• Zur Hauptnavigation springen
  • Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
  • Zur Zweit-Sidebar springen
  • Zur Fu?zeile springen

daniel fienes weblog

  • Startseite
  • Themen
    • Medien
    • Mobil
    • Digitaler Alltag
    • Produktiv
    • Gute Orte
  • Profil
    • Radio & Podcasting
    • Workshops & Kongresse
    • Bücher
  • Termine
  • Kontakt
  • Impressum & Datenschutz
    • Impressum
    • Datenschutzerklärung

Reisefiene

Fiene testet: Mein erstes Mal easyJet

7. September 2018 by daniel 1 Kommentar

Ein Jahr ist der Untergang von Airberlin jetzt her. Was für ein emotionaler Abschied eines deutschen Unternehmens. In Erinnerung bleiben eine eingeschworene Belegschaft, der Hass auf die Fehlentscheidungen des Managements, eine echte Alternative zur Lufthansa und die Schokoherzen. Auch ich habe Airberlin viel genutzt. Am Ende musste ich über 160.000 Statuspunkte abschreiben. Aber ich habe keinen Flug bereut.

In der Zwischenzeit habe ich versucht, mich mit Eurowings anzufreunden. In den letzten Monaten von Airberlin habe ich das Eurowings Konzept schon als moderner empfunden, aber trotzdem hat es mit den Anfreunden nicht so richtig geklappt. Heute habe ich das erste Mal easyJet eine Chance gegeben und muss sagen: Die sind richtig gut!

Während die digitale Nutzerführung bei Lufthansa katastrophal und bei Eurowings okayish ist, ist die bei easyjet optimal. Der Flug überpünktlich, eine freundliche deutsch-englische Crew, zum Glück nur eine englische Sicherheitsansage, schnelles Boarding, zehn Minuten vor der Zeit am Ziel. Während des Flugs ist die Crew einmal mit dem Boardbistro vorbei gerollt, aber war in ihrem Verkauf nicht zu aufdringlich. Kein Schnick-Schnack, Preis-Leistung passt.

„Gar nicht mal so schlecht“, meinte Thomas Knüwer nach dem Flug - er buchte die erste Reihe und hatte sehr viel Beinfreiheit, da in dem Airbus 320 die Trennwand zum Eingang fehlte (In seinem Tweet lautete seine Sprachregelung dann: Erkenntnis des Tages: Bei @easyJet gibt es die gleiche miese Leistung wie bei @eurowings - nur billiger.) „Die heben gerade ihren Standard“, berichtete Christiane Link, gerade aus London gekommen. „Die werden die neue Airberlin.“ - „Ich bin fünf Mal mit easyJet geflogen - alle Flüge pünktlich“, berichtete auch unser Gesprächspartner in Berlin. „Dadurch, dass die ziemlich streng reglementieren, dass auch wirklich jeder nur ein Handgepäckstück mitnehmen kann, funktioniert das Boarden auch schneller als bei den anderen.“

Franziska Bluhm meldete nach dem Rückflug, bei dem ich nicht dabei war: „Der Rückflug war dafür eher nervig. Haben ewig in Berlin gestanden und konnten nicht los und in Düsseldorf ebenfalls. Hat ewig gedauert bis wir in Parking Position waren, dann dauerte es noch länger, bis Brücke und Gepäck rausgeholt waren - Landung zwanzig minuten später, Ausstieg nochmal 25 Minuten später. Das war mega nervig.“

Fienes Fail: Kein Fail für mich als Kunden, aber für die Crew des Dienstleisters am Gate. Sie konnten den Boardingprozess erst nach mehreren Anläufen starten. „Nur weil easy im Namen steht, ist die Software alles andere als easy“, sagte die Mitarbeiterin am Gate. „Hat jede Airline eine eigene Software?“, fragte ich. Ja, die von easyJet sei sehr kompliziert.

Fienes Todo: Beim nächsten Mal muss ich auch mal was vom Boardbistro probieren. „Fresh Food“ versprach die Durchsage - ob es wirklich frischer als am Flughafen ist, will ich bezweifeln. Auf jeden Fall können die Preise mithalten. Für unter 10 Euro kann man schon Snack und Drink bekommen. Am Flughafen bezahlt man oft mehr.

