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daniel fienes weblog

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Prokastination

Was man gegen schlechte Laune am Montag machen kann

10. September 2018 by daniel Kommentar verfassen

Ja, warum gibt es sie eigentlich - die schlechte Laune am Montagmorgen? Bei einigen setzt das Gefühl zwischen Grummeln und Unwohlsein bereits am Sonntagnachmittag ein. Die gute Nachricht ist: Man kann etwas dagegen unternehmen.

Meistens ist dieses Gefühl das genaue Gegenteil von dem, wenn man seinen ersten Urlaubstag antritt. Noch eine gute Nachricht: Dieses Gefühl liegt nicht unbedingt daran, dass man arbeiten muss oder eben nicht.

Die produktivsten Tage des Jahres sind meisten die vor dem Urlaub. Kennt ihr das gute Gefühl, wenn man als letzte Amtshandlung die letzten zwei, drei Punkte von seiner Liste abgehakt hat und dann zufrieden in den Urlaub fährt? Man geht alle seine Projekte und Aufgaben durch, überlegt sich, was in den verbleibenden Tagen vor dem Urlaubsantritt noch erledigt werden will und arbeitet dann ziemlich konsequent die Punkte ab - schlie?lich will man im Urlaub dann ja seine Ruhe haben.

Woran liegt das? Wie gesagt, nicht an dem Unterschied zwischen Arbeit und keiner Arbeit. Schlie?lich hat man ja vor dem Urlaub gefühlt noch mehr gearbeitet. Der Unterschied liegt in einem kurzen Moment, ein paar Tage vor dem Urlaub: Wenn man sich hinsetzt, einen ?berblick über die aktuelle Arbeit verschafft und die Aufgaben plant, die man dann einfach nur abarbeiten kann.

Was ihr mal ausprobieren könnt: Warum diese Planung nur vor dem Urlaub machen und nicht jede Woche? Ein Wochenüberblick kann sehr helfen. Mit den folgenden fünf Schritten bekommt ihr einen ziemlich umfassenden ?berblick über eure Arbeit:

  1. Blick in den eigenen Kopf und in die Notizen. Welche Gedanken („Man müsste mal …“) tragt ihr gerade mit euch um? Notiert die Punkte und schaut auch in die Notizen eurer letzten Meetings und leitet daraus konkrete Aufgaben ab.
  2. Blick in den Kalender zurück: Schaut euch noch mal die Verabredungen und Meetings der letzten Tage an - ergeben sich dort Aufgaben, die ihr noch nicht angegangen seid?
  3. Blick in den Kalender nach vorne: Schaut auf die Aufgaben in den nächsten Wochen. Gibt es noch Aufgaben, die ihr vorbereiten oder Dinge, die ihr organisieren müsst? (Zugtickets kaufen, Agenda verschicken).
  4. Blick in die gesendeten Elemente: Einmal in der Woche werfe ich einen Blick in meine gesendeten Objekte und schaue auf welche wichtigen Mails ich noch keine Antwort erhalten habe. Dann erinnere ich noch einmal dran.
  5. Blick auf die eigenen Aufgaben & Projekte: Ich gehe einmal jedes Projekt durch und überlege mir, welches die nächsten Schritte sind, die gerade erledigt werden müssen.

Gut eignet sich für diesen Check der Freitagnachmittag. Mit einem guten Gefühl des ?berblicks könnt ihr dann in das Wochenende gehen und habt die Gewissheit, dass euch nichts durch die Lappen geht und �noch viel wichtiger?wisst, was euch am Montagmorgen erwartet. Auf keinen Fall böse ?berraschungen, weil euch etwas durch die Lappen gegangen ist.

Je regelmä?iger man solch einen Wochenüberblick macht, desto häufiger fühlt ihr euch produktiv und desto stärker wird das eigene Vertrauen in den Prozess. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen: Die Laune am Montagmorgen wird definitiv besser!

Hast du auch eine wöchentliche Routine für deine Aufgaben? Wie sieht die aus?

Kategorie: Produktiv, Prokastination

Mit der Eisenhower-App den ?berblick behalten

13. August 2018 by daniel Kommentar verfassen

Habe ich schon mal die Geschichte erzählt, dass mein Nachbar ein Kopf hinter einer der besten Produktivitäts-Apps aus Deutschland ist? Auf einem Twittwoch haben wir uns in Düsseldorf kennengelernt und dabei festgestellt, dass wir im gleichen Haus wohnen. Zu der Zeit wuchs seine Firma Rheinfabrik -eine schmiede für mobile Apps-, die er zwischenzeitlich bei Trivago unterbringen könnte.

Andreas ist tatäschlich jemand, der sehr produktiv ist. Umso mehr nimmt man jemanden ab, wenn er eine Produktivitäts-App auf den Markt bringt: Die Eisenhower-App. Sie basiert auf der Eisenhower-Methode. Es wird sich erzählt, dass der ehemalige US-Präsident Dwight D. Eisenhower sie geprägt und erfolgreich genutzt haben soll.

