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daniel fienes weblog

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Archiv für April 2011

fiene & re-publica 2011

13. April 2011 by daniel Kommentar verfassen

Jetzt ist sie da - die re-publica 2011! In Berlin findet bis Freitag zum fünften Mal diese Netzkonferenz statt und ich werde hier im Blog berichten. Auf meinen Veranstaltungs-Twitter-Account live findet ihr auch aktuelle Tweets aus Berlin.

Hier mein voraussichtlicher Tagesplan:

10:30 Uhr Design Thinking (Friedrichstadtpalast)
11:00 Uhr Geeks Politics and Anonymous (Friedrichstadtpalast)
12:00 Uhr Wie Schwärme Marken, Märkte und Machtgefüge verändern (Friedrichstadtpalast)
12:30 Uhr Individuality, Technology and Online Life - mit M. Baker (Friedrichstadtpalast)
14:00 Uhr Was ist morgen öffentlich, was privat? (Workshop 2) (Oder Afrika-Session im Friedrichstadtpalast)
15:00 Uhr Can datajournalism generate both, meaning and cash? (Kleiner Saal) (Oder iPad-Veranstaltung im Workshop 2)
16:00 Uhr Wie die Contentindustrie das Internet verändert (Workshop 3)
17:00 Uhr Policing Content in the Quasi-Public Sphere (Friedrichstadtpalast)
2 Tipps:
18:00 Uhr Wie Journalisten Daten finden und sicher nutzen (Kleiner Saal)
19:00 Uhr Jüngste Erkenntnisse der Trollforschung - mit Sascha Lobo (Friedrichstadtpalast)

Kategorie: berlin, Konferenzkram Stichworte: rp11

fiene & deg

12. April 2011 by daniel Kommentar verfassen

DEG - Eisbären Berlin 1:3

Jungs, es hat trotzdem Spa? gemacht!

 

 

Kategorie: Duesseldorf

fiene & das ende der flip-kamera

12. April 2011 by daniel 3 Kommentare

Liebe Crossmedia-Freunde, ihr müsst jetzt tapfer sein: Cisco will die Flip-Kamera beerdigen. Diese traurige Nachrichte machte heute die Runde. Engadget und der Business Insider berichten. Demnach will Cisco die eigene Geschäftsfelder überdenken und sich auf Kerngeschäfte fokussieren (ja, wirklich!). Die Flip-Produktlinie stört da wohl und wird jetzt eingestellt. Da frage ich mich doch: Warum hat Cisco vor zwei Jahren Flip für 590 Millionen US-Dollar gekauft?

Wir erleben somit den schnellen Fall nach einem rasanten Aufstieg eines Technikproduktes. 2008 habe ich die kleine Handkamera im Volokurs kennengelernt - sie sei der letzte Schrei in den USA. Tatsächlich, zwei Monate später habe ich mir meine Flip in den USA gekauft. Ich habe sie seitdem immer dabei gehabt und so zwischendurch ungeahnte Youtube-Erfolge erzielen können. In Seminaren konnte meine Flip die Teilnehmer immer schnell überzeugen: Klein, handlich, direkt zu verstehen und dann der tatsächliche „Flip“-Sound, beim Ausfahren der USB-Verbindung. Nicht zu vergessen die HD-Aufnahmen.

Bei meinen USA-Reisen war ich immer überrascht, wie allgegenwärtig die Flip war. Hier ein Werbeplakat, da in der Geschäftsauslage und vor allem auch unter Nicht-Nerds oder Crossmedia-Fritzen bekannt.

Aber dann war da ja die Sache mit dem fehlenden Mikrofoneingang. Das ging ja eigentlich für einen Radiomenschen überhaupt nicht. Und dann kamen diese Smartphones, die immer bessere Videos lieferten. Und dann hat Cisco in den letzten Monaten keine hei?en Neuerungen in den Modellen mehr vorstellen können. Wahrscheinlich gab es schon vor Monaten den Punkt, seit dem die Flip nur noch von ihrem hippen Image lebte.