Fienes Fastlane: EasyJet hat kein Bonusprogramm, aber die Vorzüge eines Bonusprogramms könnt ihr nutzen, wenn ihr easyJet Plus-Mitglieder werdet. Das funktioniert wie eine Bahncard. Für eine Mitgliedschaft von 199 Pfund im Jahr, bekommt ihr alle Vorteile direkt mit dem ersten Flug: Fastlane am Flughafen, Priority Boarding (Speedy Boarding), ein zweites Handgepäckstück, eigener Schalter für das Gepäck, freie Sitzwahl und: Man kann ohne extra Kosten auf einen früheren Flug am gleichen Tag buchen!

Fienes Fix: Eine kleine Anregung an die Flugplanung: Nehmt doch bitte auch noch die Strecke Düsseldorf - München auf. An einem Mittwoch fliegt die Lufthansa derzeit 17 Mal, Eurowings rund 5 Mal und man zahlt mindestens 200 Euro. Da könnte die Lufthansa-Group Konkurrenz gebrauchen.

Fienes Fazit: Das (übrigens schicke) Boardmagazin Traveller bezeichnet die Leser als die Get-up-and-go Generation. Klingt albern, aber trifft es gut. Kein Schnick-Schnack, faire Preise, einfache Abwicklung. Ich bin Froh, dass es ohne Airberlin eine Alternative zu Eurowings gibt, die nicht Ryanair hei?t.

Und noch mal ein Hinweis in diesen Influencer-Zeiten: Ich habe selbst gezahlt.

Tipp: Holt euch meinen 07-Uhr-Newsletter. Ein Digital-Morgen-Briefing mit vier Links und einem frischen Blogtext.

Kategorie: Reisefiene, Reisen, Urban Stichworte: airberlin, easyjet, eurowings

Eine Nacht im 25 Hours Hotel in Düsseldorf

7. August 2018 by daniel Kommentar verfassen

Heute steht der hei?este Tag des Jahres an. Schon wieder. So mancher hat den Kampf aufgeben müssen, die Hitze aus seiner Wohnung freizuhalten. Warum nicht ins Hotel ziehen? Vor zwei Wochen, als das Thermometer das letzte Mal auf 37 Grad hochschnellte, habe ich das gemacht: Für eine Nacht ging es in das neue 25 Hours Hotel Das Tour am Rande des Neubaugebiets Le Flair in Pempelfort. Für mich eine Win-Win-Situation: Einmal wieder kühl und in Ruhe (kein Lärm von drau?en) durchschlafen und endlich mal eine Antwort auf die Frage finden, ob ich ein Hotel in Düsseldorf empfehlen kann. Paradoxerweise bekommt man ja öfter die Frage für die eigene Stadt gestellt.

Ja, es ist das Hotel mit den Badewannen auf den Balkonen. Nein, ich habe sie nicht ausprobiert - ich hatte ein etwas grö?eres Eckzimmer gewählt. Die freistehende Badewanne auf dem Balkon gibt es in der Kategorie „Sky Medium +“. Kategorien mit dem Zusatz „Sky“ haben einen Stadtblick ab der 9. Etage.

In Hamburg ging es vor einigen Jahren mit dem ersten 25 Hours Hotel los. Gerade stehen die Zeichen auf Expansion. Ein Dutzend Häuser gibt es schon. Nach Düsseldorf hat jetzt auch Köln eröffnet. Jedes Haus hat ein eigenes Designkonzept. Hier in der Landeshauptstadt verrät der Zusatz „Das Tour“, es handelt sich um ein französisches Designkonzept. Direkt in der Lobby läuft man in einen Blumenladen, vorbei an einem Bistro-Stand für den Snack zwischendurch.

In den Zimmern fühlt man sich wohl. Nach vielen Jahren „Motel One“ fühlt es sich sogar eher nach einziehen als nach einchecken an. Ein Plattenspieler lädt zur Musik, man schweift über die Stadt-Skyline, wie man sie sonst noch nicht gesehen hat, wird aber auch spätestens am nächsten Morgen daran erinnert, warum man sich für zu Hause lieber keine schwarzen Fliesen im Bad installieren lassen möchte. Dem Regal und der Minibar hätte ich eine bessere Ausstattung gegönnt.

