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daniel fienes weblog

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Muenster

fiene & das ehrgeizige ziel von perspective daily

24. Januar 2016 by daniel Kommentar verfassen

perspectivedaily

Ich bin Nummer 1865 von 12.000. Gerade bin ich Mitglied beim neuen Online-Medium „Perspective Daily“ geworden, welches sich im konstruktiven Journalismus versuchen möchte. 12.000 Mitglieder sollen es bis zum 21. Februar werden. Ein ganz schöner Kraftakt!

Aber es schwärmen viele, auch au?erhalb von unserer kleinen Medien-Filterblase. Schauspielerin Nora Tschirner hatte letzte Woche bei „Schulz und Böhmermann“ geschwärmt. Die Macher sind in dieser Woche beim derzeit wohl beliebtesten Massen-Podcast in Deutschland ebenfalls Thema. Gemeint ist „Sanft und Sorgfältig“, auch mit Schulz und Böhmermann.

In der vorletzten Ausgabe von „Was mit Medien“ waren die Macher aus Münster bei uns zu Gast. Ich kann euch den Podcast nur noch mal ans Herz legen. Gegründet wird das Magazin von Maren Urner (Neurowissenschaftlerin), Bernhard Eickenberg (Physikochemiker) und Han Langeslag (Wirtschaftswissenschaftler). Ob sie es schaffen? Ich wei? es nicht. Ich fürchte das in Deutschland viele au?erhalb der Medienszene noch nichts mit „konstruktiven Journalismus“ anfangen können und so jeder seine eigene Interpretation und Erwartungen mitbringt. Das ist immer dann problematisch, wenn man das fertige Produkt noch nicht sehen kann. Aber ich möchte optimistisch bleiben und ganz lösungsorientiert ein paar Impulse mitbringen, die wir in den letzten Wochen in unserer kleinen Radiosendung gesammelt haben.

Räumen wir erst einmal mit ein paar Vorurteilen auf: „Es geht nicht darum alles Gesundzubeten oder alles toll zu finden, es ist eine Frage des Denkens. Denke ich in Problemen oder denke ich in Lösungen“, erklärte Profi-Kommentator Hajo Schumacher (Sendungsseite, MP3, Podcast) den konstruktiven Journalismus in unserem Jahresrückblick Ende Dezember. „Drei, vier Szenarien zu entwicklen, wie man gegen den IS kämpft, das finde ich sehr viel hilfreicher, als jetzt zu sagen Bomben drauf und das hat ja noch nie geschadet. Da hat der Leser dann mehr von, aber für den Journalisten ist es schwieriger, weil viel aufwendiger.“ Laut Schumacher würde es dem Berliner Polit-Journalismus gut tun, stärker auf konstruktiven Journalismus zu setzen. „Das hei?t aber nicht unkritisch zu sein, oder anderen auf den Leim zu gehen.“ Hajo Schumacher hat in den 80er-Jahren noch den Kopf-ab-Journalismus gelernt, der nur in gut und schlecht einteilt. Dazu gehört der Fakten-Journalismus, bei dem man losrennt und Fakten sammelt, die in das eigene Gut-Böse-Schema passen. „Liest sich gut, ergibt aber eine langweilige Geschichte, weil sie keine Lösung anbietet.“ Das sei nicht mehr zeitgemä?.

Zum Start in das neue Jahr war Thomas Knüwer auch bei uns in der Sendung (Sendungsseite, MP3, Podcast). Er ist auf Perspective Daily besonders wegen des Hintergrunds der jungen Journalisten gespannt: „Sie gehen an die Themen mit den Erkenntnissen der Neuwissenschaft heran. Das hat meines Wissens nach noch kein Medienhaus versucht. Unsere Erfahrungen prägen wie wir Nachrichten wahrnehmen und konsumieren. Wenn sich Journalisten schon vor dem Veröffentlichen fragen, wie der Inhalt beim Leser ankommt, dann setzt ein ganz anderes Nachdenken bei denen ein, die die Inhalte produzieren.“