Jetzt müssen wir unsere Seminarfolien überarbeiten, unsere Vorträge über den Siegeszug der Bewegtbilder im Internet ändern und in Kürze wohl unsere Flip entsorgen (was ich auf dem Foto schon mal vorbereitet habe). Neben Apple gehörten die Flip-Erfinder aber zu den wenigen, die verstanden mit weniger Funktionen ein gro?artiges Produkt auf den Markt zu bringen und ein ganz neues Genre zu etablieren.

Aber ehrlich gesagt: Die letzten Monate habe ich als kleine Handkamera immer das Konkurrenzprodukt benutzt. Weil es inzwischen besser ist.

Kategorie: Was mit Internet Stichworte: cisco, flip, hd

fiene & kolumbus

9. April 2011 by daniel Kommentar verfassen

In dieser Woche ist der neue Kolumbus-Newsletter erschienen. Ich mu? sagen: Ich verliebe mich ihn immer wieder in diese E-Mail-Publikation. Jeder Ausgabe aufs Neue. Kolumbus ist ein Navigator der Düsseldorfer Werbeagentur Niehaus III. Ich lernte den Newsletter kennen, als ich mit fiene,horn für Niehaus III arbeitete. Versprochen werden „Themen, Trends und Tipps rund um Werbung, Marketing, Internet und Leben.“ Eigentlich finde ich Unternehmens-Newsletter ziemlich langweilig. Bei Kolumbus ist das anders - der Newsletter funktioniert wie ein gutes Blog: Er hat einen persönlichen Touch, als Leser frage ich mich, was wohl dieses Mal drin ist und ich sto?e auf Vertrautes und finde neue Dinge. Auf Marktgeschrei verzichten die Macherinnen. Sie setzen auf Understatement und beschäftigen sich einfach mit Dingen, die sie selbst gerne mögen. Der Nachteil: Ein Newsletter wirkt in diesen aufgeregten Social-Media-Zeiten etwas retro und Kolumbus erscheint auch nur alle zwei Monate. Egal. Abonniert den Newsletter!

Kategorie: Duesseldorf

fiene & die facebook-datenpanne!

7. April 2011 by daniel 12 Kommentare

Wenn ihr euch beim Journalisten-Meetup von Facebook registrieren möchtet: Macht es nicht! Eure Daten erscheinen dann im Klartext im Netz. Ich recherchiere die Geschichte gerade nach und aktualisiere diesen Text laufend.


Was passiert ist

In dieser Woche ist eine Facebook-Seite für Journalisten bekannt geworden. Hier soll es Infos und Anleitung für „social journalism“ geben. Anbei ein kleines Registrationsformular für Meetups. Wer Interesse an Facebook-Journalisten-Treffen hat, kann sich einfach eintragen. Dies habe ich getan, worauf ich gerade folgenden Tweet geschickt bekommen habe:

Schau mal an, die Daten von tauchen nach der Facebook-Registrierung auch hier auf: http://www.kristinthayer.com/FBjournalist/reg.txt
@philippostrop

Philipp Ostrop wurde in den Kommentaren bei Meedia auf diese Datei aufmerksam, da sich dort ein Leser angeblich über diese Fehlermeldung wunderte: „Informationen von dieser sicheren Seite werden an eine nicht sichere Seite auf www.kristinthayer.com gesendet. Vom ?bermitteln sensibler Informationen wird dringend abgeraten.“

Und tatsächlich - unter http://www.kristinthayer.com/FBjournalist/reg.txt können alle Registranten abgerufen werden. Das sieht zum Zeitpunkt meines Aufrufs so aus:

In jeder Zeile gibt es einen Datensatz. Hierbei handelt es sich aber -nach meiner ersten Einschätzung- um keinen Datenklau, sondern einfach um eine schlecht programmierte App. Wer ein Verzeichnis mit vielen Datenhaben möchte Ich habe mir das Stamm-Verzeichnis einmal genauer angesehen:

Hier sehen wir alle Dokumente, die auf das Facebook-Journalisten-Seite als App eingebunden sind. Als Journalist, der etwas programmieren kann, muss ich sagen: Das ist dilettantisch! Zumindest hätte das Verzeichnis geschützt werden müssen und im zweiten Schritt hätten die Daten überhaupt nicht in einer auslesbaren Textdatei frei im Netz abgelegt werden dürfen.