Das Frühstück hat mir deutlich besser gefallen, als in anderen Hotels. Es gibt ordentlichen Filterkaffee, aber auch alle Variationen aus der Espresso-Maschine. Ein Detail: Es gibt eine Hotel-Zeitung. Ein DIN-A4-Blatt gefaltet mit den wichtigsten Infos zum Wetter, zu Stadt-Events und guten Nachrichten aus aller Welt.

Mein persönliches Highlight ist die Bar im 16. Stock. Lange Bar, gutes Personal, viel Auswahl. Mein Testdrink „Old Fashioned“ (9 Euro) bekommt ein sehr gut. Ebenfalls sehr gut schmeckt auch die eigene Hotel-Variante ohne Whiskey. Leider ist der Balkon nur ein Kompromiss. An einem Sommerabend schieben sich die Besucher wie zu besten Weihnachtsmarktzeiten über die wenigen Quadratmeter.

Fienes Fail: Die angekündigte Tasche von Freitag oder Canvasco fehlte auf dem Zimmer, das Gym war mehr retro & übersichtlich, als üppig ausgestattet. Die samova-Teestation bestand in Wirklichkeit nur aus zwei Döschen Tee mit ?�nem Wasserkocher.

Fienes Todo: Wenn ich noch mal einchecke, nutze ich auch die für Gäste reservierten Minis oder Schindelhauser Bikes. Wenn ich mal einen Konferenzraum brauche, hole ich mir ein Angebot für den Konferenzbereich des 25 Hours Hotels. Der Bereich sieht wirklich inspirierend aus.

Fienes Fastlane: Unbedingt im Restaurant „The Paris Club“ reservieren (gutes Essen, fast auf dem Level von Roberts Bistro). Am Besten sogar ein Tisch an den bodentiefen Fenstern. Sonst droht wenn überhaupt nur der Katzentisch.

Fienes Fix: Das Hotel schwört auf seinen französischen Flair. Viele Retro-Gestaltungselemente beweisen das. Leider wiederholen sie sich an vielen Stellen im Hotel. Das langweilt. C?�est la variation qui pla�t.

Fienes Fazit: Das Hotel wird schnell in die Herzen der Düsseldorfer erobern. Es kommt an, dass Hotel & Crew die Arme nicht nur in Richtung Gäste, sondern auch in Richtung Nachbarschaft ausstrecken. Ich hoffe, dass die Einführungspreise nicht zu stark steigen. Denn manchmal werden einige Details nicht bis in die letzte Konsequenz zu Ende umgesetzt. Am Ende wären mir Zimmerpreise deutlich über 100 Euro zu teuer. Lieber würde ich dann mehr Geld für die Extras in Restaurant und Bar hinterlassen.

Und noch mal ein Hinweis in diesen Influencer-Zeiten: Ich habe selbst gezahlt. Danke an Tobi, für einige Fotos!

Tipp: Holt euch meinen 07-Uhr-Newsletter. Ein Digital-Morgen-Briefing mit vier Links und einem frischen Blogtext.

Kategorie: Anderswo, Duesseldorf, Reisefiene, Reisen, Travelfiene, Urban

fiene & fünf für den 02. februar 2018

2. Februar 2018 by daniel Kommentar verfassen

Guten Morgen, warum ist das iPhone X eigentlich so teuer? Die Quartalszahlen von Apple zeigen: Damit der Konzern einen Rekordumsatz melden kann, obwohl 1 Million weniger Geräte verkauft wurden.

