Aus meine Notizen zum JugendMedienEvent 2009 am vergangenen Wochenende (siehe die Ankündigung und erste Impressionen hier im Blog).
Wie sehen die jungen Besucher des mit größten deutschen Treffen für Nachwuchsjournalisten ihre eigene Zukunft? Eine spannende Frage! Gibt es Unterschiede aus welcher Region die Teilnehmer kamen? Immerhin reisten die aus allen deutschen Ecken in Richtung Rheinland-Pfalz, um an der Konferenz von dem Verein Junge Presse teilzunehmen.
Zum Auftakt wurde am Donnerstag Abend erst einmal die Frage diskutiert „Welche Medien brauchen junge Menschen eigentlich“ — und zwar mit ZDF-Intendant Markus Schächter, Rhein-Main-Verlagsgeschäftsführer Hans Georg Schnücker, Radio- und TV-Satiriker Jan Böhmermann, Martin Stadelmaier, dem Chef der Rheinlandpfälzischen Staatskanzlei und mit mir. Zwischen diesen Medien-Urgesteinen fühlte ich mich als Brücke zwischen Nachwuchs und dem restlichen Podium eingesetzt.
Leider gab es auf dem Podium auch viele allgemeine Statements zu hören la „Print wird nicht sterben“ oder „Wir müssen auf Qualitätsjournalismus setzen“. Ich glaube die Bedürfnisse der Jugend sind anders – deswegen habe ich nach der Diskussion zum Beispiel mit der Teilnehmerin Eileen gesprochen. Sie kommt aus der Nähe von Freiburg, ist selbst schon freie Mitarbeiterin bei der Badischen Zeitung und Chefredakteurin der Schülerzeitung. Ich fragte sie, wie Sie die Diskussion fand.
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