Wir haben auch Stefan Niggemeier (Sendungsseite, MP3, Podcast) gefragt, was er von konstruktiven Journalismus hält. Er ist etwas hin und her gerissen. „Das Buch des dänischen Journalisten Haagerup habe ich sehr zwiespältig gelesen. Ich habe das Gefühl, dass es um eine merkwürdige politische Agenda ging und ihm gar nicht nur um konstruktive Nachrichten ging. An sich ist es gut, häufiger darüber nachzudenken, ob es denn reicht darüber zu schreiben, was schief läuft, sondern sich die Mühe zu machen, zu gucken, wie es besser laufen könnte. Das ist aber auch wahnsinnig viel Arbeit. Es müssen ja Lösungsansätze gezeigt werden, die recherchiert sind. Sie dürfen nicht in Wirklichkeit PR für eine Firma sein, die behauptet die Lösung hinzubekommen.“

In der gleichen Sendung waren die drei Gründer auch bei Herrn Pähler und mir zu Gast. Maren Urner: „Wir sehen konstruktiven Journalismus als einzige Möglichkeit, um den Menschen wieder Spa? am Journalismus zu geben. Immer mehr Menschen wenden sich nicht nur von den Medien ab, sondern auch von den gesellschaftlichen Problemen.“ Die Autoren sollen die Themen bestimmen. Sie sind hybrid - halb Wissenschaftler, halb Schreiber. Sie sollen für ihre Themen brennen.

„Wann immer wie ein Thema behandeln, wollen wir weiter als das Problem gehen. Wir stellen uns die Frage: Was kann man dagegen tun? Wie könnte es besser werden?“, erklärt Bernhard Eickenberg. Wir wollen es nicht nur als fertige Lösung verkaufen, sondern auch die Leser motivieren, selbst noch einmal drüber nachzudenken. Wir wollen die Leser überraschen und eine neue Perspektive geben, die sie vorher vielleicht noch nicht im Kopf hatten.“

Hang Langeslag über die Seite nach dem Start am 1. April: „Es wird eine Paywall geben. Mitglieder kommen rein und können die Themen auch mit den Autoren weiter diskutieren. Hoffentlich entwickeln sich dann daraus neue Geschichten. Wir veröffentlichen zu Beginn pro Arbeitstag einen längeren und gut recherchierten Beitrag. Dazu gibt es eine Zahl des Tages und eine Grafik des Tages.“

Hintergründe gibt es auch auf den Seiten von Perspective Daily. Oder ihr informiert euch persönlich. Die Crew von Perspective Daily ist auch derzeit in ganz Deutschland auf Tour unterwegs und informiert nicht nur über das Projekt, sondern lädt auch Gast-Speaker ein. Am 09. Februar ist Perspective Daily zu Gast in Düsseldorf. Ab 19 Uhr in der Garage Bilk. Thomas Koch wird einen Gastvortrag halten. Ich werde dabei sein!

 

Kategorie: 365 Geschichten, Duesseldorf, Muenster, Was mit Medien Stichworte: Bernhard Eickenberg, Hajo Schumacher, Hang Langelsag, konstruktiver Journalismus, Maren Urner, Perspective Daily, stefan niggemeier, thomas kn�wer

fiene & konkurrenz auf den schienen

10. Januar 2011 by daniel Kommentar verfassen

Das wird spannend: Auf meiner Stammstrecke bekommt die Bahn private Konkurrenz. Künftig wird nicht nur „mein“ IC zwischen Düsseldorf und Münster fahren. Ab Herbst soll auch das private Unternehmen Hamburg-Köln-Express (HKX) dies Strecke nutzen. Die Preise sollen günstiger als die bei der Bahn sein, meldet der NDR. Für die Bahn eine neue Situation: Bisher hält sie noch das Monopol auf die Hauptstrecken. Wenn HKX auch zu den Zeiten fährt, die ich benötige, sicherlich eine spannende Alternative.

Kategorie: Duesseldorf, Muenster

fiene & die kleine westfälische presseschau

21. Mai 2010 by daniel Kommentar verfassen

Zur Aufregung um das Radio Q Logo und die Reaktionen wird gerade viel geschrieben. Hier ein paar Links und ein Ausschnitt aus der aktuellen VISDP. Hier gibt es das ganze Magazin als PDF.

