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daniel fienes weblog

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Duesseldorf

Auf nach Berlin

4. November 2019 by daniel 12 Kommentare

Ab 2020 arbeiten wir wieder zusammen: Auf Kurzbesuch bei Michael Bröcker (Chefredakteur Media Pioneer) in Berlin. Freue mich, das Team von Gabor Steingart zu unterstützen.

Diesen Text schreibe ich mit zwei Gefühlen, die gegensätzlicher nicht sein könnten: Trauer und Freude. Nach 13 Jahren werde ich Düsseldorf und die Rheinische Post verlassen. Im neuen Jahr geht es für mich nach Berlin: Ich werde dann das „Media Pioneer“-Team von Gabor Steingart verstärken. Ich darf Teil des spannendsten deutschen Medienprojekts werden. Aber der Reihe nach.

2006 hatte ich meinen ersten Praktikumstag bei Antenne Düsseldorf. Seitdem gab es kaum einen Tag, an dem ich nicht für die Rheinische Post Mediengruppe im Einsatz war. Freier Mitarbeiter, Volontär, Redakteur, der Wechsel zur Rheinischen Post. Entstanden sind „Die Sendung mit dem Internet“, viel Social-Media, das Listening-Center, eine Podcast-Offensive, viele neue Formate rund um das wunderbare Audience-Engagement-Team. Aber nach 13 Jahren ist meine Lust auf etwas Neues riesig!

Deswegen freue ich mich, ab Januar nach Berlin zu wechseln. Meine Aufgaben bei Media Pioneer werden in zwei Bereichen liegen. Einmal werde ich weiterhin als Leiter redaktionelle Digitalstrategie / Head of Audience Development bei der Entwicklung von neuen digitalen Formaten helfen. Dann werde ich wieder stärker inhaltlich arbeiten: Mit den Kolleginnen und Kollegen wollen wir im ersten Halbjahr ein regelmässiges Tech- & Trends-Format rund um Digitalwandel und Innovationen auf eure Ohren und in eure Inboxen bringen. Ich bin fest überzeugt: Ein optimistisches, neugieriges, konstruktives aber auch sortierendes Format können wir in der Technologie-Berichterstattung in Deutschland gut gebrauchen.

Worüber ich mich natürlich auch (meistens) freue: Ich arbeite wieder mit Michael Bröcker zusammen. Der neue Chefredakteur von Media Pioneer versucht mich noch von einer Neuauflage unseres Bröcasts zu überzeugen. Wir werden sehen. 

Was ich euch aber sicher versprechen kann (ich erwarte schon die Frage): Herr Pähler und ich werden weiter jede Woche in „Eine Stunde Was mit Medien“ bei Deutschlandfunk Nova neugierig auf den Medienwandel blicken. Für mich ist das Format seit 2004 jede Woche eine persönliche Fortbildung und unsere Liste mit Ideen und Themen ist noch lang. 

An dieser Stelle möchte ich mich ganz herzlich bei den vielen lieben Kollegen in Düsseldorf bedanken ??auch an die Chefs, die Dinge möglich gemacht haben, die alles andere als selbstverständlich sind. Dadurch sind journalistische Angebote möglich geworden, auf die wir alle heute stolz sein können.

Jetzt geht es auf in ein neues Abenteuer.

Danke Düsseldorf, Hallo Berlin!

Kategorie: berlin, Duesseldorf, Was mit Medien

Copenhagen Coffee Lab gibt im Medienhafen auf

1. November 2019 by daniel 2 Kommentare

Am Halloweenabend habe ich eine traurige Szene beobachtet. An der Bushaltestelle Erfstra?e steht ein Auto mit dänischem Kennzeichen. Davor steht ein Mann, spielt mit seinem Schlüssel und blickt Richtung Ladenlokal. Dort verlässt ein anderer Mann das Café, schlie?t früher als üblich hinter sich die Tür, blickt noch mal rein und schlie?t noch ein zweites Mal rum. Beide steigen stumm in das Auto und fahren weg. Zurück bleibt dieser Zettel:

Und wieder gibt ein Laden an diesem Standort auf. „Was ist denn nur mit der Hammer Stra?e 17 los?“ bloggte ich Anfang Februar 2018, als Vorgänger Yaz schloss.