  1. Redesign des Tages: Mein Reisen sieht bald anders aus. Zum einen weil der Kofferhersteller sein Logo aufgefrischt hat. Böse Zungen behaupten, es sei kein Redesign, sondern ein Verlust des Designs. Meine Hoffnung: Vielleicht geht das neue Logo ja so schnell in die Reparatur, wie meine letzten beiden Rimowa-Koffer.
  2. Abschied des Tages: Lufthansa trennt sich vom Gelb. Auch bei der Lufthansa kündigt sich zum 100-Jährigen ein neues Design an. Wie die Flugzeuge künftig aussehen, geistert jetzt schon durch die Medien: Wei?-Blau statt Gelb-Blau hei?t es künftig auf den Leitwerken der Flugzeuge. Ich hoffe, dass Gelb als Leitfarbe nicht komplett verschwindet. Offiziell vorgestellt wird das Logo am nächsten Mittwoch, am Donnerstag macht der Flieger einen Abstecher auch nach Düsseldorf. Schade, da fliege ich Eurowings.
  3. Deadline des Tages: Wenn ihr eine Presseakkreditierung für die South-by-Southwest 2018 bekommen möchtet, könnt ihr eure Bewerbung noch bis zum kommenden Mittwoch abgeben. Fangt aber besser nicht erst am 7.02. an, denn die Formulare sind etwas umfangreicher und es lohnt sich das Kleingedruckte zu lesen. Hier auch noch mal meine 7 Tipps für Journalisten, die zur SXSW wollen.
  4. Neue Funktion des Tages: Die Instagram Stories bekommen jetzt Texttafeln. Viele haben die sich ja bisher „selber gebastelt“ (Finger vor die Linse) - jetzt geht es simpler: Einfach im Kamera-Modus neben dem Aufnahme-Button die Bezeichnung „Tippen“ auswählen und los, schreibt Instagram.
  5. Der Business-Tipp des Tages: Wie startet man am Besten in den USA durch? Harte Arbeit, gutes Netzwerken, viele E-Mails, ein „Awesome“ nicht überbewerten und die eigene Mission immer etwas grö?er darstellen, als wir es bei aller deutscher Bescheidenheit gewohnt sind. Das habe ich von Pia Frey und Louisa Carstensen vom Meinungs-Startup Opinary gelernt, die uns gestern in Was mit Medien besucht haben. Ich kann euch den Podcast sehr empfehlen.

Heute Morgen habe ich auch den Rheinischen Post Aufwacher moderiert:


Holt euch den Aufwacher bei iTunes, per RSS oder als WhatsApp-Sprachnachricht.

Kategorie: Reisefiene, Reisen, Urban

fiene & das passiert bei einer wassertaufe am flughafen

24. Juli 2016 by daniel 1 Kommentar

IMG_0001

Am Sonntag ist doch eine gute Zeit, um etwas Reisecontent im Blog zu veröffentlichen. Ich habe euch ein paar Eindrücke von der ersten Wassertaufe zur Eröffnung einer Flugstrecke mitgebracht, bei der ich dabei war. Seit Freitag fliegt Singapore Airlines (Star-Alliance) auch ab Düsseldorf. Drei Mal die Woche geht es mit dem ganz neuen A350 nach Singapur. Ich war für die Düsseldorfer Wirtschaftseite der RP dabei und alles wichtige steht im Artikel.

Hier sind aber ein paar optische Eindrücke und Schnappschüsse:

Vor der Wassertaufe, gab es natürlich noch für die Passagiere, geladenen Gäste und Medienleute ein Programm. Eine kleine Zusammenfassung gibt es in meiner Snapchat-Story. Dort seht ihr auch einen Rundgang durch den neuen A350.

Singapore Airlines hat 67 A350-Maschinen bestellt. Vier sind durch Airbus ausgeliefert worden. Der Typ wurde als Konkurrenzmodell zur Boeing 777 und zur Boeing 787 entwickelt und soll die Airbus A340-300 ersetzen. Bei dieser Airline gibt es eine Konfiguration mit 253 Sitzen.

a350

Kleiner Funfact: Airlines aus Europa bekommen ihre neuen Airbus-Maschinen in Hamburg übergeben. Airlines aus dem Rest der Welt, müssen ihre Maschinen im Airbus-Werk in Toulouse abholen.

IMG_0008

Singapore Airlines hat die Kabine neu überarbeitet. Eine First Class gibt es nicht. Ich habe einen Sitz in der Premium-Economy ausprobiert (sehr bequem) und fand den Touchscreen richtig gut. Da müssen die anderen Airlines nachziehen. Allerdings fand ich das Design der Economy-Class etwas befremdlich (Stichwort: Sitzbezug):

a350-innen

Was ich ganz lustig fand: Im Cockpit liegt Teppich. Ich wü?te zwar keinen anderen Bodenbelag, aber irgendwie wirkte es in dem Moment wie in einem Hotelflur.

