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daniel fienes weblog

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Blogstrasse

fiene & kleiner guide rund ums webdesign in 2014

6. Januar 2014 by daniel 4 Kommentare

In dieser Woche hat ein Tweet besonders für Beachtung gesorgt. Als ich Neujahr über Dinge twitterte, die sich ändern, gab es für den folgenden Tweet von euch besonders viele Reaktionen:

Webdesign in 2014: Slider verschwinden, Videos ersetzen Textflächen http://t.co/Dsm6L0JHtb #wassich2014ändert

?Daniel Fiene () January 1, 2014

Das Interesse an dem Thema kann ich verstehen: Als Leute die regelmä?ig in dieses Internet reinschreiben, sollten wir uns von Zeit zu Zeit fragen, ob die Seiten noch passen, die wir mit unseren Inhalten befüllen. Ich bin kein Design-Guru, aber ich habe dennoch über Stiländerungen nachgedacht. Was gut ist: Oft können wir die Ideen schon mit Hausmitteln realisieren.

Hier ist mein kleiner Guide für Webdesign in 2014.

Ein Versprechen: Es wird nicht um Flat-Design gehen.

Als Service: Kreuze einfach an, welche Punkte für deine Seiten spannend sind.

[ ] Erledigt [ ] Noch offen: Auf die Textlänge kommt es an

Ja, Longform* ist hipp. Longform ist der Schokokuchen des Internets. Ab und zu ganz lecker, besonders am Wochenende und wenn es drau?en kalt und nass ist. Aber der Durchschnittsmensch konsumiert nicht jeden Tag einen Schokokuchen. Vor allem Gebrauchstexte sollten kurz und prägnant sein. Oft ergeben schon drei oder vier Absätze mit je drei bis vier Sätzen einen völlig ausreichenden Artikel ?vielleicht lässt sich so auch die Frequenz neuer Veröffentlichungen erhöhen.

[ ] Erledigt [ ] Noch offen: Auf den Screen kommt es an

Bildschirmfoto 2014-01-05 um 23.02.37

Wenn sich meine Webseite an den Endverbraucher richtet, würde ich die 2014 als erstes für mobile Geräte testen und dann erst für den stationären Rechner. Im Geschäftsumfeld sieht dies schon wieder ganz anders aus.

Es hat 2013 Webseiten-Relaunchs gegeben, die ohne ein responsives Design ausgekommen sind. Dafür fehlt mir das Verständnis. Was bei kleineren Magazinen und Blogs dazu gehört, scheint in Deutschland bei gro?en Webseiten die Ausnahme zu sein.

Ausnahme von der Ausnahme: Die ARD. Der Relaunch von tagesschau.de, daserste.de, sportschau.de & co. tritt den Beweis an, dass ein responsives Layout auch bei sehr gro?en Webseiten funktioniert. Hörtipp: Mit dem Designer der ARD haben wir über diese Herausforderung in „Was mit Medien“ gesprochen - hört seine Einblicke bei DRadioWissen noch einmal nach (zweites Thema in der Sendung).

[ ] Erledigt [ ] Noch offen: Auf den Header kommt es an

Schock: Wenn du überlegst einen Bilderslider auf deiner Webseite einzuführen, kommt jetzt ein Motivationskiller: Die ersten Webmaster schmei?en die Slider schon wieder von ihren Startseiten.

Hero Areas sind jetzt das nächste Ding. Das sind meistens gro?flächige Illustrationen, die sich beim Scrollen bewegen und wenig Text integrieren, um den Sinn der Seite zu erklären. Ein Beispiel findest du hier:

Bildschirmfoto 2014-01-05 um 23.39.25

 

[ ] Erledigt [ ] Noch offen: Auf die Minimalität kommt es an

Bildschirmfoto 2014-01-05 um 22.56.58Opulente Fotos treffen auf gro?zügige Flächen, Freiräume und ?bersichtlichkeit. Das ist keine Revolution. Das ist nichts neues. Aber je turbulenter die Informationsflut im Netz tobt, desto stärker sind diese Stilmittel gefragt. Auch 2014 gilt: Weniger ist mehr. Viele Webseiten haben deswegen sogar eine ihrer Sidebars gestrichen. Einige Webseiten kommen sogar ganz ohne aus; und es funktioniert.

Ein zeitloses Beispiel ist das law blog von Udo Vetter.

Minimalität betrifft vor allem aber auch Startseiten! Einige Blogs und vor allem magazinige Seiten streichen das Snippet aus ihren Teasern. Ein Link auf einen Artikel besteht nur noch aus dem Foto, einer ?berschrift und ggf. noch aus einer ergänzenden ?berschrift. Wer liest das sonst?