Die Reihe der Misserfolge wird länger und länger:

Bis Ende 2012 / Anfang 2013: Der Starbucks Grand Bateau.
2013-2014: Miamamia, Café aus Essen
2014-2016: Tapasbar Bodega 17
2016-2017: Yaz - eine Prise Orient

Hier könnt ihr noch mal die Historie der Hammer Stra?e 17 nachlesen. Jetzt reiht sich nach knapp 15 Monaten das Copenhagen Coffee Lab ein. Aber warum?

Immerhin hatten die Backwaren eine au?erordentliche Qualität, der Kaffee stark wie in Skandinavien und auf jeden Fall die besten Croissants der Stadt. Aber leider insgesamt zu teuer und von der Inneneinrichtung für die Preisklasse nicht liebevoll genug.

Das grö?te Problem ist aber meiner Meinung nach ein anderes: Das Coppenhagen Coffee Lab hat sich weder in die Community vor Ort integriert, noch eine neue Community aufgebaut. Das Relationship-Management war mangelhaft.

Kein Social-Media, keine persönliche Ansprache, keine Gründe um im Freundeskreis über Copenhagen Coffee Lab zu sprechen. Bei jedem Besuch fühlte ich mich wie ein Gast, der das erste Mal in einen Laden in einer fremden Stadt besucht.

Der einzige Grund, worüber in den letzten Monaten immer mal wieder gesprochen wurde: „Hat das Coppenhagen Coffee Lab im Hafen noch auf?“ ??Seit heute wird die Frage mit „Nein“ beantwortet.

P.S.: Danke an Mr. Düsseldorf für den Hinweis.

Kategorie: Duesseldorf

Danke für drei Jahre Morgensendung

28. Dezember 2018 by daniel Kommentar verfassen

Ich höre gerade die letzte Morgensendung von Sabine Piel und Arne Klüh bei Antenne Düsseldorf. ?�� Danke euch für drei fette Jahre - bye, Bine! Ihr habt viele landesweite Morningshows in Deutschland in den Schatten gestellt! ?��

Düsseldorf klingt künftig morgens ein bisschen anders.

Kategorie: Duesseldorf

Dorfdruck - dieses Poster-Projekt solltet ihr kennen

9. Dezember 2018 by daniel Kommentar verfassen

An diesem Wochenende möchte ich euch die Geschichte von einem Macher vorstellen. Ich lasse mich gerne von Ideen begeistern, wenn eine Person eine Idee hat und dann „einfach mal macht“. Diese Geschichte spielt in Düsseldorf.

Jonas Larbalette ist tatsächlich etwas verrückt. Und er liebt seine Stadt. Die Reaktionen auf ein Instagram-Posting haben ihn auf eine Idee gebracht. Am Ende hat er 600 Poster im Siebdruckverfahren aus der eigenen Tasche bezahlt. Ab morgen könnte es eine ungewöhnliche Schnitzeljagd durch die Stadtteile Düsseldorfs geben.

Ich kenne Jonas von unserem RP-Projekt „Mein Düsseldorf„. Für eine Woche hatte er für eine Woche unseren Instagram-Account übernommen und sein Düsseldorf gezeigt. Inzwischen hat seinen Job bei einer Mediaagentur an den Nagel gehangen und ist in das Studentenleben zurückgekehrt, um noch einen Master dran zu hängen. Das hat den kreativen Konzepter bisher anscheinend nicht komplett ausgefüllt. Für eine Freundin gestaltete er als Geschenk ein minimalistisches Stadtteilposter. Das kam auf Instagram nicht nur gut an, viele wollten auch ein eigenes Poster. Aus virtuellen Interaktionen ist Realität geworden. Jonas hat einfach gemacht. Entstanden ist das Dorfdruck Projekt.

Und darum geht es bei Dorfdruck: Ab morgen gibt es 12 Poster für 12 Stadtteile. Ein Familienunternehmen aus der Region hat gedruckt. Aufwändiger dreifarbiger Siebdruck in 50×70 cm. 170g Bilderdruckpapier. Der Clou: Die Poster gibt es nicht online zu kaufen, sondern in jedem Viertel verkauft genau ein Laden das Poster. Pro Viertel sind auch nur 50 Exemplare zu haben. So hat es in den letzten Tagen im Geschäft für Pemeplfort bereits eine Warteliste gegeben. Für mich in Unterbilk geht es zu Sandras hab+gut auf der Neusser Stra?e. Jedes Poster kostet 50 Euro. 5 Euro gehen an den Gute Nacht Bus, der im Winter für Obdachlose hält.

