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fiene & 10 jahre facebook - entspannt euch!

3. Februar 2014 by daniel 1 Kommentar

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Ich habe mal geschaut, was ich vor zehn Jahren gemacht habe. Hier in meinem Blog habe ich an einer Funktion gearbeitet, um mit meinem damaligen Featurephone in meinem Blog veröffentlichen zu können. Ich wollte ein Mo-Blog starten, um von meinen Eskapaden aus Berlin berichten zu können.

Zur gleichen Zeit sa? Mark Zuckerberg in seiner Studenten-WG und hat die erste Version von The Facebook gestartet. Was als Netzwerk für die Absolventen seiner Uni begann, ist heute ein Milliarden-Unternehmen. Eine gigantische Werbemaschine, die noch einen entspannten Umgang mit der ?mdash;ffentlichkeit sucht.

Heute bin ich wieder für ein paar Tage in Berlin und schaue auf die ersten Berichte zum 10-jährigen Jubiläum von Facebook ?wenn das alles nicht so traurig wäre. Es ist die Rede von der Datenkrake, die den Schutz der Daten nicht respektiert. Das ist aber „mittlerweile halb so wild“, weil viele Journalisten das Netzwerk wegen irgendwelcher Theorien tot schreiben. Ich glaube hier läuft etwas falsch.

Mir fallen zehn Dinge ein, die wir heute überdenken sollten. Vielleicht klappt es dann in zehn Jahren besser mit Facebook.

1.) Die Journalisten haben ein originelles Facebook-Narrativ

Die Angst nicht ausgewogen zu berichten, drängt Journalisten in eine „wir müssen aber kritisch sein“-Haltung. Die führt dazu, dass die Behauptung „Facebook hat ein Datenschutz-Problem“ immer wieder wiederholt wird, bis alle daran glauben. Das Datenschutz-Problem wird meistens gar nicht mehr erklärt. Stattdessen wird Kritik simuliert, indem man sich vor die Facebook-Niederlassung stellt und zeigt, wie man als investigativer Journalist nicht hereingelassen wird. So wird dem Zuschauer das Narrativ vom bösen Konzern untergejubelt, damit der nicht auf die Idee kommt, der Journalist sei unkritisch.

Bin ich ein schlechter Journalist, weil ich bislang jedes Mal reingelassen wurde?

Am Besten sind die Redakteure, die dieses Narrativ reflexartig in einem Brainstorming runterbeten, ohne selbst bei Facebook angemeldet zu sein. Sie weigern sich sogar, für eine Recherche bei Facebook Mitglied zu werden. Damit leben sie die Arroganz, die sie dem Konzern mit ihren Vorurteilen vorwerfen.

An den Rest der Kollegen: Denkt euch nach 10 Jahren mal was Neues aus.

2.) Facebook hat ein Datenschutz-Problem

Wirklich? Mir ist in den zehn Jahren kein Fall bekannt geworden, indem spezifische private User-Daten in die Hände von anderen Firmen oder kriminellen Organisationen gelangt sind. Facebook, Google und Co. wissen: Sobald wir Nutzer ihnen nicht mehr vertrauen können, verlassen wir die Umgebung. Die Werbe-Infrastruktur bricht zusammen. Immerhin sind wir deren Produkte und werden entsprechend geschützt.

Richtig ist: Facebook gibt nicht individuelle Daten weiter, aber steckt uns in für die Werbung spannende Schubladen. Wir werden insofern „verkauft“, indem Facebook uns mit einer Anzeige „zusammenbringt“. Für den Kunden sind wir aber nur eine Nummer. Unsere Namen kennt er nicht.

Ich habe den Ex-Bundesdeutschen Datenschützer Peter Schaar einmal gefragt, was denn so schlimm an personalisierte Werbung sei. Er sagte mir etwas beeindruckendes: Einen Datenmissbrauch erwartet er nicht durch die Konzerne, sondern durch Dritte, die versuchen Zugriff darauf zu gelangen. Explizit nannte er Regierungen. Für das Jahr 2006 war dies sehr weitschichtig.

Somit ist Datenschutz ein Problem der gesamten Gesellschaft, und nicht explizit von Facebook.

3.) Datenschützer haben ein Facebook-Problem

Ich glaube Datenschützer haben ein Problem mit Facebook, nicht weil sie konkret Datenmissbrauch feststellen, sondern weil sich das US-Unternehmen nicht auf das Vorgehen deutscher Behörden einlässt. Ich sehe eine „Der ist Böse, weil der nicht mit mir spielen will“-Mentalität.

