Vassili Golod wird Social-Media-Editor bei der Rheinischen Post.
Ãœber diese Nachricht freue ich mich sehr. Mein bester Nerd-Freund Dennis Horn und ich haben da einen internen Witz. Der geht ungefähr so. Dennis: „Wie checkst du eigentlich, ob dein Facebook-Posting veröffentlicht wurde?” Moi: „Ich schaue, ob Vassili auf ‘Gefällt mir’ gedrückt hat.” Die Aufmerksamkeit von Vassili ist bemerkenswert. Auch seine Neugierde rund um neue Dinge. Und wie er sich in Themen reinfuchst. Ich erinnere mich gerne an seine Ukraine- und Russland-Analysen in meiner Radiosendung „Was mit Medien”. Jetzt rocken wir demnächst zusammen das Rheinland und das angeschlossene Digitalien.
Vor ein paar Tagen hat unser Chefredakteur schon über den digitalen Kulturwandel in unserer Redaktion gesprochen. Auf das Interview gab es ein ungewöhnlich starkes Echo. Tatsächlich, in den letzten Monaten haben wir bei Rheinischen Post schon viel erreicht. Sowohl intern, als auch extern. Aber ihr glaubt nicht, wieviel noch auf der To-Do-Liste steht. Es geht dabei um mehr, als das Posten bei Facebook und Twitter.
Mit einem festen Vertrag ausgestattet, wird Vassili Golod ab Oktober für zwei Wochen im Monat an unserem Newsdesk sitzen. Nebenbei will er sein Studium fertig bekommen und wir wollen ihn natürlich bei seinen weiteren Medienaktivitäten nicht bremsen. Ich bin mir sicher: Gemeinsam werden wir viele spannende Storys und neue Projekte bei uns am Newsdesk realisieren.
Lieber Vassili, wir freuen uns auf dich!
Kommentiert