Mich reizt das Zusammenspiel zwischen Online-Idee und Offline-Fortführung: Wer unterschiedliche Stadtteile sammeln möchte, muss eine kleine Schnitzeljagd absolvieren. Wenn die Online-Begeisterung real wird, hat das Projekt viel Potential für die kommenden Jahre. Erst einmal werde ich mir aber mein Unterbilk-Poster kaufen.

Wenn ihr mehr über Dordfruck erfahren möchte: Es gibt einen Instagram-Account, ein Facebook-Event und eine kleine Webseite.

***

Dieser Text war Teil meines wöchentlichen Sonntag-Newsletters

Kategorie: Duesseldorf Stichworte: Düsseldorf, Pempelfort, Poster, Stadtteile, Unterbilk

Jetzt Tickets für das Barcamp Düsseldorf 2018 holen

18. September 2018 by daniel Kommentar verfassen

Welche Trends aus dem Netz sollte ich kennen? Wie gehen wir mit den Schattenseiten von Social-Media-um? Was bewegt die Startup-Szene in der Stadt? Wie funktioniert das mit den Influencern? Welche New-Work-Konzepte bewegen gerade die Arbeitswelt? Beim Barcamp Düsseldorf habt ihr die Möglichkeit euch mit all diesen Digital-Themen auseinander zu setzen!

Bereits zum sechsten Mal findet es auf Einladung von RP ONLINE bei der Rheinischen Post in Heerdt statt. Rund 220 Teilnehmer werden jeweils an beiden Tagen erwartet und ich freue mich schon sehr: Auch wenn das Programm jeweils erst morgens in der Planungsrunde entsteht, bin ich mir sicher, dass wieder ein inspirierendes Tag mit rund 30 Sessions pro Tag entsteht. Die letzten Jahre bin ich abends nach Hause gegangen und war sehr vom Austausch und der Themenvielfalt begeistert.

An dieser Stelle ein kleiner persönlicher Dank: Ich freue mich, dass Katja & Stefan Evertz wieder mit uns organisieren - wir sind da ja mittlerweile schon ein eingespieltes Team.

Wann? 19. & 20. Oktober Tickets? Die gibt es für 12 Euro/Tag unter barcampduesseldorf.de/ticktets.

Kategorie: Duesseldorf, Was mit Internet

TEDx ist in Düsseldorf angekommen

17. September 2018 by daniel Kommentar verfassen

Heute in der Rheinischen Post: Mein kleiner Nachbericht von der TEDxKoengisallee Premiere in Düsseldorf. Hier auch noch ein paar persönliche Eindrücke.

Fienes Top: Moderator Felix Thönnessen war für mich die ?berraschung des Nachmittags. Er ist ja bekannt dafür, dass er als Startup-Berater gut präsentieren kann, aber hinzukamen in der Nachtresidenz noch gute Gastgeberqualitäten. Am Besten fand ich den Vortrag von Thomas Preiss, weil es hier nicht bei der Idee bleibt, sondern auch eine konkrete Umsetzung gibt. Er stellte die Initiative Common Goal vor, bei der es um die enorme soziale Ungleichheit geht: Auf der einen Seite die Megastars, die Millionen verdienen - und auf der anderen Seite Millionen Spieler, die zum Teil aus sehr armen Verhältnissen kommen. Common Goal möchte zeigen, dass Fu?ball auch verbindet. Die Gutverdiener unter den Spieler spenden einen Teil ihrer Einnahmen für einen guten Zweck. 60 Profi-Fu?baller haben sich der Initiative bereits angeschlossen und geben ein Prozent ihres Umsatzes für soziale Zwecke ab.

Fienes Fun: Am Ende der TEDx vergaloppierte sich Oberbürgermeister Thomas Geisel etwas. Er trat noch als ?berraschungsgast aus und berichtete gemä? dem Motto „The Future of“ auch über die Zukunfts Düsseldorf. „Im Moment läuft der Verkehr in Düsseldorf schlecht“, sagte Geisel. „Die Kö wäre auch ohne den Park-Such-Verkehr aus dem Ruhrgebiet schöner.“ Der Moment als er realisierte, dass im Publikum nicht nur Düsseldorfer, sondern auch Gäste aus dem Ruhrgebiet sa?en: Unbezahlbar.