Ich glaube dieses Interview von Radio NRW mit dem NRW-Datenschützer ist ein prototypisches Beispiel: Datenschützer beschweren sich über Facebook, weil Facebook ihnen nicht so ausführlich antwortet, wie sie sich das wünschen. Auch ärgern sich deutsche Datenschützer über ihre fehlende Zuständigkeit. Das behauptet Facebook. Das Netzwerk sieht sich den irischen Datenschützern verpflichtet, weil dort der Sitz des Unternehmens ist. Doof für deutsche Datenschützer: Die irischen Datenschützer wollen sich auch nicht gemä? den hiesigen Datenschützer-Spielregeln mit Facebook auseinander setzen.

4.) Facebook ist unfehlbar

Es gibt Leute die auch das sagen. Aber die Realität ist: Nur Werbekunden mit einem gro?en Etat bekommen eine persönliche Betreuung, Presseanfragen werden nicht individuell beantwortet, es wird gerne auf Hilfe-Seiten mit Standard-Antworten verwiesen, Nutzern kommen Support-Entscheidungen über Sperren und Löschungen willkürlich vor. Was in den USA als anstö?ig gilt, löst hier nur ein müdes Lächeln aus. Wenn wir uns überlegen, dass jeder Facebook-Mitarbeiter theoretisch für mehrere Hunderttausend-Nutzer zuständig ist, sind diese Beobachtungen nachvollziehbarer.

Der deutsche Markt ist nicht der Hauptmarkt; Wachstum verspricht sich die Zentrale in anderen Regionen der Welt. Nicht jedes Zipp und Zapp aus der Umwelt wird beantwortet. Einigen mag das arrogant vorkommen. Für die Mitarbeiter hier vor Ort ist das eine Schutzhaltung. Für mich zeigt dies eins: Wo Facebook seine Prioritäten legt.

Mein Hauptvorwurf gegenüber Facebook: Facebook erklärt sich nicht gut genug! Würde das Unternehmen uns besser erklären wie viele, welche Daten wofür eingesetzt werden, würde die Datenschutz-Paranoia geklärt werden können.

5.) Facebook stirbt

Es gehört ja derzeit zum guten Ton über das baldige Aus von Facebook zu schreiben. Ins Absurde hat dies vor kurzem eine Theorie der Princeton-Universität (PDF) geführt. Facebook wurde mit einer Epidemie verglichen; alle infizieren sich und melden sich an, aber irgendwann gesunden auch alle wieder; melden sich somit ab.

Fakt ist: Zwar können seit letztem Sommer viele Datenschnittstellen über die Gesamtnutzung in Deutschland nicht mehr abrufen, aber insgesamt gibt es weltweit keinen Rückgang zu erkennen. Zum Thema Nachwuchs komme ich gleich noch. Die Nutzung ist weiter top. Die Geschäftszahlen sind so gut wie nie.

Ich frage mich, woher dieses Facebook-stirbt-Meme kommt? Vielleicht weil Facebook sich verändert und viele denken Facebook müsse immer so sein, wie sie es kennengelernt haben?

Facebook stirbt nicht, Facebook spezialisiert sich.

6.) Facebook ist langweilig

In meinem Freundeskreis haben sich ein paar bei Facebook abgemeldet, weil sie sich extrem überfordert gefühlt oder extrem gelangweilt haben. Gerne hake ich dann nach: Woran liegt das? Was hat dich dazu bewogen? Die allerwenigsten geben eine coole und zu respektierende Antwort. Stattdessen höre ich Vorwürfe gegen Facebook, die eigentlich auf einem Mangel im eigenen Verhalten basieren.

Die wenigsten mit diesen Problemen machen sich die Mühe enge Freunde hervorzuheben und nervende Bekannte auszublenden. Das ist ja Arbeit. Ich sage es so: Jeder bekommt die Inhalte, die er verdient hat.

7.) Facebook respektiert seine Nutzer nicht

Spätestens wenn das Design verändert wird, beschweren sich viele, warum Facebook mal wieder sein eigenes Ding macht; an seinen Nutzern vorbei. Das ist ein bisschen so wie beim Radio mit der Musik: Es gehört zum guten Ton, dass sich Radiohörer über die Musikauswahl beschweren. Im Chor ärgern sie sich alle gemiensam über die Musikauswahl. Wenn jetzt aber jeder individuell nach seinem Geschmack befragt wird, hören wir keinen Chor mehr, sondern ein wildes Durcheinander.

Wo viele involviert sind, muss halt im Star-Trek-Sinne agiert werden, um beweglich zu bleiben: Das Wohl der Gesamtheit ist wichtiger als das Wohl des Einzelnen.