Viele Reaktionen in anderen Blogs und von Twitter werden von RIVVA gesammelt.

Update, 11:09 Uhr: Gerade bei Twitter gelesen - von @MZ_Muenster: Für die, die die MZ nicht gelesen haben: Warum ams gegen #RadioQ vorgeht, warum RadioQ sich nicht wehrt http://twiturl.de/glioag #logostreit

Kategorie: Muenster, Was mit Medien

fiene & was die ams zum logo-fall sagt

20. Mai 2010 by daniel 18 Kommentare

Es geht um die Unterlassungserklärung die Radio Q veranla?t hat, das Logo zu ändern. Wir haben überlegt, wie das Thema denn in Was mit Medien zu behandeln ist. Ignorieren? Das geht schlecht. Nur Radio Q zu Wort kommen lassen? Das geht überhaupt nicht! Ich habe den AMS-Geschäftsführer Uwe Wollgramm gefragt, ob er denn im „Was mit Medien“-Podcast die Geschichte erklären möchte. Das lehnte er ab, schickte mir aber eine Stellungnahme, die ich gerne veröffentlichen dürfte. Da sich ja viele gestern für meinen Kommentar zu diesem Fall hier im Blog interessierten, finde ich es gut, wenn jetzt auch seine Sicht der Dinge zu Wort kommt:

Viel Lärm um nichts. Selbstverständlich geht und ging es der Geschäftsführung der Lokalradio Betriebsgesellschaften in Ostwestfalen und im Kreis Warendorf nicht darum, ein Campusradio anzugreifen oder gar wirtschaftlich zu schädigen.

Zum Hintergrund: In den vergangenen 20 Jahren hat es etliche Wirtschaftsunternehmen, Vereine und gemeinnützige Organisationen gegeben, die ganz bewusst und unberechtigt die Logos unserer Lokalradios öffentlich genutzt haben, um für sich einen Vorteil zu erzielen. Sei es, um bei Veranstaltungen vorzuspiegeln, dass das Lokalradio offizieller Medienpartner oder gar Ausrichter ist. Oder um Sponsoren zu gewinnen.

Als kleine, fragile Lokalradios, die sich ausschlie?lich aus Werbeeinnahmen und Sponsorings finanzieren müssen, reagieren wir darauf aus Selbstschutz allergisch. Deshalb haben wir einen Markenrechtsanwalt damit beauftragt, unsere Wort-/Bildmarken auf Kollisionen hin zu überwachen. Und es passiert leider relativ häufig - nämlich mehrere Dutzend mal im Jahr - dass dieser Anwalt tätig werden muss. Er weist in solchen Fällen die Plagiateure und Trittbrettfahrer immer schriftlich auf die Rechtslage hin und holt eine Unterlassungserklärung ein.

So ist es auch im Fall von radio Q passiert. Der Vorsitzende des Trägervereins hat nach Eingang des Schreibens mit mir telefonisch Kontakt aufgenommen, und wir haben uns vernünftig geeinigt: Radio Q ändert sein Logo. Und wir verzichten auf Schadenersatzforderungen und Mahnkosten.

Wir möchten nicht unterstellen, dass die Ehrenamtlichen von Radio Q absichtlich unsere Bildmarke „abgekupfert“ haben, um daraus für sich einen wirtschaftlichen Vorteil zu ziehen. Aber es bestand ohne Zweifel eine Verwechslungsgefahr.

Als wir vor ca. fünf Jahren die Wort-/Bildmarken der Lokalradios aktualisiert und beim Patentamt Markenschutz angemeldet haben, wurde gro?er Wert darauf gelegt, Verwechslungsgefahren zu vermeiden. Deshalb haben wir von einer Grafik-Design Agentur den Schriftzug radio exklusiv für uns entwickeln lassen. Es handelt sich also um keinen Schriftzug, den es so zu kaufen gibt.

