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daniel fienes weblog

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Archiv für August 2016

fiene & fünf tipps für eure planung zur sxsw interactive

18. August 2016 by daniel 2 Kommentare

14018010_10155223655519199_2000539233_n Das wird mein siebter Besucher bei der South-by-Southwest Interactive in Austin (Texas). Vom 10. bis zum 19. März findet das Mega-Festival 2017 statt und ich bin beim Interactive-Teil bis zum 14. dabei. 30.000 Geeks aus aller Welt auf einem Fleck. Endlich die Leute auf den Bühnen oder im Workshop erleben, mit denen man sich das ganze Jahr beschäftigt.

Einen Satz höre ich immer wieder, das erste Mal bereits vor meiner ersten Reise: „Ich wei? nicht ob ich nächstes Jahr fahre. Dieses Jahr war sie nicht so gut wie im Jahr davor.“ Darauf gebe ich nicht viel. Diesen Spruch kennt man a) von jeder Konferenz und b) habe ich auch in diesem Jahr wieder erlebt, dass dieser Tapetenwechsel meine Arbeit wie keine andere Veranstaltung geprägt und inspiriert hat. South-by ist immer, was du selbst draus machst!

Falls ihr mit dem Gedanken spielt, im kommenden Jahr nach Texas zu fahren, dann ist jetzt ein guter Zeitpunkt um Nägel mit Köpfen zu machen. Was grundsätzlich im Leben gilt, gilt für die SXSW noch mehr: Organisiert eure Reise frühzeitig, umso besser wird es.

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Hier sind meine Tipps für eure Reiseplanungen:

  1. Nehmt euch Zeit für die Akkreditierung: Wenn ihr vor dem 21. Oktober euer Ticket kauft, zahlt ihr 825 US-Dollar. Presseakkreditierungen sind auch möglich, das Bewerbungsverfahren ist aber streng. Ihr werdet erfolgreich sein, wenn ihr tatsächlich berichtet und euch ganz genau an die Anleitung haltet. Erstellt nur eine Sammelbewerbung pro Medium, in der jede Einzelbewerbung beigefügt ist. Wenn in der Bewerbung drei Links über Berichte aus dem Vorjahr angefragt werden, dann liefert auch nur drei Links. Denkt an das Auftragsschreiben der Redaktion. Je früher ihr euch bewerbt, desto schneller wird eure Anfrage beantwortet. Ich habe schon mein Pressticket für 2017.
  2. So spart ihr Geld bei der Anreise: Reist nicht erst am Freitag (10.) an, sondern schon einen Tag vorher. Dann könnt ihr in Ruhe ankommen, die Innenstadt erkunden und euer Ticket abholen und so lange Schlangen am Freitag sparen, wenn das Programm bereits begonnen hat. Ich suche meine Flüge immer über Google Flights oder Kayak. Meist sind direkte Flüge nach Austin (mit Umsteigen meist in Atlanta oder Houston) rund um die South-by nicht die günstigste Variante. Wenn ihr es einrichten könnt, fliegt vorher an die West- oder Ostküste. Wenn ihr in New York oder San Francisco ein paar Termine machen könnt, sind die Flüge aus diesen Städten nach Austin meist günstiger als die Direktverbindungen. Kleiner Hinweis: Bei US-Flügen muss man für jeden Koffer rund 25 Dollar zahlen. Wenn ihr Statuskunde bei One World (American) oder der Star Alliance (Delta) seid, entfällt die Gebühr.
  3. Gönnt euch eine gute Unterkunft: Prüft genau die Lage eurer Bleibe. Jedes Jahr treffe ich auf Gäste, die sich aus finanziellen Gründen ein Hotel oder eine Wohnung etwas au?erhalb gemietet haben. Meist vermiest dies den ganzen Aufenthalt, weil die Flexibiliät bei den Abendveranstaltungen fehlt. Sofern ihr theoretisch die Strecke zum Austin Convention Center innerhalb von 45 Minuten zu Fu? laufen könnt, ist das eine akzeptable Distanz. Ich selbst bin Fan von den Stadtteilen South Congress oder Zilker. Im ersten Jahr hatte ich noch ein Hotel und dann bin ich auf Airbnb umgesattelt. Sucht euch lieber eine Gruppe mit Leuten, die ihr mögt und bucht euch ein eigenes Haus. Der Preis pro Kopf pro Nacht lässt sich so deutlich drücken. Nicht von den ersten Hotelpreisen abschrecken lassen.14080951_10155223657934199_1711360304_n
  4. Sucht euch ein Guide und habt die Deutschen im Auge: Wenn ihr noch nie auf der South-by gewesen seid, sucht euch jemanden der schon da war und euch ein paar Sachen zeigt. Geht aber auch auf eigene Faust auf Entdeckungsreise. Dann erlebe ich immer die besten Sachen! Ich bin auch in ein paar Facebook-Gruppen von Deutschen (wie die des German Folks House), in denen man sich gut vernetzten kann. Das Problem: Deutsche sind irgendwie immer auf der Suche. Sie wollen nix verpassen, kriegen aber vor lauter Suchen nicht mit, was um sie herum passiert. Und wenn sie lange suchen, bekommen sie schlechte Laune. Klar ist es cool Leute mal in einer entspannteren Umgebung zu treffen. Aber nur mit Deutschen abzuhängen, dafür braucht ihr nicht nach Texas. Ich suche mir meist zwei Events aus, die ich mitnehme. Simon Harlinghausen organisiert traditionell eine Busfahrt zu einer tollen BBQ-Ranch. Diese deutsche Klassenfahrt ist immer super. Und einen Abend sollte man auch im deutschen Haus verbringen.
  5. Nehmt euch beim Programm nicht zu viel vor: Für die Programmplanung ist es natürlich noch viel zu früh. Taktet eure Tage aber nicht wie auf einer normalen Konferenz durch. Sucht euch aber pro Tag ein oder zwei Highlights aus, die ihr unbedingt sehen wollt. Das gibt euch Zeit für den Ortswechsel. Manchmal muss man auch in der Schlange stehen und sonst ist der Frust gro?, wenn ihr nicht reinkommt. Und wenn ihr zwei gute Sessions pro Tag seht, habt ihr auf fünf Tagen schon eine ganze Menge. Im Rest der Zeit könnt ihr euch treiben lassen und zufällig gute Themen entdecken. Ich versuche jeden Tag eine gewisse Zeit mit einer anderen Person mitzugehen. Serendipity galore.