Fienes Fastlane: Falls ihr nicht dagewesen seid: Die Vorträge gibt es auch als Video. In den nächsten Tagen erscheinen sie auf ted.com. Unter dem Stichwort „TEDxKoenigsallee“ solltet ihr sie finden können.

Fienes Fix: Eine Prise mehr Social-Media-Aktivität auf den eigenen Kanälen im Vorfeld und während des Events wären gut. Mein grö?ter Wunsch für das nächste Jahr: Die zweite Programmhälfte fiel im Vergleich zur ersten deutlich ab. Ein oder zwei grö?ere Namen könnte das nächste Programm vertragen.

Fienes Fazit: Christian Reich und die Jungs von Venture Idea haben einen Wahnsinnsjob neben ihren Alltagsjobs erledigt. Für eine Auftaktveranstaltung war die TEDxKoenigsallee sehr gut. Ich freue mich schon auf die TEDxKoenigsalle 2019 - oder vielleicht dann auch schon als TEDxDuesseldorf.

Kategorie: Duesseldorf, Was mit Internet Stichworte: TEDx

Der 3. Büdchentag in Düsseldorf

24. August 2018 by daniel Kommentar verfassen

Kiosk? Büdchen? Oder Trinkhalle? Morgen ist der 3. Büdchentag in Düsseldorf. In vielen Kiosken gibt es ein Sonderprogramm. Beim ersten Büdchentag habe ich ein Lob für meinen Kiosk im Düsseldorfer Medienhafen gebloggt. Eine Institution.

 

Kategorie: Duesseldorf

Eine Nacht im 25 Hours Hotel in Düsseldorf

7. August 2018 by daniel Kommentar verfassen

Heute steht der hei?este Tag des Jahres an. Schon wieder. So mancher hat den Kampf aufgeben müssen, die Hitze aus seiner Wohnung freizuhalten. Warum nicht ins Hotel ziehen? Vor zwei Wochen, als das Thermometer das letzte Mal auf 37 Grad hochschnellte, habe ich das gemacht: Für eine Nacht ging es in das neue 25 Hours Hotel Das Tour am Rande des Neubaugebiets Le Flair in Pempelfort. Für mich eine Win-Win-Situation: Einmal wieder kühl und in Ruhe (kein Lärm von drau?en) durchschlafen und endlich mal eine Antwort auf die Frage finden, ob ich ein Hotel in Düsseldorf empfehlen kann. Paradoxerweise bekommt man ja öfter die Frage für die eigene Stadt gestellt.

Ja, es ist das Hotel mit den Badewannen auf den Balkonen. Nein, ich habe sie nicht ausprobiert - ich hatte ein etwas grö?eres Eckzimmer gewählt. Die freistehende Badewanne auf dem Balkon gibt es in der Kategorie „Sky Medium +“. Kategorien mit dem Zusatz „Sky“ haben einen Stadtblick ab der 9. Etage.

In Hamburg ging es vor einigen Jahren mit dem ersten 25 Hours Hotel los. Gerade stehen die Zeichen auf Expansion. Ein Dutzend Häuser gibt es schon. Nach Düsseldorf hat jetzt auch Köln eröffnet. Jedes Haus hat ein eigenes Designkonzept. Hier in der Landeshauptstadt verrät der Zusatz „Das Tour“, es handelt sich um ein französisches Designkonzept. Direkt in der Lobby läuft man in einen Blumenladen, vorbei an einem Bistro-Stand für den Snack zwischendurch.

In den Zimmern fühlt man sich wohl. Nach vielen Jahren „Motel One“ fühlt es sich sogar eher nach einziehen als nach einchecken an. Ein Plattenspieler lädt zur Musik, man schweift über die Stadt-Skyline, wie man sie sonst noch nicht gesehen hat, wird aber auch spätestens am nächsten Morgen daran erinnert, warum man sich für zu Hause lieber keine schwarzen Fliesen im Bad installieren lassen möchte. Dem Regal und der Minibar hätte ich eine bessere Ausstattung gegönnt.