IMG_0005

Zum Jungfernflug gab es eine Torte. Ein bisschen wie Hochzeitstorte. Sie sieht toll aus, aber am Ende bereut man sie. Ich habe mal nichts probiert.

IMG_0004

Der Blick aus dem Terminal.

IMG_0003

Die Flügelspannweite ist schon beeindruckend. Und hier noch das Einsatzfahrzeug der Feuerwehr Düsseldorf. Ich glaube die Jungs hatten echt Spa? an der Wassertaufe. Nicht nur die.

IMG_0002

Kategorie: Reisefiene, Startseite Stichworte: A350, flughafen, Flughafen D�sseldorf

Haupt-Sidebar

Herzlich willkommen

Mein Name ist Daniel Fiene, ich bin Gründer und Host von "Was mit Medien". Wir sind ein Medien-Unternehmen, das dich durch den Medienwandel begleitet.

2020 war ich Redakteur bei ThePioneer. Dort habe ich das Format Tech Briefing (Newsletter + Podcast) aufgebaut. Davor war ich 13 Jahre bei der Rheinischen Post Mediengruppe ??vom Volontär bei Antenne Düsseldorf bis zum Head of Audience Engagement der Rheinischen Post.

Seit 2001 blogge ich an dieser Stelle persönlich über das Internet, Medien und Gedöns. Mein Twitter-Account lautet . Viele Grüße aus Düsseldorf und viel Spaß bei der Lektüre!

Themen filtern:

  • Medien — ein Blick(e) auf und hinter die Schlagzeilen
  • Mobilitiät — smarter reisen
  • Alltag — wie das Internet Gewohnheiten verändert
  • Produktivität — klüger arbeiten
  • Gute Orte — Düsseldorf und unterwegs

Social

  • Profil von fiene auf Facebook anzeigen
  • Profil von fiene auf Twitter anzeigen
  • Profil von dfiene auf Instagram anzeigen
  • Profil von danielfiene auf LinkedIn anzeigen
  • Profil von wasmitmedien auf YouTube anzeigen
  • Profil von DanielFiene auf Google+ anzeigen

Spotlight

Foto: Crystal Eye Studio/Shutterstock.com

Zwischen Missverständnissen und ?bertreibung: Eine kleine Einführung in das Thema Clickbait

So tickt die Audio- und Podcast-Szene in NRW

5 Dinge, die ich kürzlich über das Podcasting gelernt habe

Was kommt nach den WhatsApp-Newslettern?

Kennt ihr schon Swoot, das neue soziale Netzwerk für Podcast-Hörer?