Wahrscheinlich war Kirstin Thayer mit der Erstellung der Facebook-Seite vertraut und hat die Facebook-App-Dateien auf ihren eigenen Server abgelegt. Dieses Vorgehen ist nicht unüblich.

Ich habe Facebook geschrieben und um eine Stellungnahme gebeten. Vorerst kann ich nur empfehlen: Nutzt nicht dieses Facebook-Formular!

Update 19:04 Uhr Die Textdatei ist nicht mehr erreichbar - das Verzeichnis ist gesperrt.

Update 19:15 Uhr Einige haben die Befürchtung, dass die Daten „entwendet“ worden sind, es sieht aber tatsächlich eher nach meiner App-Vermutung aus, denn bei Kirstin Thayer handelt es sich um eine Facebook-Angestellte. Zumindest ist ihr privater Server benutzt worden, um die App abzuspeichern. Thayer arbeitet seit Oktober 2008 bei Facebook in Palo Alto (Kalifornien) und ist für Platform Partnerships zuständig.

Update, Freitag (08.04.11) 09:00 Uhr Die Geschichte hat wirklich einen faden Beigeschmack. Von einem Milliardenkonzern der mein Vertrauen fordert, erwarte ich grö?te Sorgfalt. Niemand hat auf die Facebook-Journalisten-Seite gewartet. Da hätte noch einmal ein Kollege mehr drüber schauen können und wir hätten uns auch in der nächsten Woche drüber gefreut. Ich warte noch auf Feedback, dass die App „sicher“ ist und wieder benutzt werden kann. Ich lasse es euch wissen.

Update 10:09 Uhr Tina von Facebook hat hier in den Kommentaren geantwortet. Lest es euch mal durch.

Update 13:32 Uhr Kleines Medienecho:
- chriszim.com: Facebook-App wirft Daten ins Netz [UPDATE]
- Meedia: Facebook und die Journalisten-Datenpanne
- Neue Zürcher Zeitung: �Das ist dilettantisch!?/p>

Kategorie: Was mit Internet Stichworte: Facebook

fiene & kaffeeweisheit

6. April 2011 by daniel Kommentar verfassen

Gefunden im Emma?�s in Unterbilk, Düsseldorf.
Merkzettel: Macht um 10 Uhr zum Frühstück auf, am Montag ist Ruhetag.

Kategorie: Duesseldorf

fiene & lufthansa

5. April 2011 by daniel 1 Kommentar


Nur weil man ein Blog hat, soll man sich ja nicht als der König Kunde schlechthin fühlen - schlie?lich ist man jetzt ja überlegen und kann seine Meinung in die ?mdash;ffentlichkeit tragen. Da bin ich kein Freund von. Mein Lufthansa-Erlebnis wurmt mich aber jetzt schon seit zwei Wochen. Also schreibe ich jetzt doch über meinen Rückflug von jedem Montag, denn wir alle können an diesem Problem etwas machen: Es geht um die für viele noch immer neuen Checkin-Regeln. Wenn am Flughafen Newark eine ganze Schlange wartender Passagiere anfängt auf die Mitarbeiter zu schimpfen und sogar die Mitarbeiter der Nachbar-Airline verwundert zu schauen, dann kann etwas nicht so ganz richtig sein!

Diese Szene hat nur eine Minute gedauert, ist aber jetzt letztendlich der Grund, warum ich diese Geschichte aufschreibe, und sage: Liebe Lufthansa, Ihr müsst Eure Kunden besser informieren, damit die tatsächlich vorher am Automaten oder gar noch besser online einchecken. Die verstehen das nicht! Vor dem Minitumult haderte ich mit mir, über diesen Missstand zu schreiben - schlie?lich habe ich mich auch über mich geärgert.