Das Frühstück hat mir deutlich besser gefallen, als in anderen Hotels. Es gibt ordentlichen Filterkaffee, aber auch alle Variationen aus der Espresso-Maschine. Ein Detail: Es gibt eine Hotel-Zeitung. Ein DIN-A4-Blatt gefaltet mit den wichtigsten Infos zum Wetter, zu Stadt-Events und guten Nachrichten aus aller Welt.

Mein persönliches Highlight ist die Bar im 16. Stock. Lange Bar, gutes Personal, viel Auswahl. Mein Testdrink „Old Fashioned“ (9 Euro) bekommt ein sehr gut. Ebenfalls sehr gut schmeckt auch die eigene Hotel-Variante ohne Whiskey. Leider ist der Balkon nur ein Kompromiss. An einem Sommerabend schieben sich die Besucher wie zu besten Weihnachtsmarktzeiten über die wenigen Quadratmeter.

Fienes Fail: Die angekündigte Tasche von Freitag oder Canvasco fehlte auf dem Zimmer, das Gym war mehr retro & übersichtlich, als üppig ausgestattet. Die samova-Teestation bestand in Wirklichkeit nur aus zwei Döschen Tee mit ?�nem Wasserkocher.

Fienes Todo: Wenn ich noch mal einchecke, nutze ich auch die für Gäste reservierten Minis oder Schindelhauser Bikes. Wenn ich mal einen Konferenzraum brauche, hole ich mir ein Angebot für den Konferenzbereich des 25 Hours Hotels. Der Bereich sieht wirklich inspirierend aus.

Fienes Fastlane: Unbedingt im Restaurant „The Paris Club“ reservieren (gutes Essen, fast auf dem Level von Roberts Bistro). Am Besten sogar ein Tisch an den bodentiefen Fenstern. Sonst droht wenn überhaupt nur der Katzentisch.

Fienes Fix: Das Hotel schwört auf seinen französischen Flair. Viele Retro-Gestaltungselemente beweisen das. Leider wiederholen sie sich an vielen Stellen im Hotel. Das langweilt. C?�est la variation qui pla�t.

Fienes Fazit: Das Hotel wird schnell in die Herzen der Düsseldorfer erobern. Es kommt an, dass Hotel & Crew die Arme nicht nur in Richtung Gäste, sondern auch in Richtung Nachbarschaft ausstrecken. Ich hoffe, dass die Einführungspreise nicht zu stark steigen. Denn manchmal werden einige Details nicht bis in die letzte Konsequenz zu Ende umgesetzt. Am Ende wären mir Zimmerpreise deutlich über 100 Euro zu teuer. Lieber würde ich dann mehr Geld für die Extras in Restaurant und Bar hinterlassen.

Und noch mal ein Hinweis in diesen Influencer-Zeiten: Ich habe selbst gezahlt. Danke an Tobi, für einige Fotos!

Tipp: Holt euch meinen 07-Uhr-Newsletter. Ein Digital-Morgen-Briefing mit vier Links und einem frischen Blogtext.

Kategorie: Anderswo, Duesseldorf, Reisefiene, Reisen, Travelfiene, Urban

fiene & der neue starbucks an der kö

10. Juni 2018 by daniel Kommentar verfassen

Am Freitag hat der neue Starbucks an der Kö / Steinstra?e eröffnet. Passend zu meinem Text für RP ONLINE / Rheinische Post gibt es hier im Blog noch ein paar Bonusinfos.

Ich freue mich über die neue Filiale. Die letzte Innenstadt-Filiale in den Schadow Arkaden hatte die Starbucks-Fahne hochgehalten, aber hatte zu wenig Platz, um gemütlich ein Stündchen am Laptop ein paar Dinge abzuarbeiten. Schön, dass Starbucks in Düsseldorf mal wieder etwas ausprobiert, wie das Drivein-Konzept an der Erkrather Stra?e.