Im März.

Gute Reise, wir sehen uns in Texas!

Kategorie: Fienes Fünf Stichworte: Austin, SXSW

fiene & mittwoch, 17.08.2016

17. August 2016 by daniel Kommentar verfassen

Guten Morgen.

1. Kopf des Tages: Tim Cook. Vor fünf Jahren hat er den Chefsessel von Steve Jobs übernommen. Cook hat sich von Jobs‘ Persönlichkeit emanzipiert, ist ein Top-Manager und lebt Vielfalt. Doch der Produktausrichtung tut Vielfalt nicht gut. Ich habe für die RP ein Stück über fünf Jahre Tim Cook geschrieben.

2. Das Jahr 2006 hat angerufen: Der frisch gegründete Bloggerclub e.V. will eine Interessenvertretung für Blogger werden und präsentiert sich als deutscher Bloggerverband (Medienrauschen berichtet). Die Namen der Gründer sagen mir auf Anhieb nichts. Ich empfehle euch lieber einen Blogtext vom geschätzten Barcamp-Mitorganisator Stefan Evertz: Warum ein Bloggerverband keinen Sinn macht. Der Text ist aus dem Jahr 2009. Aber immer noch aktuell.

3. Workshop-Tipp des Tages: „Facebook live und Periscope für Radiomacher“ - am 23. September gebe ich für die FFH Academy diesen Workshop in Düsseldorf. Radiomacher aus NRW bekommen von der LfM eine lukrative Förderung. Alle Infos gibt es hier.