Radio Q hat enge Berührungspunkte mit dem Sendegebiet von Radio WAF. Das Campusradio ist in Teilen des Kreises Warendorf empfangbar, teilweise sogar im Kabelnetz. Radio Q hat zum Teil Sponsoren, die Werbekunden von radio WAF sind. Aus diesen Gründen halten wir es erforderlich, sich voneinander abzugrenzen.

Die Förderung von journalistischem Nachwuchs ist wichtig und eine Aufgabe, die unsere Lokalradios auch gern in Kooperation mit Hochschulen erfüllen. So z.B. radio WAF in Kooperation mit der Uni Münster. Die im Netz emotional geführte Diskussion zeigt, wie stark sich der Nachwuchs mit seinem Campusradio identifiziert. Sehr gut! Schade nur, dass bei so vielen Emotionen die journalistische Sorgfaltspflicht, gerade bei dem Artikel von Daniel Fiene, auf der Strecke geblieben ist. Wenn er vor Veröffentlichung in seinem Blog offiziell bei beiden Seiten nach einer Stellungnahme gefragt hätte, hätte man sich viel Aufregung sparen können.

Um zu unterstreichen, dass wir Radio Q nicht schaden wollen, habe ich dem Vorsitzenden des Radio Q e.V., Benedikt Meyer, bei der Erstellung eines neuen Logos kostenlos unsere Unterstützung angeboten.“

Uwe Wollgramm
Geschäftsführung
audio media service

Ich habe Herrn Wollgramm angerufen und mich für die Stellungnahme bedankt und noch einmal darauf hingewiesen, dass ich keine journalistische Sorgfaltspflicht verletzt habe, da ich ja nur persönlich gebloggt habe. Im Nachhinein denke ich: Ich hätte vorher doch bei der AMS anrufen sollen. Stattdessen war mein Blog-Eintrag ja ein bisschen so, als hätte ich direkt eine Abmahnung geschickt.

Kategorie: Muenster, Was mit Medien Stichworte: Landesanstalt f�r Medien, Radio Bielefeld, Radio G�tersloh, Radio Herford 94, Radio Hochstift, Radio Lippe, Radio Q, Radio WAF, Radio Westfalica

fiene & aufreger der woche: privatsender-kette mahnt campusradio ab - wie radio waf, radio gütersloh, radio bielefeld und co. auf den nachwuchs pfeifen

19. Mai 2010 by daniel 22 Kommentare

Eigentlich wollte ich einen Artikel schreiben, der sich mit dem Thema befasst, wie sich Privatradios neue Geschäftsmodelle suchen - aber ich habe hier etwas viel haarsträubenderes: Ich surfe gerade durch das Netz und habe hier ein Suchbild für euch - was seht ihr hier?

Und hier?

Und hier?

Richtig - alles drei Angebote von Radio Q, dem Campusradio für Münster und Steinfurt. Aber ohne Logo! Das mu?te heute Nachmittag gelöscht werden. Es kam eine Mail vom Vorstand des Trägervereins mit der Bitte an alle Partner und Freunde des Senders, die alten Logos zu löschen.

Der Grund? Die Betriebsgesellschaften der sogenannten AMS-Sender in Ostwestfalen sehen in dem zu löschenden Logo von Radio Q eine Kopie der eigenen Senderlogos. Die Hörer von Radio Bielefeld, Radio Gütersloh, Radio Herford 94,9, Radio Hochstift, Radio WAF, Radio Westfalica und Radio Lippe könnten ja durcheinanderkommen.

Schon alleine die Abmahngebühren wurden so hoch angesetzt, dass Radio Q als ehrenamtlich geführter Verein hätte dicht machen können. Ihr könnt euch vorstellen, was für eine Aufregung seit Tagen im Sender herrscht.

Selbst mich als Radio-Q-Ehemaligen regt das auf. So sehr, dass ich fast vergessen hätte, mal zu überlegen, wie sehr denn das Logo identisch ist … die Antwort?

Die Antwort macht diesen Fall noch absurder. Schaut selbst:

Es mu? sich also um die Buchstaben „r“ „a“ und „d“ gehen. Der Schrifttyp ist identlich - aber: Die Schriftstärke ist unterschiedlich, die Farbe ist unterschiedlich und auch die Positionierung ist eine ganz andere.