Vor allem freue ich mich, dass dies ein kleiner Beitrag zur blühenden Café-Szene ist. Ich bin gro?er Woyton-Fan, mag die „Rösterei Vier“-Ausgründung und kann gar nicht die ganzen anderen tollen Cafés aufzählen, die mit eigenen Konzepten präsent sind. Die Café-Szene ist innovativer als die Burger-Szene. Da ist für mich der Hype vorbei. Direkt vor meiner Haustür wird in ein paar Wochen das zweite „Copenhagen Coffee Lab“ eröffnen. Ausgerechnet in den alten Starbucks-Räumlichkeiten, in der ja bisher alle Konzepte scheiterten. Das „Copenhagen Coffee Lab“ gibt es schon an der Benrather Stra?e. Wie mir der Gründer bestätigte, sollen es in diesem Jahr noch drei neue Standorte geben. Zwei würden noch gesucht. Warum haben die Jungs aus Kopenhagen sich nach Lissabon nun Düsseldorf ausgesucht? „Weil die Leute hier gute Kaffees schätzen“, sagte er mir und es war mir so, als ob er einen kleinen Seitenhieb auf die Szene in Berlin versteckte.

Eine kleine Gebrauchsanweisung für die neue „Starbucks Reserve“-Filiale

Aber zurück zum Starbucks an der Kö. Dabei handelt es sich um eine Reserve-Filiale. Alle zwei Monate werden die rund 2000 Reserve-Filialen mit besonderen Kaffeesorten versorgt, die es nur zu dieser Zeit gibt. „Nicaragua“ und „Ruanda“ hei?en die beiden hochwertigen Sorten, die in den nächsten acht Wochen auf dem Reserve-Plan stehen. Geröstet werden sie in der Roastery in Seattle. Das ist auch die Reserve-Niederlassung mit der höchsten Ausbaustufe. In Düsseldorf handelt es sich um eine kleinere Ausbaustufe, die Clover-Bar. Kommt das Konzept am Standort gut an, könnte es hier oder in der Region Upgrades geben. Bisher gibt es in Deutschland nur eine andere Reserve-Filiale. Die findet ihr in München. Grö?ere Reserve-Niederlassungen gibt es in der Nähe in Amsterdam, London und demnächst in Mailand.

Probiert es aber beim nächsten Kö-Besuch mal aus: Bestellt einen der beiden Reserver-Sorten, fragt danach wie sie schmecken und lasst sie euch frisch aufbrühen. In den ersten Wochen werden die nur per Hand gefiltert. Im Starbucks-Slang ist das die Pour Over Methode. Bald kommt auch die Clover-Maschine. Im Vakuumverfahren wird der Kaffee gebrüht, der Prütt wird dabei nach au?en an die Oberfläche gepresst. Das sieht sehr lustig aus, schmeckt aber. Lasst aber Milch und Zucker weg. Probiert den Kaffee hei?, lasst euch noch etwas übrig, wenn er etwas kühler geworden ist ?die Unterschiede sind faszinierend.

Fast wäre es perfekt geworden

Die Eröffnung lief sehr still ab. Es gab keine gro?e Ankündigung, nur eine kleine Vorschau für die Angehörigen der Mitarbeiter. Ein kleiner roter Teppich und ein paar Luftballons wiesen am Freitag auf die Eröffnung hin. Noch riecht das neue Holz beim Betreten stärker als der Kaffee. Schaut euch auch die zweite Etage an: Das ist für mich das eigentliche Herzstück der Filiale. Es gibt viel Platz, die Möbel sind hochwertiger als in normalen Filialen - vielleicht ist das Ambiente ein wenig kühl, aber wenn erst einmal die Gäste da sind, wird das schon.

Aber es fehlt noch die Clover-Maschine, das Internet ist auch noch nicht eingerichtet und die Kartenzahlung holpert auch noch etwas. Aber das wird alles noch.

Hier geht es noch mal zu meinem Text bei RP ONLINE.

Fotos von Edelmanergo.

Kategorie: Duesseldorf, kaffee Stichworte: Düsseldorf, K�nigsallee, starbucks

Die Kö bekommt einen Edel-Starbucks

8. Mai 2018 by daniel Kommentar verfassen

?berraschung auf der Königsallee: Starbucks eröffnet auf der Steinstrasse eine neue Filiale. Nicht irgendeine, sondern eine „Reserve“-Niederlassung, wie die Nobel-Variante von der US-Kaffeekette genannt wird. Die Bauarbeiten könnt ihr schon beobachten. Sprecherin Annick Eichinger (PR Manager Starbucks Central and Eastern Europe) sagte mir:

„Wir freuen uns, die Eröffnung des neuen Starbucks Coffee Houses in der Steinstra?e in diesem Sommer zu bestätigen. Das neue Coffee House wird neben den gewohnt leckeren Starbucks Produkten auch Reserve Kaffees anbieten, die zu den seltensten Kaffeesorten der Welt gehören. Jeder dieser Kaffees stammt aus kleinen Anbaugebieten in Lateinamerika, Afrika und den pazifischen Inseln in Asien und hat ein einzigartiges Geschmacksprofil.“

Die Kaffeehaus-Szene in Düsseldorf wird somit noch spanennder, nachdem die Zeichen von Starbucks in den letzten Jahren auf Rückzug standen. ?ber die Strategie von Starbucks und über die neue Konkurrenz von Coffee Fellows habe ich etwas für die Rheinische Post geschrieben: An der Kö soll bald ein neuer Nobel-Starbucks eröffnen.

 

Kategorie: Duesseldorf, Reisen Stichworte: Düsseldorf, starbucks

Der erste Nachlese-Abend zur SXSW in Düsseldorf - kommt ihr auch?

1. Mai 2018 by daniel Kommentar verfassen

Wisst ihr noch diese ominösen Dia-Abende, bei denen man hoffte viel länger als üblich auf zu bleiben? Papa versuchte die Dia richtig in den geliehenen Projektor einzulegen, Mutti spannte das Bettlaken über das Wohnzimmerregal, und die Verwandschaft stellte komische Fragen und die Geschwister haben schon direkt zu Beginn das Salzgebäck aufgefuttert: So stelle ich mir dir erste SXSW-Nachlese in Düsseldorf vor!

Statt im Wohnzimmer der Eltern treffen wir uns im Sir Walter!

Wir laden alle ein, die nicht auf der South-by-Southwest-Interactive gewesen sind, oder mal dabei sein wollen, oder die dabei sein konnten und noch mal in Erinnerungen schwelgen möchten: Das KomKuK (Kompetenzzentrum Kultur- & Kreativwirtschaft) der Wirtschaftsförderung Düsseldorf veranstaltet einen Nachlese-Abend im Sir Walter. Ich darf zusammen mit Varinia Bernau von der WirtschaftsWoche durch den Abend führen. Heute in einer Woche ist es soweit, als am Dienstag, den 08. Mai!

Zurück aus der Zukunft ?unsere Doppelseite zur #SXSW in der RP.

1⃣ Trends ⏩ https://t.co/dvfHdxESCd
2⃣ Terminator vs. Trump ⏩ https://t.co/NxDIKg2caS
3⃣ Bumble ⏩ https://t.co/89FwbsVUiS
4⃣ NRW ⏩ https://t.co/q5TXJCa7N1
5⃣ History ⏩ https://t.co/dSckHbp8as pic.twitter.com/iRwITXYk4p

?Daniel Fiene () March 16, 2018

Hier ist die offizielle Ankündigung:

Festival, Konferenz, Marktplatz: Die South by Southwest (SXSW) zieht jedes Jahr Kreative aus der ganzen Welt nach Austin, Texas. Nicht ohne Grund sind auch aus Nordrhein-Westfalen zahlreiche Unternehmen vor Ort: Was auf der „Southby“ Thema ist, prägt die Technologie- und Zukunftsdebatten weltweit und strahlt in sämtliche Branchen aus.

Gemeinsam mit dem Mediennetzwerk.NRW holen wir einige der diesjährigen Teilnehmer*innen auf die Bühne, um aus erster Hand mehr über die zentralen Themen und Trends der SXSW 2018 zu erfahren und in gro?er Runde zu diskutieren:

* Was hat bei der SXSW 2018 überrascht, inspiriert, unterhalten?
* Welche Themen prägten die politischen, kulturellen und wirtschaftlichen Debatten?
* Was sind die aktuell wichtigsten Projekte in Film, Musik und interaktiven Medien?
* Wer sollte in 2019 unbedingt dabei sein und welche Wege führen zu einer Teilnahme?
* Und überhaupt: What�s next?

Diese und andere Fragen beantworten die Moderatoren Varinia Bernau (Wirtschaftswoche) und Daniel Fiene (Rheinische Post) am 08. Mai 2018, ab 18.00 Uhr, mit Teilnehmern und Gästen im Sir Walter, Heinrich-Heine-Allee 12, 40213 Düsseldorf.