Themetipp: Ich bin ein gro?er Fan von dem Design Pocket. Wenn du noch ein Theme für dein WordPress-Blog suchst, würde ich hier direkt zuschlagen.

[ ] Erledigt [ ] Noch offen: Auf die Details kommt es an

Hast du ein Favicon für deine Seite? Das haben die meisten. Was viele aber nicht haben: Ein Icon für die Bookmarks auf dem iPhone und iPad.

Meine Blogleser, die sich mein Blog als Icon auf ihren Auswahlbildschirm lesen, haben dieses traurige Erlebnis:

icon

Als Icon wird einfach ein suboptimaler Screenshot von der Seite angefertigt. In dieser Sache muss ich für mein Blog auch noch tätig werden. Zum Glück gibt es hierfür Tools:

Bildschirmfoto 2014-01-05 um 23.11.06Hongkiat.com erklärt, wie wir unsere Seite um ein reguläres Favicon und um ein Icon für iOS ergänzen. MakeAppIcons.com schneidet unsere Icons gleich für alle Systeme zu.

Zum nächsten Detail: Wenn dich auch deine Vorschau-Bilder auf Facebook nerven, hilft Steinar Knutsen weiter.

Wo wir schon beim Thema sind: Sind die Beschreibungen bei deinem Facebook-, Twitter-, G+-, YouTube-, Spotify- und Xing-Profil aktuell?

Sicherheitstipp: Bei allfacebook.de ist erklärt, wie wir unsere Facebook-Seiten nach den neusten Designänderungen abmahnsicherer halten und das Impressum korrekt einbinden.

[ ] Erledigt [ ] Noch offen: Auf den Kontext kommt es an

Zwei Dinge zum Kontext.

Erstens. In Deutschland haben wir vier Webseitentypen: Blogs, Google-Suchergebnisseiten, Amazon-Shopping-Seiten und Spiegel-Online-Textwüsten. Alle anderen Seiten lassen sich in diese vier Kategorien einsortieren. Uns Journalisten und Inhalte-Produzenten stehen hiervon gerade einmal zwei Kategorien zur Verfügung. Das macht aber nicht immer Sinn. Die Ressort-Einteilung ?la Spiegel Online macht für die Online-Dependance eines Printprodukts Sinn, aber warum ist das bei Fernsehsender- und Radiowebsiten genauso? Warum ziehen lineare Medien ihre Präsenzen nicht auch linear auf? Warum denken die nicht in Zeitleisten? Webdesign muss sich stärker an den Kontext des Mediums orientieren.

Zweitens. Für 2014 rufe ich die Rückkehr der guten alten Blogroll aus. Vielleicht sogar in Form einer kommentierten Linkliste. Bei der Verteilung unserer Inhalte sollten wir uns nicht alleine auf das Verteilen der Links auf Social-Media verlassen.

[ ] Erledigt [ ] Noch offen: Auf die Form kommt es an

Video verdrängt Text. Gähn. Oft gehört. Diesmal wirklich? Das Argument von The Next Web erscheint mir plausibel. Zugegeben: Text ist weiterhin die prägende Form im Netz. Doch die technischen Hürden Videos einzusetzen und vor allem auch zu konsumieren sind so gering wie nie. Wenn wir uns fragen, ob an einer Stelle ein Video oder Text besser ankommt, zählt zumindest die Ausrede „kann die Hälfte der Besucher eh nicht sehen“ nicht mehr.

Fast alle schauen Video. 2006 noch 28%. 2013 sind es 76%. Bei <30 Jahren sind es sogar 95%.

[ ] Erledigt [ ] Noch offen: Auf die Schrift kommt es an

2014 müssen Verdana, Arial und Times New Roman wirklich nicht mehr sein. Die Lösung hei?t Webfonts, steht nicht mehr nur den Geek-Browsern zur Verfügung, sondern ist seit dem letzten Jahr sogar W3C-Standard. Eine Einführung in Webfonts gibt es bei macprovideo.com oder bei mediaevent.de.

Wer sich nicht sicher ist, kann sich von Hendryk Schäfer beraten lassen. Der hat davon Ahnung.

Gute Seiten …

Wenn ich HTML5-Guru und Illustrator wäre, würde ich meine Seite so wie die hier machen. Das hat schon was. Aber zurück zur Realität:

Bildschirmfoto 2014-01-06 um 00.16.28 1

Richtig gut finde ich die Seite von Richard Gutjahr. Ich habe keine Aktien in dem Design, sondern lobe aus ?berzeugung: Schon bevor viele Stilmittel zum Trend wurden, hat Richard die bei sich im Blog eingesetzt. Zunächst mochte ich seine untypische Blogstartseite nicht. Heute bin ich überzeugt. Ich mag den schlichten Aufbau der Artikel und die Details, wie die Blätterfunktion am linken und rechten Rand der Seite ?hier hat Richard die mobile Nutzung mitgedacht.