Was ich aber beeindruckend finde: Immer wieder gibt es die Geschichten, wie Mark Zuckerberg sich mit Menschen trifft um zu hören, wie ihre Medien- und Internet-Nutzung aussieht. Zuletzt erzählte Hubert Burda, wie er Zuckerberg zu sich einlud und wunderte wo „der Bub“ denn blieb. Schlie?lich haben er und seine Frau Mark ausfindig gemacht, denn er war längst da; im Kinderzimmer und hat sich mit den damals Teenagern unterhalten, wie sie das Internet nutzen. Wenn Zuckerberg dies heute immer noch macht, zeigt dies schon Respekt den Nutzern gegenüber.

8.) Facebook kann die Jugend nicht mehr erreichen

Als eins der grö?ten Probleme für Facebook wird der fehlende Nachwuchs beschrieben. Dies belegen auch die Zahlen - hier gibt es einen Rückgang.

Kürzlich habe ich mit gro?em Interesse einen Artikel über einen Journalisten gelesen, der zufällig im Café neben US Präsident Obama sa?, der mit Teenagern diskutiert und amüsiert feststellte, dass diese ja gar nicht mehr auf Facebook seien.

Ja und? Vielleicht sieht die ?mdash;ffentlichkeit hier ein Problem, weil alle denken, Facebook müsse DAS soziale Netzwerk sein, bei dem alle angemeldet sind. Vielleicht hat Facebook eine ganz andere Vision. Facebook erreicht die junge Generation immerhin über das gekaufte Foto-Netzwerk Instagram.

9.) Facebook kennt den Weg in die Zukunft nicht

Ich habe schon beschrieben, wie sich Mark Zuckerberg für die Mediennutzung interessiert. Wie er versucht passende Angebote zu schaffen und im nächsten Schritt diese durch Werbung zu monetisieren. Das ist für mich der Kern des Facebook-Erfolgs, nicht das eine gro?e Netzwerk.

Zum 10-jährigen hat Facebook in den USA die App Paper gestartet. ?mdash;ffentliche Nachrichten von Medien und Freunden werden dort hübsch aufbereitet. Zuckerberg glaubt nicht mehr daran, dass der Facebook-Stream das Ding ist, indem alles einflie?en soll. Die privaten Nachrichten sind schon aus der Facebook-App entfernt worden und in eine eigenständige App verfrachtet. Für Fotos gibt es Instagram. Ich glaube in diesem Jahr werden wir noch viele weitere spannende selbstständige Apps erleben, die sich in einem Facebook-Universum bewegen.

10.) Die Zukunft ist ein soziales Netzwerk

Ich glaube die Zukunft von Facebook ist nicht das eine soziale Netzwerk. Ich sehe in Facebook ein Betriebssystem für soziale Interaktion. Ich kann die neue Paper-App von Facebook nutzen, wenn ich mich mit Inhalten auseinander setzen möchte. Drücke ich dort auf „Gefällt mir“, landet dies in meinem Facebook-Profil. Meine Fotos von Instagram können wiederum im Paper-Stream von meinen Freunden auftauchen. Im Hintergrund läuft der Facebook-Kern. Wer wei?, was da in den nächsten zehn Jahren noch alles möglich ist.

Vor zehn Jahren habe ich mir überlegt, wie ich auch so ein Mo-Blog haben kann um mobile meine Inhalte zu veröffentlichen. Heute lässt Mark Zuckerberg seine Programmierer auch auf die mobile Welt stürzen: Derzeit ist die Zukunft für ihn mobil. Auf jeden Fall ist viel möglich, wenn Mark Zuckerberg und seine Kollegen weiterhin intensiv hören, was die Nutzer wollen.

P.S.: Wenn ihr wirklich was gutes über die Entstehung von Facebook lesen möchtet, dann empfehle ich euch das Buch „Der Facebook-Effekt“ von David Kirckpatrick. Das ist das beste Buch, das ich zu dem Thema gelesen habe.

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Kategorie: Was mit Internet Stichworte: Facebook, Mark Zuckerberg

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Kommentare

  1. Curlygerman.de meint

    4. Februar 2014 um 12:13

    Interessanter und differenzierter Artikel! Stimme auch überwiegend zu, abgesehen von deinem Achselzucken zur Informationspolitik des Unternehmens. Wo du Peter Schaar ansprichst: Der nennt Facebook den drittgrö?ten Staat der Welt. Und da gehört es sich nicht, gerade auch für ein Unternehmen, das mit Kommunikation sein Geld verdient, möglichst schweigsam und verschlossen zu sein. Für deutsche Milliardenkonzerne ?la Adidas, Bayer oder BMW wäre eine solche Informationspolitik unmöglich

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2020 war ich Redakteur bei ThePioneer. Dort habe ich das Format Tech Briefing (Newsletter + Podcast) aufgebaut. Davor war ich 13 Jahre bei der Rheinischen Post Mediengruppe ??vom Volontär bei Antenne Düsseldorf bis zum Head of Audience Engagement der Rheinischen Post.

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