Mit der Eisenhower-App den ?berblick behalten

Warum im Radio immer die gleiche Musik gespielt wird

fiene & die rechte hand von jan böhmermann

fiene & sieben tipps für journalisten, die zur sxsw wollen

fiene & das monocle-café in london

Archive

  • Mai 2022
  • September 2021
  • März 2021
  • November 2020
  • August 2020
  • Juli 2020
  • April 2020
  • März 2020
  • Dezember 2019
  • November 2019
  • Oktober 2019
  • September 2019
  • August 2019
  • April 2019
  • März 2019
  • Januar 2019
  • Dezember 2018
  • September 2018
  • August 2018
  • Juli 2018
  • Juni 2018
  • Mai 2018
  • März 2018
  • Februar 2018
  • Januar 2018
  • Dezember 2017
  • November 2017
  • Oktober 2017
  • August 2017
  • März 2017
  • Februar 2017
  • Januar 2017
  • August 2016
  • Juli 2016
  • Juni 2016
  • Mai 2016
  • März 2016
  • Februar 2016
  • Januar 2016
  • November 2015
  • Oktober 2015
  • September 2015
  • August 2015
  • Juli 2015
  • Juni 2015
  • Mai 2015
  • April 2015
  • März 2015
  • Januar 2015
  • Dezember 2014
  • November 2014
  • Oktober 2014
  • September 2014
  • August 2014
  • Juli 2014
  • Juni 2014
  • Mai 2014
  • April 2014
  • März 2014
  • Februar 2014
  • Januar 2014
  • Dezember 2013
  • November 2013
  • Oktober 2013
  • September 2013
  • August 2013
  • Juli 2013
  • Juni 2013
  • Mai 2013
  • März 2013
  • Februar 2013
  • Januar 2013
  • Dezember 2012
  • November 2012
  • September 2012
  • August 2012
  • Juni 2012
  • Mai 2012
  • April 2012
  • März 2012
  • Februar 2012
  • Januar 2012
  • Dezember 2011
  • November 2011
  • Oktober 2011
  • September 2011
  • August 2011
  • Juli 2011
  • Juni 2011
  • Mai 2011
  • April 2011
  • März 2011
  • Februar 2011
  • Januar 2011
  • Dezember 2010
  • November 2010
  • Oktober 2010
  • September 2010
  • August 2010
  • Juli 2010
  • Juni 2010
  • Mai 2010
  • April 2010
  • März 2010
  • Februar 2010
  • Januar 2010
  • Dezember 2009
  • November 2009
  • Oktober 2009
  • September 2009
  • August 2009
  • Juli 2009
  • Juni 2009
  • Mai 2009
  • April 2009
  • März 2009
  • Februar 2009
  • Januar 2009
  • Dezember 2008
  • November 2008
  • Oktober 2008
  • September 2008
  • August 2008
  • Juli 2008
  • Juni 2008
  • Mai 2008
  • April 2008
  • März 2008
  • Februar 2008
  • Januar 2008
  • Dezember 2007
  • November 2007
  • Oktober 2007
  • September 2007
  • August 2007
  • Juli 2007
  • Juni 2007
  • Mai 2007
  • April 2007
  • März 2007
  • Februar 2007
  • Januar 2007
  • Dezember 2006
  • November 2006
  • Oktober 2006
  • September 2006
  • August 2006
  • Juli 2006
  • Juni 2006
  • Mai 2006
  • April 2006
  • März 2006
  • Februar 2006
  • Januar 2006
  • Dezember 2005
  • November 2005
  • Oktober 2005
  • September 2005
  • August 2005
  • Juli 2005
  • Juni 2005
  • Mai 2005
  • April 2005
  • März 2005
  • Februar 2005
  • Januar 2005
  • Dezember 2004
  • November 2004
  • Oktober 2004
  • September 2004
  • August 2004
  • Juli 2004
  • Juni 2004
  • Mai 2004
  • April 2004
  • März 2004
  • Februar 2004
  • Januar 2004
  • Dezember 2003
  • November 2003
  • Oktober 2003
  • September 2003
  • August 2003
  • Juli 2003
  • Juni 2003
  • Mai 2003
  • April 2003
  • März 2003
  • Februar 2003
  • Januar 2003
  • Dezember 2002
  • November 2002
  • Oktober 2002
  • September 2002
  • August 2002
  • Juli 2002
  • Juni 2002
  • Mai 2002
  • April 2002
  • März 2002
  • Februar 2002
  • Januar 2002
  • Dezember 2001
  • Januar 1970

Zweit-Sidebar

Auf Empfang

Lust auf Inspiration in deiner Inbox? Dann melde dich für meinen wöchentlichen Newsletter an.

***

Moderation Was mit Medien — jeden Freitag gibt es eine neue Podcast-Episode.

***

Footer

Kommentiert

  • Grzegrzymierz bei 5 Learnings zum Stand der Blogosphäre im Jahr 2021
  • Ignaz bei Warum im Radio immer die gleiche Musik gespielt wird
  • Alex bei 5 Learnings zum Stand der Blogosphäre im Jahr 2021
  • Sven bei 5 Learnings zum Stand der Blogosphäre im Jahr 2021
  • Eddy bei 5 Learnings zum Stand der Blogosphäre im Jahr 2021

Instagram

Instagram hat keinen Statuscode 200 zurückgegeben.

Folgt mir!

Copyright © 2023 · eleven40 Pro on Genesis Framework · WordPress · Anmelden