Ich frage mich da doch: Hat da jemand sein eigenes „r““a““d“ ab!

Es ist doch so:

  • Radio Q sendet in Münster und Steinfurt.
  • Die AMS-Sender senden nicht in Münster und Steinfurt - sondern in ganz anderen Kreisen und Städten in Richtung Ost-Westfalen.
  • Radio Q ist keine kommerzielle Konkurrenz!
  • Radio Q ist keine Konkurrenz für die Einschaltquote!
  • Radio Q wird ehrenamtlich von Studenten betrieben - mit dem Ziel: Nachwuchs fördern!
  • Die Campusradios in NRW sind eine Plattform für den Nachwuchs - Nachwuchs auf den auch die Lokalradios angewiesen sind!

Wenn die AMS-Sender juristisch tatsächlich im Recht sind, dann hätte doch eine normale Kontaktanfrage in Richtung Radio Q genügt, oder? Die Generation, die jetzt bei Radio Q am Ball ist, habe ich stets als konstruktiv, offen und flexibel erlebt. Es gibt genügend Studenten, die Spa? daran hätten im Rahmen einer Studienarbeit dem Sender ein neues Corporate Design zu geben (das jetzt verbotene Logo ist auch von einer Studentin im Rahmen einer Hochschularbeit entstanden - die Arme!).

Soweit ich informiert bin, braucht Radio Q jetzt letztendlich kein Geld bezahlen (das Campusradio ist also gerettet!). Eine Unterstützung von Experten der juristischen Fakultät der Uni Münster hat es möglich gemacht. Das Logo mu?te dennoch weichen.

Liebe AMS-Sender, so geht man nicht mit Nachwuchs um!

Inwieweit der Radio-Nachwuchs jetzt noch Lust hat, mit Sendern zusammenzuarbeiten, die durch so undurchdachte Aktionen glänzen - das vermag ich nicht zu beantworten.

Update - es gibt eine Fortsetzung: Was die AMS zum Logo-Fall sagt.

Kategorie: Muenster, Was mit Medien Stichworte: 9, Landesanstalt f�r Medien, Radio Bielefeld, Radio G�tersloh, Radio Herford 94, Radio Hochstift, Radio Lippe, Radio Q, Radio WAF, Radio Westfalica

fiene & workshop bei radio q am samstag (jetzt anmelden!)

3. November 2009 by daniel Kommentar verfassen

Am Samstag gebe ich bei Radio Q einen Workshop. Das flei?ige Ausbildungsteam hat eine Einnladungsmail an die Radio-Q-Mitarbeiter rumgeschickt, die ich auch hier für euch veröffentliche:

Am 07.November gibt Daniel Fiene, Redakteur/Moderator Antenne Düsseldorf und Moderator von „Was mit Medien“, dem Medienmagazin von Radio Q den super Workshop Gruppen-Aircheck: Der Abschalt-Faktor

Termin: 07.11.09 10-17 Uhr
Ort: Radio Q, Münster
Inhalt: Dieser Workshop richtet sich an neue und fortgerschrittene Moderatoren im Campusradio und ist in zwei Teile angelegt. Im ersten Teil gibt es einen Gruppenaircheck. Es werden die Sendestunden gemeinsam gehört und Abschaltfaktoren erarbeitet. Passend dazu werden Handgriffe gegen die Abschalftfaktoren in Theorie und Praxis erarbeitet. In einer gemeinsamen ?bungsrunde werden im zweiten Teil die gelernten Handgriffe durch die Erarbeitung neuer Moderationen direkt erprobt. Abschlie?end gibt es noch einen Aircheck zur ?bungsrunde.

Anmelden könnt ihr euch unter [email protected]

Kategorie: Anderswo, Muenster, Radio Q

fiene & 10 jahre radio q (4) — gru?wort der rektorin

19. Oktober 2009 by daniel Kommentar verfassen

Gru?wort von Unirektorin Prof. Ursula Nelles im Rahmen des Campus-Radio-Tages 2009 von der Landesanstalt für Medien NRW, der anlä?lich des Radio-Q-Jubiläums im Schlo? der WWU Münster abgehalten wurde.

