Neues aus der Live-Streamingwelt: Für mein „Facebook live“-Webinar habe ich eine Linkliste mit aktuellen Geschichten rund um Periscope und „Facebook live“ zusammengestellt. Die teile ich auch gerne mit euch an dieser Stelle.
Wie ist das eigentlich mit dem Recht am eigenen Bild? Eine Einführung zum Fotorecht gibt es auf dieser Seite der Anwaltskanzlei Reichhardt und Schlotz. iRights.info schaut sich das Persönlichkeitsrecht im Video auch genauer an.
Facebook bezahlt 2,2 Millionen US-Dollar an Internet-Stars, damit sie live on Air gehen. Damit werden die rund 50 Millionen US-Dollar noch mal aufgestockt, die das Netzwerk bereits an mehr als 140 Medienunternehme(r)n bezahlt.
Warum schaut nur keiner zu? Marketing Land macht drei Gründe aus: 1.) Kein Focus. 2.) Schlechte Videoqualität. 3.) Keine Interaktion.
Wie der typische Tag eines Social-Media-Redakteurs bei einem Fernsehsender aussieht, dessen „Facebook Live“-Einsatz erweitert wird, ist bei Digiday zu lesen. Lernt Christy Garrat von CNBC International kennen.
ABC News wird rund um die von den anstehenden Parteikongressen der Republikanern und der Demokraten im US-Präsidentschaftswahlkampf senden, berichtet Variety.
Zu den Schattenseiten: Am vergangenen Mittwoch ist eine weitere Schießerei bekannt geworden, die mit „Facebook live“ begleitet wurde. Hier kam es nicht zu einem Todesfall. Es gibt auch Augenzeugenberichte zu den neusten Zwischenfälle in Baton Rouge über „Facebook live“.
Was gibt es bei beiden Plattformen neues? Periscope ergänzt eine redaktionelle Auswahl und Facebook versucht sich an Snapchat-Masken im Live-Einsatz. Künftig soll es auch „Broadcast with a friend“ und Warteräume geben. „Broadcast with a friend“ dürfte spannende Interview-Formate ermöglichen.
Was ändert sich durch Live-Video? Dieser Frage ist The Financial Express nachgegangen.
Und ein sehr lesenswerter Text nach dem Putschversuch in der Türkei von meiner Kollegin Susanne Hamann: Warum sich die —ffentlichkeit nicht mehr aussperren läßt.
Seit gut einem Monat experimentiert Youtube ebenfalls mit einer neuen Live-Funktion, die Periscope und Facebook-Live sehr ähnlich ist. Ende Juni wurde sie im Blog vorgestellt. Zunächst dürfen ein paar große Youtuber die neue Funktion nutzen – später wird der Kreis der Erlauchten dann ausgeweitet.
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