Seit meiner letzten USA-Reise im März 2010 hat sich die Koffersituation geändert. Ich habe nicht mitbekommen, dass ich nur noch ein Gepäckstück mitnehmen darf. Für das zweite sollte ich 50 Dollar bezahlen. Als ich die Mitarbeiterin fragte, wie lange das schon so sei, meinte sie: „Seit 2 Jahren.“ Ich schaute sie gro? an und sagte ihr, dass ich aber vor einem Jahr noch nichts bezahlen mu?te. „Well actually, es könnte auch der letzte Mai gewesen sein“.

Sie drückte mir einen Zahlschein in die Hand und schickte mich zum Lufthansa-Ticketschalter. Dort war aber niemand. Die zwei Lufthansa-Mitarbeiter hatten ja auch mit dem Checkin zu tun. Aber so hatte ich genügend Zeit, um mir die Checkin-Schlange anzuschauen, die ja nur noch eine Koffer-abgeb-Schlange ist. Aber das wu?ten die meisten nicht. Die wurden zu den Automaten verwiesen (neue Schlange) und stellten sich dann wieder an. Als dann noch ein Schlangenansteh-Assistent kam, um zu fragen, ob sie auch die richtigen Tickets haben und sich sonst neu anstellen mussten, kam es zum Aufruhr. Wahrscheinlich hätte er einfach seinen Job früher beginnen müssen.

Was mich wundert: Eine Woche früher habe ich meinen Kumpel zum Flughafen in Newark gebracht, und er konnte noch am Schalter einchecken, hatten die das Prinzip in der Woche umgestellt? Was mich ärgert: Die Beschilderung war dezent. Dass das Wort „Check-in“ nicht mehr am Eingang der Schlange zu finden war, fällt erst beim dritten Blick auf.

Zurück zu meinem Zahlschein. Nach einer gefühlten Ewigkeit stand ich immer noch vor einem leeren Ticketschalter. Mittlerweile standen hinter mir mehrere Passagiere mit Zahlscheinen (noch eine Schlange!). Ich beschlo? zu meiner Lufthansa-Mitarbeiterin zu gehen um freundlich zu fragen, wenn denn jemand kommt. Dafür habe ich mir die Koffer-abgeb-Schlange gespart, sondern ging direkt zu ihr (ha!). „Ach, da ist niemand?“ Bestimmt fanden mich dann einige Passagiere in der Koffer-abgeb-Schlange doof, da die Lufthansa-Mitarbeiterin dann hinter den Kulissen verschwand, mir noch ein „Ich bin in fünf Minuten zurück“ zurief und nur noch eine Mitarbeiterin einen internationalen Flug vorbereiten konnte.

Nach einigen Minuten kam sie zurück und flüsterte mir zu, dass gleich jemand da sei. Es ist ja nicht so, dass der Ticketschalter nicht vom Checkin-Schalter, Verzeihung Koffer-Abgeb-Schalter, einzusehen ist. Nach ein paar Minuten kam dann eine dritte Lufthansa-Mitarbeiterin für den Ticketschalter. Ein Ehepaar aus Italien hat sich vorgedrängelt, aber die waren so aufgeregt, dass ich nichts gesagt habe. Die haben das alles rein sprachlich nicht verstanden. Sie hatten 10 Dollar zu bezahlen, aber nur einen 20 Dollar Schein. Die Ticketschalter-Mitarbeiterin stand auf und rief „Oh - Wechselgeld muss ich erst besorgen“ und lief wieder weg. Nach zehn Minuten gab es Wechselgeld. Mich begrü?te sie in aller Ruhe mit dem üblichen „wie geht es Ihnen heute?“. Etwas betont langsam, aber freundlich antworte ich „Well actually, gar nicht so schlecht.“ Ganz unüblich reagierte sie auf meine Antwort: „Oh, das ist aber schön zu hören. Was kann ich für Sie tun?“ Ich zahlte meine 50 Dollar und ärgerte mich, dass ich mich nicht durch das Kleingedruckte meiner Reiseunterlagen gewühlt habe, um die neuen Gepächbedingungen mitzubekommen. Der Witz: Beide Gepäckstücke wogen zusammen 20.7 KG. Das erste Gepäckstück hätte 23 KG wiegen dürfen. Wäre ich eine Fluglinie, würde ich mir so eine schlechtere Policy natürlich nicht auf die Verkaufsseite kleben, aber wir leben immerhin im Computerzeitalter. Warum bekomme ich nach dem Bestellvorgang keine Seite ?la „Seit Ihrer letzten Reise mit uns in die USA hat sich folgendes geändert:“ Service, ich träum‘ von dir!