Kategorie: Muenster, Radio Q

fiene & 10 jahre q (1)

14. Oktober 2009 by daniel 2 Kommentare

In den nächsten Tagen werde ich bestimmt öfters über das 10-Jährige von meinem ersten Sender Radio Q schreiben (am Wochenende ist es soweit!) - aber schon bevor die Festivitäten begonnen haben, gibt es eine kleine Anekdote. Für die hat die Münstersche Zeitung gesorgt.

Der Screenshot zeigt: Es lohnt sich, ordentliche Pressemitteilungen an die lokale Presse zu schicken!

(Hervorhebung von mir). Jetzt gut 36 12 Stunden später ist der Artikel mit diesem Lapsus immer noch online.

Ich finde das besonders witzig, da wir uns schon früher über die gro?en Passagen amüsierten, welche es aus unseren Pressemitteilungen in die Zeitungen schafften.Vielleicht sind wir jetzt ein wenig betrübt, da die anscheinend aber doch nicht so interessant sind, wie wir uns das damals ausmalten. Immerhin scheint die nicht mal mehr der Redakteur zu lesen ??

(via Wische)

Kategorie: Muenster, Radio Q, Was mit Medien

fiene & der uni ihr prometheus

27. Januar 2009 by daniel 3 Kommentare

Ich kann gar nicht oft genug schreiben, dass ich meine Uni mag. Die haben doch gestern einen ganz charmanten Artikel über unsere Nominierung beim Goldenen Prometheus geschrieben. Echo Online hat die Meldung fast Wort für Wort übernommen. Gestern trudelten lustige Mails als Reaktion ein; ich fand das richtig nett von meiner Uni. Am Abend habe ich noch schnell die Post aus dem Kasten geholt. Darin lag sogar Post von meiner Uni. Das war der ?berweisungsträger für die Semestergebühren.

Kategorie: Muenster

fiene & viel mehr kaffee

23. März 2008 by daniel Kommentar verfassen

Ich glaube ganz Münster hat letzte Nacht kein Auge zumachen können. Die litten alle unter einem Koffeinschock. Die Cafés waren gestern so voll - es ging gar nichts mehr.

[Weiterlesen…] Infos zum Plugin fiene & viel mehr kaffee

Kategorie: Muenster Stichworte: caf?/a>, floyds, kaffee, miner's, Muenster, pinkus, starbucks, uraban

fiene & das kreuzviertel

22. März 2008 by daniel Kommentar verfassen

Liebe Leser, das ist ein Münster-Blog-Eintrag. Es geht um Wilsberg. Und um meine ehemalige Geschichtslehrerin. ?ber das lange Wochenende bin ich in meiner alten Heimat und habe die ersten Zeilen von „Wilsberg und der tote Professor“ (2002) gelesen. Etwas müde, aber wie immer amüsiert, schlängelten sich meine Augen durch die Zeilen von Jürgen Kehrer. Mit einem Schlag war ich hellwach. Meine ehemalige Geschichtslehrerin ist jetzt ein Star! [Weiterlesen…] Infos zum Plugin fiene & das kreuzviertel

Kategorie: Muenster Stichworte: j�rgen kehrer, kreuzviertel, pascal-gymnasium, wilsberg

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Mein Name ist Daniel Fiene, ich bin Gründer und Host von "Was mit Medien". Wir sind ein Medien-Unternehmen, das dich durch den Medienwandel begleitet.

2020 war ich Redakteur bei ThePioneer. Dort habe ich das Format Tech Briefing (Newsletter + Podcast) aufgebaut. Davor war ich 13 Jahre bei der Rheinischen Post Mediengruppe ??vom Volontär bei Antenne Düsseldorf bis zum Head of Audience Engagement der Rheinischen Post.

Seit 2001 blogge ich an dieser Stelle persönlich über das Internet, Medien und Gedöns. Mein Twitter-Account lautet . Viele Grüße aus Düsseldorf und viel Spaß bei der Lektüre!

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