4. Gelernt: Der erfolgreichste Social-Text in den letzten 30 Tagen kommt vom Business Insider Deutschland. Ressort: Wissenschaft. Intelligente Menschen bleiben lange wach, sind unordentlich und fluchen. Der Social-Titel: 5 verdammt gute Argumente fürs Fluchen. Bislang gibt es über 83.000 Shares (Artikel)

5. Wettervorhersage: Voll ist es nicht vor den Toren der Gamescom in Köln, sondern auch im Netz dreht sich viel um die Spielemesse. Ikea nimmt sein unbegrenztes Rückgaberecht zurück und das ist das Thema heute Früh im Netz. Einige Nutzer überlegen sich, für wen sie ein sofortiges Rückgaberecht fordern. Für Amüsement sorgt Gabriels Stinkefinger. Aktuell (10 Uhr) trendet dieser Artikel von Sport 1: Verunglückter Kanu-Trainer Stefan Henze rettet vier Leben. Es geht um seine gespendeten Organe. 2.325 Shares. (Artikel)

Kategorie: Fienes Fünf

fiene & dienstag, 16.08.2016

16. August 2016 by daniel Kommentar verfassen

Guten Mittag,

1. Google Duo ist da! Die Alphabet-Tochter versucht sich noch mal am Thema Messenger. Das Kapitel „Hangout“ wird durch „Google Duo“ ersetzt - diese App soll FaceTime Konkurrenz machen. Falls ihr euch wundert, warum die App noch nicht ladbar ist: Die App wird innerhalb der nächsten Tagen weltweit verfügbar sein. Meine erste Einschätzung: Besonders spannend und ungewöhnlich finde ich, dass Duo nicht über die persönlichen Google-Accounts läuft, sondern Duo über die Telefonnummer läuft. Das hat WhatsApp schon erfolgreich gemacht. Duo muss sich selber behaupten - das ist Risiko und Chance für Google zugleich, einen Mobile-Erfolg zu landen. Eigenwerbung gibt es auch im deutschen Google-Blog.

2. Stern.de stellt Cookies vor. Die App will das WhatsApp für Geldüberweisungen werden. Per Paymojis (sic!) sollen sich Freunde Geld hin und her schieben können. Ob das die Deutschen für mobile ?beweisungen überzeugt? Lesenswert.

3. Gestern haben einige 20 Jahre Smartphones gefeiert. Wir feiern heute schon 22 Jahre Smartphone. Denn, der gestern gefeierte Nokia-Knochen gilt zwar als Smartphone, aber der Communicator war nicht das erste (Wikipedia). Der Vorläufer war Simon von IBM (Wikipedia). Das Ding hatte schon am 16. August 1994 (!) seine Verkaufspremiere.

4. Gelernt: Fuchsia - das ist das neue mysteriöse Betriebssystem von Google. Das Open-Source-Projekt ist von Google bei Github hochgeladen worden, eine offizielle Erklärung gibt es aber nicht. Ist es mehr als ein Forschungsprojekt? Es basiert nicht auf einem Linux-Kernel, eignet sich für Echtzeit und ist sehr Akku-schonend. Es könnte ein Betriebssystem für das Internet-of-Things sein, eignet sich aber auch als mobiles Betriebssystem, oder gar für den Computer-Einsatz.

5. Wettervorhersage für das Internet (Stimmungsbericht): Es geht heute sehr wissenschaftlich in diesem Internet zur Sache. Einmal Harald Leschs AfD-Erklärvideo „Die Psychologie hinter Hass“ (Youtube) und dann sind endlich mal wieder Chemtrails ein Thema. Wissenschaftler lehnen die gängigen Verschwörungstheorien ab, sagt die New York Times (Artikel). Dann schmei?en die Bieber-„Fans“ eine digitale Party, nachdem ihr Justin seinen Instagram-Account gelöscht hat, da zuvor die Fans seine neue Liebschaft kritisierten (Hashtag #JustinDeactivatedParty). #Rio2016 ist kaum präsent, sportlichen Applaus gibt es für Marco Reuss. Auch von dieser Stelle. Glückwunsch zum Führerschein. Der meistgeteilte Artikel um 12 Uhr kommt von der ?mdash;sterreichischen Kronenzeitung, leider wird mal wieder ein Panik-Reflex bedient: „Allahu Akbar“-Schreie: Massenpanik in Wien! (Artikel)