Ich wei? nicht, ob dieses Checkin-Prozedere in Newark neu ist, oder erst in dieser Woche eingeführt wurde. Klar, einige Kunden brauchen etwas länger, um ein neues System zu verstehen, aber wenn so viele eine oder gar zwei Extra-Schleifen drehen müssen, dann kann das doch nicht an den dummen Kunden liegen, oder? Zwar stand ein Schild „Baggage drop“ am Eingang der Schlange, aber kein Hinweis, dass man die Boardkarte schon haben mu?. Früher stand dort ja immer „Bagage drop“ und „Check-in“. Wer achtet auf den Unterschied, wenn die Mehrheit der Urlauber eh etwas aufgeregt ist, ob alles glatt läuft.

In Düsseldorf ist man das System schon gewohnt. Dort kennt man das Automaten-Checkin-Prinzip schon. Aber auch auf der Hinreise habe ich eine komische Geschichte erlebt. Kurz vor dem Boarding sa? neben mir ein älteres Paar. Beide waren sehr aufgeregt. Sie konnten im Flugzeug nicht nebeneinander sitzen. „Wir waren jetzt schon mehr als drei Stunden vor Abflug am Flughafen. Müssen wir jetzt noch früher kommen, um nebeneinander Sitzen zu können“, fragte der aufgelöste ältere Mann. Die haben nicht verstanden, dass sehr viele schon 24 Stunden vor dem Flug zu Hause über das Internet einchecken. Ich fand die erst ein wenig komisch, aber als ich da länger drüber nachgedacht habe, ist mir aufgefallen, dass es immer noch Kunden gibt, die das neue System noch nicht richtig verstanden haben und dann völlig falsche Rückschlüsse ziehen. Wenn das Paar beim nächsten Flug vier oder fünf Stunden früher zum Flughafen kommt, dann hilft das nicht zwingend. Wenn wieder fast alle einen Tag vorher am Computer oder am Handy eingecheckt haben, dann haben die wieder Pech gehabt.

Einerseits bewundere ich Fluglinien für ihr Organisationstalent und ihr Gespür für Details - wenn ich meine jetzige Reise aber rekapituliere, frage ich mich: Wie kann so etwas passieren?

Kategorie: Anderswo

fiene & nacht der museen 2011

4. April 2011 by daniel Kommentar verfassen

Kategorie: Duesseldorf

fiene & how i met bahar

2. April 2011 by daniel Kommentar verfassen

Hier ein kleines

Kategorie: Duesseldorf

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Mein Name ist Daniel Fiene, ich bin Gründer und Host von "Was mit Medien". Wir sind ein Medien-Unternehmen, das dich durch den Medienwandel begleitet.

2020 war ich Redakteur bei ThePioneer. Dort habe ich das Format Tech Briefing (Newsletter + Podcast) aufgebaut. Davor war ich 13 Jahre bei der Rheinischen Post Mediengruppe ??vom Volontär bei Antenne Düsseldorf bis zum Head of Audience Engagement der Rheinischen Post.

Seit 2001 blogge ich an dieser Stelle persönlich über das Internet, Medien und Gedöns. Mein Twitter-Account lautet . Viele Grüße aus Düsseldorf und viel Spaß bei der Lektüre!

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