde“ sammeln! bäh. 😉

  2. Daniel meint

    7. September 2006 um 14:05

    Juhuu - du warst ja echt schon süchtig 🙂
    Ich schau nur zwei mal die Woche auf die Plattform. Toll, ne 🙂

  3. fid meint

    8. September 2006 um 15:35

    kein abklatsch von openbc, aber was ist mit facebook?
    ich hab übrigens 114, ha!

  4. Stefan meint

    8. September 2006 um 22:21

    Ist es nicht so, dass man sich da auch mit Leuten verlinkt, mit denen man in Wirklichkeit lieber nichts zu tun hätte? Nur wegen der Sucht, möglichst viele Kontakte zu bekommen???

  5. Philipp meint

    9. September 2006 um 00:14

    das problem ist eher, dass man dann doch zu höflich ist, alten mitschülern ne abfuhr zu erteilen ;).

  6. Fid meint

    9. September 2006 um 00:15

    herr fiene, offenbar kann ich kommentieren, wenn ich meine webseite nicht angebe.

  7. Daniel meint

    9. September 2006 um 11:57

    @Stefan, du hast Recht! Ich habe übrigens kürzlich deine OpenBC-Kontaktanfrage bestätigt.

    @Fid, oh ja … obwohl bei mir noch nicht viele Mitschüler drin sind. Die kommen aber auch langsam auf den Trichter.

  8. Stefan meint

    9. September 2006 um 13:29

    Hm, aber bei dir ist es ja nicht so, dass ich nichts mit dir zu tun haben wollte… 😉

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Mein Name ist Daniel Fiene, ich bin Gründer und Host von "Was mit Medien". Wir sind ein Medien-Unternehmen, das dich durch den Medienwandel begleitet.

2020 war ich Redakteur bei ThePioneer. Dort habe ich das Format Tech Briefing (Newsletter + Podcast) aufgebaut. Davor war ich 13 Jahre bei der Rheinischen Post Mediengruppe — vom Volontär bei Antenne Düsseldorf bis zum Head of Audience Engagement der Rheinischen Post.

Seit 2001 blogge ich an dieser Stelle persönlich über das Internet, Medien und Gedöns. Mein Twitter-Account lautet . Viele Grüße aus Düsseldorf und viel Spaß bei der Lektüre!

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