Kategorie: Fienes Fünf

fiene & montag, 15.08.2016

15. August 2016 by daniel Kommentar verfassen

Guten Morgen,

1. Dieser Text macht Sie schön, reich und glücklich. Heute ist meine Internet-Kolumne über Facebook-Clickbaiting bei der RP erschienen und die ?berschrift habe ich mit euch gesucht. Wenn man über Clickbaiting schreibt, muss man doch auch Clickbaiting in den Titel packen, oder? Um die 50 Kommentare mit Vorschlägen gab es von euch. Wahnsinn. Gewonnen hat die von Kerstin Hoffmann. Hier ist der Fotobeweis:

woyton

Kerstin, danke! Dafür gibt es einen Kaffee oder ein Bier bei der nächsten Gelegenheit. Den Link zur Kolumne liefere ich bis zum Mittagessen nach. Bis dahin führt euch meine erste Leseempfehlung in die gedruckte Zeitung.

2. Wer hat es* erfunden? John Hanke. Das ist der Erfinder von Pokémon Go. Von meinem Kollegen Florian Rinke (*den Wahnsinn).

3. Aus dem Medienhafen: Am Wochenende hat bei mir in der Nachbarschaft ein Mexikaner geöffnet. Chidonkey ist ein Chipotle in edel. An der Selbstbedienungstheke bestellt ihr, der erste Reingucker ist sehr positiv. Endlich mal wieder ein Burrito. Eine schöne Ergänzung hier im Hafen. Chidonkeys erste Filiale gibt es auf der Kö. Zur Chidonkey-Facebookseite. Willkommen in der Nachbarschaft.

4. Gelernt: Die Cyberkriminalität geht zurück. 2013 gab es in Deutschland 64.426 polizeilich erfasste Fälle von Cyberkriminalität. 2014 waren es nur noch 49.925 Fälle und im vorigen Jahr ging die Zahl sogar auf 45.793 zurück. Zur Statista-Graphik.

5. Wetterbericht für das Internet (Stimmungslage): Heute Früh fasziniert wieder Jamaikas Spring-König Bolt, nachdem es pünktlich zur Aufstehzeit die Meldung von zwei evakuierten Terminals am New Yorker Flughafen JFK gab. Zum Glück wurde das Dementi angeblicher Schüsse gleich mitgeliefert, sonst wäre die Stimmung noch gekippt. Die wurde am Wochenende aber wesentlich (und immer noch) von Christoph Harting geprägt. Sein Nicht-Strammstehen polarisierte extrem, sodass er entweder unglaublich kritisiert oder gefeiert wurde. Sportlich war der Netz-Diskurs nicht. Meinungen dazwischen fanden nicht statt. Eins der beliebtesten Virals zum Thema kommt von Gregory Gysi. Mittlerweile kritisieren viele diese Extreme. Ach ja, und Adele hat ein Angebot vom Superbowl abgelehnt - aber das nur am Rande. Um 07:15 Uhr der meistgeteilte Artikel am Morgen: Zeit Online mit „Pflegeheim: Dieser Mann macht gute Pflege möglich“ von Daniel Drepper.

Kategorie: Fienes Fünf

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Mein Name ist Daniel Fiene, ich bin Gründer und Host von "Was mit Medien". Wir sind ein Medien-Unternehmen, das dich durch den Medienwandel begleitet.

2020 war ich Redakteur bei ThePioneer. Dort habe ich das Format Tech Briefing (Newsletter + Podcast) aufgebaut. Davor war ich 13 Jahre bei der Rheinischen Post Mediengruppe ??vom Volontär bei Antenne Düsseldorf bis zum Head of Audience Engagement der Rheinischen Post.

Seit 2001 blogge ich an dieser Stelle persönlich über das Internet, Medien und Gedöns. Mein Twitter-Account lautet . Viele Grüße aus Düsseldorf und viel Spaß bei der Lektüre!

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