… schlechte Seiten!

Bei einem Stilmittel bin ich mir unsicher: Die OnePage-Designs. Die Navigation schwingt mit und wenn ich von der Startseite zum Impressum möchte, scrollt die ganze Seite an mir vorbei: Die ?ber-mich-Seite, das Portfolio, die Anfahrtsbeschreibung … muss das sein? (Hier ein Beispiel von einem OnePage-Theme)

Eine Sache lässt mich aber auch im Jahr 2014 noch ratlos zurück: Es geht um Blogs. Je erfolgreicher, desto hässlicher.

Was sind eure Webdesign-Tipps für 2014?

Kategorie: Blogstrasse, Was mit Internet Stichworte: Webdesign

fiene & aktuelle wordpress 3.1.1 probleme beim einbinden von youtube-videos

25. April 2011 by daniel 3 Kommentare

Wer in seinem Blog ein YouTube-Video einbinden möchte, muss einen hohen Frustfaktor ertragen können. Lange hat es gedauert, bis die Blogsoftware WordPress von Haus aus den von YouTube zur Verfügung gestellten Code nicht „gekillt“ hat. Selbst das war nur eine Zwischenlösung, da nur die alten YouTube-Codes genutzt werden konnten. Diese setzten auf Flash und waren somit für HTML5-Geräte (iPad, iPhone …) unbrauchbar. Die neuen IFRAME-Codes können von WordPress noch nicht ohne Plugin-Unterstützung interpretiert werden. Doch jetzt ist es noch komplizierter geworden.

In der aktuellen WordPress Version 3.1.1 gibt es ein paar neue „alte“ technische Probleme beim Einbinden von YouTube-Videos. Auf den ersten Blick sieht es so aus, als ob die Videos im Backend verschwinden, sobald man sie veröffentlicht hat. Bisher wurden die Videos in Form eines gelben Kastens angezeigt - dieser ist verschwunden.

Einige WordPress-Nutzer bei meinem Bloghostingdienst Blogstrasse haben schon gefragt, wo denn die YouTube-Videos hin sind, deswegen schreibe ich jetzt ein paar Zeilen zu diesem Bug.

Was mu? ich machen, wenn meine YouTube-Codes zum Einbinden von Videos überhaupt nicht funktionieren?

Wenn du auf der YouTube-Webseite den Einbettungscode kopierst, achte darauf das Häkchen „Alten Einbettungscode verwenden“ zu markieren. Dann bekommst du den klassischen Code, den WordPress nicht zerschreddert. Zwar bekommst du dann nicht den aktuellen HTML5-Standard, sofern vom Browser unterstützt, aber das ist ja schon mal wenigstens etwas …

Auch wenn ich den alten Einbettungscode nutze, warum verschwinden mit 3.1.1 meine Videos?

Das Phänomen ist folgendes: Schreibst du einen Artikel, konntest du in den HTML-Modus (rechts oben über der Textbox) wechseln und den YouTube-Einbettungscode einfügen. Wenn du dann in den Visual-Modus zurück gehst, erscheint an der entsprechenden Stelle eine gelbe Box, die als Platzhalter für das Video fungiert. Diese gelbe Box ist nun verschwunden. Es wird nichts angezeigt. ABER die Vidoes sind noch da! Es sind nur die gelben Boxen, aber nicht die Videos verschwinden. Das siehst du, wenn du zurück in den HTML-Modus wechselst. Vorsicht: Wenn du ein Video zwischen zwei Absätze packst, dann siehst du das im Visual-Modus nicht. Wenn du den Cursor an den Beginn des zweiten Absatzes setzt und dann mit der Zurück-Taste an den ersten Absatz anschlie?t, dann löschst du auch das Video. Das gilt auch für den Fall, dass du einen Bereich markierst, in dem eigentlich ein Video hinterlegt ist. Löschst du diesen Bereich, wird auch das Video gelöscht.

Gibt es eine Lösung?

Nein. WordPress 3.1.1 hat einige nervige Fehler behoben, aber nervigere Fehler mit sich gebracht. Wir können nur hoffen, dass in der nächsten Version die YoutTube-Einbindung besser läuft. Mein Tipp: Arbeite hauptsächlich im HTML-Modus, auch wenn der unsexy ist. Aber dann klappt es auch mit den Videos.

Was auch helfen könnte: Smart YouTube!