Hier sind noch drei Links für euch:

  • Sicheren Einlass gibt es über die Anmeldung mit Eventbrite
  • Es gibt auch ein Event auf Facebook
  • Und hier ist der offizielle Flyer als PDF.

Sehen wir uns in einer Woche?

Kategorie: Anderswo, Duesseldorf Stichworte: SXSW

Das YAZ-Restaurant im Medienhafen ist zu

7. Februar 2018 by daniel Kommentar verfassen

Was ist denn nur mit der Hammer Stra?e 17 los? Seit Tagen ist das „Yaz - Eine Prise Orient“ im Düsseldorfer Medienhafen geschlossen ?und so bleibt es auch. Das Gerücht einer Insolvenz hält sich hartnäckig. Der übliche Zettel mit dem Hinweis auf eine temporäre Pause wegen eines technischen Deffekts ist mittlerweile auch schon wieder verschwunden. Wie traurig: Das Yaz war eine schöne Ergänzung der Restaurants im Medienhafen. Was man aber auch sagen mu?, so richtig voll war der Laden nie.

Die Gastronomie im Medienhafen hat es auch nicht leicht. Teure Mieten und der Kampf um gutes Personal machen auch hier im Viertel den Betreibern zusätzliche Sorgen. Das Yaz hatte auch noch so seine eigenen Probleme: Für meinen Geschmack waren die Preise zu hoch, oder die Portionen zehn Prozent zu klein. Oft stimmten Kleinigkeiten bei den Bestellungen nicht; das beobachteten auch Freunde bei ihren Besuchen. Bei solchen Details sind die Kunden hart und entscheiden sich beim nächsten Mal für die Konkurrenz. Was ich schade finde, da ich mich rund um die Eröffnung im Herbst 2016 noch an die sehr sympathischen Chefs und eine nette Crew zurück erinnere.

Das Team hatte an dem Standort Hammer Stra?e 17 nicht viel Glück. Wie die vielen Vorgänger auch. Ende 2012 hatte der Starbucks Grand Bateau seine Filiale geschlossen, ein Standort mit der besten Crew. Bereits ein Jahr später hat sich auch schon wieder das „miamamia“ verabschiedet ?ein Konzept aus Essen, welches in der Nachbarstadt viele Fans hatte. Im Sommer 2014 kündigte sich das „bodega 17“ an, ein spanisches Tapas-Konzept. Doch auch dieses Restaurant hielt keine zwei Jahre durch: Im Sommer 2016 kündigte sich das Yaz an. Doch selbst das scheint jetzt Geschichte.

Bis Ende 2012 / Anfang 2013: Der Starbucks Grand Bateau. Hier ein Bild von Google Streetview. Kollege Dennis Horn und ich hatten stilecht drau?en gesessen, als ein Google-Auto an uns vorbei fuhr. Google hat sich aber für andere Protagonisten entschieden.

2013-2014: In Essen ein Erfolg, bei uns hat es aber nicht geklappt: Das kurze Gastspiel von miamamia.

2014-2016: Die Tapas-Bar bodega 17 folgte. Auch wenn der Zeitraum der längste gewesen sein muss, habe ich an dieses Restaurant die wenigsten Erinnerungen.

2016-2017: Für Juni angekündigt, doch los ging es dann doch erst im Herbst. Ursprünglich hatte ich mich auf ein orientalisches Restaurant im Hafen gefreut. Doch auch das hat nicht geklappt.

Was würde eurer Meinung nach in der Hammer Stra?e 17 funktionieren?

Kategorie: Duesseldorf

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Mein Name ist Daniel Fiene, ich bin Gründer und Host von "Was mit Medien". Wir sind ein Medien-Unternehmen, das dich durch den Medienwandel begleitet.

2020 war ich Redakteur bei ThePioneer. Dort habe ich das Format Tech Briefing (Newsletter + Podcast) aufgebaut. Davor war ich 13 Jahre bei der Rheinischen Post Mediengruppe ??vom Volontär bei Antenne Düsseldorf bis zum Head of Audience Engagement der Rheinischen Post.

Seit 2001 blogge ich an dieser Stelle persönlich über das Internet, Medien und Gedöns. Mein Twitter-Account lautet . Viele Grüße aus Düsseldorf und viel Spaß bei der Lektüre!

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