„Ich habe zwei Arten von Problemen, die dringenden und die wichtigen. Die Dringenden sind nicht wichtig, und die Wichtigen sind niemals dringend“, wird Eisenhower zitiert. Tatsächlich sortiert man seine Aufgaben in vier Quadranten: Die beiden oberen enthalten wichtige, die beiden unteren nicht wichtige Aufgaben. Die linken Quadranten sind dringend, die beiden rechten nicht dringend. So sortiert man seine Aufgaben in Dinge, die man direkt erledigt, die man in seinem Kalender plant, deligiert oder bewusst nicht übernimmt.

Mein heimliches Lieblings-Feature: Gehörst du auch zu der Fraktion, die ihre Aufgaben lieber auf Papier notieren? Das Eisenhower-Team bietet auch eine Papiervariante der App an. Einen Block kann man kaufen oder es gibt ein PDF, welches man sich selber ausdrucken kann.

Mittlerweile ist nicht nur Andreas umgezogen, auch Eisenhower ist weitergezogen: Es gibt eine modernere Version für iOS und eine unabhängige Web-App für alle Plattformen.

Linktipp: Hier geht es zur Eisenhower-Webseite.

Tipp: Holt euch meinen 07-Uhr-Newsletter. Ein Digital-Morgen-Briefing mit vier Links und einem frischen Blogtext.

Kategorie: Produktiv, Prokastination, Startseite, Was mit Internet

fiene & [ba lin]

14. September 2008 by daniel 2 Kommentare

Der automatische Photoautomat für kleine Photos ist weg. Da wird jetzt gebaut.

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Dafür, dass wir in der Stadt sind, in der man nie jemand trifft, haben wir ganz schön oft jemanden getroffen.

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Wir haben ganz flei?ig an der neuen fienehorn.de gearbeitet. Ich glaube die wird gut.

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Im Osten konnte ich keinen Kaffee kaufen. Die Coffeemamas hatten keinen Espresse House Blend mehr. „Wir sind ziemlich ausverkauft.“

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In Manhattan reden die Leute auf den Stra?en immer deutsch; hier englisch.

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Bei Anna Blume mu? man sonntags Punkt 09:30 Uhr auf der Matte stehen, um noch einen Platz für zwei Personen zu bekommen.

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Yahoo liefert immer bessere Suchergebnisse. Google liefert die seiner Partner.

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Ein Heineken mehr, und der Ex-Praktikant wäre umgekippt. (Für ein Bier auf der Rooftopbar bekommt man hier drei) (Herr H. wäre fast in die Spree gefallen, aber das darf ich nicht bloggen)

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Ex-CIA-Headquarterbars sind auch nicht mehr das, was sie mal waren.

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Mann kann Schuhe innerhalb von 20 Minuten kaufen.

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Der VIP-Tisch bei Monsieur Vuong ist ganz hinten links; hat aber nicht so viel Platz für unsere Beine gehabt.

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Freitag war David-Lynch-Tag in Berlin. ?berall Twin-Peaks-Musik und kuriose Bedienung.

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Sonntag auch. An Bäumen wachsen Bücher.

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Wir sind für Praktikanten gehalten worden.

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Die Cola-Bionade Gerolsteiner Georgia gibt es nirgendwo zu kaufen.

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Hitler ist wieder da.

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Wir waren nicht im Madame Tussauds.

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Das geschützten Leerzeichen werden unterschätzt.

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Artikel werden überschätzt.

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Ich habe gewonnen. Im Flugzeug hatten wir die Wahl zwischen Schokolade und Chips. Ich nahm die zwei Kekse.

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Es ist ganz schön kalt geworden.

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Wenn man schon übers Wetter schreibt, sollte man besser aufhören.

Kategorie: Anderswo, Prokastination

fiene & prokastrination prävention

26. April 2008 by daniel 2 Kommentare

Bis Montag muss ich 60 Seiten fertig geschrieben haben. Habt ihr Tipps gegen das Aufschieben? Das Wetter wird ja so schön. (Diesen Beitrag hätte ich auch twittern können.)

Update: Bin übrigens gut durchgekommen.

Kategorie: Prokastination, Schwarmintelligenz Stichworte: buch, Prokastination

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Mein Name ist Daniel Fiene, ich bin Gründer und Host von "Was mit Medien". Wir sind ein Medien-Unternehmen, das dich durch den Medienwandel begleitet.

2020 war ich Redakteur bei ThePioneer. Dort habe ich das Format Tech Briefing (Newsletter + Podcast) aufgebaut. Davor war ich 13 Jahre bei der Rheinischen Post Mediengruppe ??vom Volontär bei Antenne Düsseldorf bis zum Head of Audience Engagement der Rheinischen Post.

Seit 2001 blogge ich an dieser Stelle persönlich über das Internet, Medien und Gedöns. Mein Twitter-Account lautet . Viele Grüße aus Düsseldorf und viel Spaß bei der Lektüre!

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