Es gibt auch ein Plugin, welches helfen könnte: Smart YouTube! Du fügst einfach die URL von einem YouTube-Video ein und das Plugin baut dann den passenden Code zusammen. Es werden auch High-Quality-Videos unterstützt, sowie das iPhone, korrekter xHTML-Code, Fullscreen- und HD-Modus, und der neue IFRAME-Einbettungscode.

Auf einer Einstellungsseite kannst du alles nach Geschmack einstellen und in den Blogpostings, brauchst du nur die Video-URL einfügen und um einige Buchstaben ergänzen. Das Handling ist sehr einfach.

Welchen Nachteil gibt es beim Einsatz von Smart YouTube?

Wenn du einmal mit dem Plugin beginnst, musst du es immer nutzen. Es sei denn, du möchtest beim Löschen des Plugins keine Video-URLs in deinen Beiträgen haben. Dann mü?test du per Hand die URLs gegen den YouTube-Einbettungscode austauschen. Wird das Plugin gelöscht, werden die Video-Links nicht mehr durch das Plugin interpretiert und bleiben als Textwüste im Blogposting bestehen. Du mu?t dir überlegen, ob der Nutzen des Podcasts grö?er als der hier beschriebene Nachteil.

Kategorie: Blogstrasse Stichworte: 3.1.1, wordpress, youtube

fiene & neues aus der blogstrasse

1. Januar 2010 by daniel Kommentar verfassen

Hier im Blog habe ich schon länger nichts mehr über meinen Webhosting-Dienst Blogstrasse geschrieben. 2009 sind eine Reihe toller Kunden mit ihren Blogs eingezogen und im Sommer haben wir ein neues Abrechnungsystem eingeführt, mit dem die Kunden Ihre Rechnungen nun auch nachträglich noch einmal abrufen können oder gleich direkt online bezahlen können.

Jetzt im Januar gibt es auch Neuigkeiten:

Ab sofort gibt es neue Telefonnummern für den Support: 0800 / 400 2009 8. Hier nehmen wir rund um die Uhr persönlich das Kundenanliegen entgegen, wenn etwas nicht klappen sollte. Die Nachricht wird dann ggf. direkt an den Kollegen Horn, die Technik oder an mich weitergeleitet. Liebe Kunden: Speichert diese Telefonnummer ab! Mailfreunde können natürlich weiter unter [email protected] schreiben.

Für die Blogger unter unseren Webhosting-Mietern: WordPress 2.9 ist in einer neuen, sicheren Version erscheinen. Unser Tipp: Bitte updatet eure WordPress-Version. Auf Wunsch übernehmen wir das wie immer gerne - zum Update-Tarif von 10 Euro. Schreibt einfach an [email protected].

Kategorie: Blogstrasse

fiene & ctype_digit fehler in wordpress 2.5

21. April 2008 by daniel Kommentar verfassen

Da hat sich ein ärgerlicher Fehler in WordPress 2.5 eingeschlichen: Fatal error: Call to undefined function ctype_digit() in /path/to/wordpress/wp-includes/link_template.php on line 182

Dieser Fehler tritt auf, wenn ihr ein Bild via WordPress 2.5 von eurer Festplatte auf euren Speicherplatz ladet. Sowohl in der englischen, als auch in der deutschen Variante tritt der Fehler auf. Es gibt aber eine simple Abhilfe:

  • 1. Verbindet euch per FTP mit eurem Server
  • 2. ?mdash;ffnet im Ordner wp-includes die Datei link-template.php
  • 3. Sucht nach Zeile 182. (Sieht so aus: if ( ctype_digit($object->post_name) || false !== strpos(get_option('permalink_structure'), '%category%') )
  • 4. Ersetzt das Wort ctype_digit durch is_numeric
  • 5. Speichern & Hochladen - Fertig.

Damit ist der Fehler behoben und ihr könnte neue Bilder hochladen.

Kategorie: Blogstrasse, Was mit Medien Stichworte: Blogstrasse, ctype_digit, fatal error, internet, wordpress, wordpress 2.5

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Mein Name ist Daniel Fiene, ich bin Gründer und Host von "Was mit Medien". Wir sind ein Medien-Unternehmen, das dich durch den Medienwandel begleitet.

2020 war ich Redakteur bei ThePioneer. Dort habe ich das Format Tech Briefing (Newsletter + Podcast) aufgebaut. Davor war ich 13 Jahre bei der Rheinischen Post Mediengruppe ??vom Volontär bei Antenne Düsseldorf bis zum Head of Audience Engagement der Rheinischen Post.

Seit 2001 blogge ich an dieser Stelle persönlich über das Internet, Medien und Gedöns. Mein Twitter-Account lautet . Viele Grüße aus Düsseldorf und viel Spaß bei der Lektüre!

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